Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Genau!
Das hatten z. Bsp. sicher auch so manche Angehörigen der kaiserlichen deutschen Schutztruppen in den deutschen Kolonialgebieten erkannt!
Da es sich nicht nur um Einzelfälle gehandelt hatte, musste sich sogar der deutsche Reichstag mit befassen, d. h. das Deutsche Reich lehnte die Haftung für "dunklere" Nachkommen ab...
Hat aber auch zu Unmut bei manchen Männchen(Herero...) geführt, als sie gemerkt haben, dass "ihre" Kinder heller waren...
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Ja, die existierten, doch was haben sie gebracht? Was haben sie hinterlassen? Was erfunden, was entdeckt?
Zudem ist Nubien der verlängerte Arm Ägyptens gewesen, vergiss das nicht.
Und Ägypten war nicht schwarz.
Nachtrag:
Äthiopien:
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NubienAntikes Reich von Aksum
→ Hauptartikel: Aksumitisches Reich
Als eines der bedeutenden „Weltreiche“ (so der Prophet Mani) in der Zeit der Spätantike gilt das nordäthiopische Reich von Aksum (auch Axum), das eines der ersten christlichen Königreiche der Welt war. Es beherrschte (allerdings nur kurzzeitig) auch Teile der südlichen arabischen Halbinsel und des Nordsudans, nicht aber Teile des heutigen Südäthiopien. Wie lange auch Teile des heutigen Sudan südlich von Atbara unter aksumitischer Herrschaft standen, ist umstritten; wahrscheinlich beschränkte sich diese kurzzeitig im 4. Jahrhundert etablierte Herrschaft auf zeitweilige Tributzahlungen. Mit der Ausdehnung des Islam im 7. Jahrhundert (Islamische Expansion) wurde die äthiopische Christenheit vollständig vom Einfluss der europäischen Kirche abgeschnitten.
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Wie ich sagte: Königreiche ja, aber Bleibendes, eine Schriftsprache etc., nein.Die Vorgeschichte Nubiens (besonders Unternubiens) wird in einzelne Kulturgruppen eingeteilt, die mit Buchstaben bezeichnet werden.
Die A-Gruppe korrespondiert mit dem späten prähistorischen Ägypten sowie mit dem ägyptischen Alten Reich bis etwa zur 4. Dynastie (ca. 3500–2400 v. Chr.)
Die ehemals angenommene B-Gruppe existiert nach neueren Untersuchungen nicht. In Obernubien gab es die Kerma-Kultur, die in ihren Anfängen (um 3500 v. Chr.) stark mit der A-Gruppe verwandt war.
Die C-Gruppe existierte zur Zeit des ägyptischen späten Alten sowie Mittleren Reiches in Unternubien; in der 12. Dynastie wurde Unternubien bis zum 2. Nilkatarakt schrittweise von Ägypten erobert (ca. 2100–1750 v. Chr.).
(...)
Im 6. Jahrhundert wurde Nubien christianisiert. Es bildeten sich die Königreiche von Nobatia, Makuria und Alwa (zum Teil auch „Alodia“ genannt) sowie eine größere Anzahl von Bistümern mit Bischöfen, Klerikern, Kathedralen und Klöstern. In dieser Zeit kam das Nubische als Schriftsprache in Gebrauch, im Mittelalter in koptischen Buchstaben mit einigen Abwandlungen geschrieben. Die Hauptsprache der christlichen Liturgie in Nubien blieb jedoch das Griechische. Kirchlich-konfessionell gehörten die nubischen Diözesen zum Patriarchat von Alexandria der Kopten.
Und bevor der Weiße Mann von den Bäumen gekrabbelt ist, war da nichts.
Und was der Weiße Mann geleistet hat, als er noch auf den Bäumen lebte, ist nicht von Pappe, beispielsweise:
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Sowas bekommt Mbembele heute nicht mal hin.Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold und stellt offenbar astronomische Phänomene und religiöse Symbole dar, ihr Alter wird auf 3700 bis 4100 Jahre geschätzt. Dieses Artefakt der frühen Bronzezeit Mitteleuropas (Aunjetitzer Kultur) gilt als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche sowie als die älteste bewegliche und derzeit nach der Kalksteinplatte von Tal-Qadi in Malta die zweitälteste Himmelsdarstellung.[1] Später nacheinander eingearbeitete Gold-Tauschierungen und das vermutete Vergrabungsdatum vor etwa 3600 Jahren lassen den Schluss auf einen längeren, vermutlich religiösen Gebrauch zu. Seit Juni 2013 gehört die Himmelsscheibe von Nebra zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Deutschland.[2]
Gefunden wurde sie am 4. Juli 1999 von Raubgräbern auf dem Mittelberg in der damaligen Gemeinde Ziegelroda nahe der Stadt Nebra in Sachsen-Anhalt. Seit 2002 gehört sie zum Bestand des Landesmuseums für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt in Halle.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Ich habe mal einen Artikel gelesen wo gesagt wurde in vielen schwarzafrikanischen Sprachen sind der Begriff
für ein Dreieck, ein Kreis und ein Viereck nur mit einem einzigen Wort umschrieben. Mit solchen Sprachen kann es
natürlich keine Innovationen oder technischen Fortschritt geben.
Es gibt nicht nur europäische Hochkulturen, sondern auch ostasiatische und die denken folgendrmaßen über uns:
Mir ist es eigentlich egal ob jemand neidisch ist ist oder ob es jeden missfällt was meine Kultur macht. Streng genommen muss man sich Neid auch hart erarbeiten.
Warum die Ostasiaten anders ticken (die werden auch ihre Schwächen haben) könnte in der christlichen Erbsünde begründet liegen, wir sollen ja angeblich alle schuldig sein, andere Kulturen sind nicht schuldig.
Ansonsten wird anhand dieses Bildes klar, warum der Neger aus der Jungsteinzeit nicht herauskommt.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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