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Thema: Bevor der weiße Mann kam...

  1. #331
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Archäologische und schriftliche Beweise für deine Behauptungen fehlen jedoch.
    Mensch Kurti, das sagt sogar die Mainstreamwissenschaft über die Arier.

  2. #332
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Das sind die Tukuls noch heute.


    Das Wort Kral (oder auch Kraal) bezeichnet allerdings nicht die Huetten selbst,
    sondern das-- kreisfoermige "eingezaeunte" Gelaende-- innerhalb dessen sich die
    Huetten befinden. Der Kral wird meist mit Dornenbueschen oder auch hoelzernen'
    palisadenartigen Stangen, Stoecken, Aesten....errichtet, je nach Verfuegbarkeit.
    Heutzutage wird der Kral auch schon mal mit Maschendraht und Wellblech(-resten)
    gebaut.
    Die Huetten selbst, wurden/ werden aus Stroh, Lehm, Viehdung, Steinen....etc.
    gebaut. Regional unterschiedlich , nach Tradition und Verfuegbarkeit.

  3. #333
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Die Tukuls sind im Gegensatz zu Kralen aus Stroh.
    Zu deiner gefälligen Kenntnisnahme:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    tukul (plural [Links nur für registrierte Nutzer])
    1. (often italicized) A [Links nur für registrierte Nutzer]-shaped mud hut, usually with a thatched roof, found in eastern and northeastern Africa
    Whatever you do, do no harm!

  4. #334
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Zu deiner gefälligen Kenntnisnahme:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Na gut!

  5. #335
    Mitglied
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    hatte Schwarzafrika noch nicht das Rad erfunden, keine Schriftsprache, keinen Kalender, kein zweistöckiges Gebäude, nicht mal ein einziges mechanisches Gerät in Betrieb. Und falls jemand glaubt, das wäre alles wegen der ach so furchtbaren Kolonisation: Selbst schwarzafrikanische Länder, die nie kolonisiert wurden, haben auch nur irgendwas annähernd weltbewegendes zustande gekriegt, bevor sie mit der Zivilisation in Kontakt kamen. Was soll das sonst für Gründe haben außer eine erheblich geminderte Intelligenz? Kein Wunder, dass die ersten Weißen, die Schwarze zu Gesicht bekamen, gar nicht auf die Idee kommen konnten, es hier mit ihrer eigenen Art zu tun zu haben.

    Sehr nachvollziehbar auch die Entwicklungsgeschichte von Haiti: Selbst Tausende km von Afrika entfernt, kriegen Afro-Amerikaner nach 200 Jahren Unabhängigkeit und fast völlig unter sich nichts anderes als Massenelend hin.

    Und da glauben Gutmenschen auch heute noch, dass im Prinzip alle Menschen gleich schlau sind. Dass die Hochpigmentierten immer nur unterdrückt werden und deswegen nie hochkommen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Schreibst du hier etwa von den feingliedrigen edeln Wilden?
    Die, welche das Kunsthandwerk in einer Perfektion beherrschen dass man gar nicht genug Ausstellungen zeigen kann?
    Deren Lebensfreude für alle eine Bereicherung ist?
    Welche es verstehen das Leben zu genießen?
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #336
    Mitglied
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    Standard AW: Bevor der weiße Mann kam...

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das kann gut möglich sein, immerhin haben vor allem auch die nicht-arischen Urbevölkerungen über Jahrhunderte einen regelrechten Kult um weiße Rassenmerkmale gemacht. Waren das doch die äußeren Zeichen ihrer "Herrenkaste", die allerdings im positiven Sinne als Kulturbringer verehrt wurde. ("Weiße Haut macht sieben Fehler wett!", hieß es im antiken China. Der altasiatische Adel schminkte sich nicht umsonst noch nach vielen Jahrhunderten die Gesichter weiß, um die "edle Herkunft" zu belegen. Sieht man sogar an den Samuraigeschlechtern bei denen europide Einschläge noch im 19. Jahrhundert deutlich waren (man muss sich mal Fotos von japanischen Generälen oder Adeligen ansehen). Ähnlich verhielt es sich auch in China und Korea.
    Bei den Mayas, Inkas und Azteken waren europide Rassenmerkmale (helle Haut, helle Haare, Bärte) ein Zeicher ihrer "vergöttlichten Herrscherkaste" (Quetzalcoatl, Viracocha usw.). Wie groß war da die Freude, als die weißen Spanier über das Meer kamen, um erneut Kultur und Zivilisation zu bringen...zumindest zeitweise...
    Über den Kult um weiße Haut und helles Haar im alten Indien weißt du sicherlich Bescheid. Ebenso im Iran (Land der Arier). Ein Bekannter von mir ist Iraner mit hellbraunem Haar und graublauen Augen ("Ich bin noch ein echter Arier!", heißt es da ständig und voller Stolz). Er stammt auch aus einer adeligen Familie.

    Es ist wie heute auch. Wenn Europa irgendwann zusammenbricht und aufgrund des Dahinschwindens der weißen Rasse in eine gewisse Barberei zurückfällt, dann wird man die tollen Technotürme in der Wüste von Dubai vielleicht auch für das Werk arabischer Stämme halten. Oder glauben, die unglaublich klugen Neger hätten Johannesburg mit seinen Betonhochhäusern aus dem Boden gestampft.
    Unter ausreichend Druck und klaren Anweisungen durch Weiße war dieser, dank seiner Fähigkeit zu körperlich harter Arbeit, durchaus im Stande was zu bewegen.
    Ochsen, Esel, etc. leisteten früher auch einen erheblichen Beitrag bei der Olivenölherstellung, obwohl diese dazu ohne Anweisung nicht in der Lage gewesen wären.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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