Wie sicher fühlt ihr euch in D?

[Pulchritudo]

Es ist weniger eine Frage der Angst oder mangelnder Sicherheit, sondern eher eine Aversion, mich in die Gesellschaft von wertlosem Menschenmaterial, das meine Verachtung genießt, zu begeben. Daher halte ich mich bereits seit Jahren nicht mehr an öffentlichen Orten auf.

[Chronos]

Jup, in den Neunzigern begann die Ära des Turbokapitalismus, Reaganomics, Thatcherismus. Ich sags im privaten Rahmen immer wieder: Ab den Neunzigern geht's nur noch bergab, ich verfluche dieses Jahrzehnt. Hätte die Welt nicht in den 80ern stehen bleiben können?

Ja, es ist wirklich übel geworden.

Aber was ich immer wieder den Leuten klar zu machen versuche: Seit etwa drei Jahrzehnten sind für die Arbeitnehmer in Europa weltweit rund zweieinhalb Milliarden Konkurrenten um Arbeitsplätze hinzu gekommen.

Ganz Ostasien hat sich für den Weltmarkt geöffnet (speziell China mit über einer Milliarde potentieller Arbeitnehmer, dazu noch die Tigerstaaten Malaysia, Taiwan, Südkorea, Indonesien, Thailand, Sri Lanka, Indien usw.).

Die waren vorher praktisch nicht vorhanden bzw. sind wirtschaftlich nicht besonders in Erscheinung getreten, haben aber eine enorme Anzahl von Arbeitsplätzen quasi aus Europa abgesaugt. Dazu dann noch die Abkommen von GATT bzw. danach der WTO für den Abbau von Handelshemmnissen, die von über 150 Ländern unterzeichnet wurden.

Die Kochrezepte, die hier mitunter verkündet werden wie beispielsweise Zölle, Einfuhrbeschränkungen oder Quota werden das Problem nicht lösen. Und weniger arbeiten oder die Arbeit ganz niederlegen, erst recht nicht.

Wir haben gegen diese zweieinhalb Milliarden nur eine Chance, wenn wir schneller mit Neuheiten auf den Markt kommen und mit adäquater Qualität überzeugen. Mit Verweigerung aber ganz sicher nicht.

Klingt hart und unmenschlich, ist aber so. Das ist die nackte Realität.

[Schwabenpower]

Ja, es ist wirklich übel geworden.

Aber was ich immer wieder den Leuten klar zu machen versuche: Seit etwa drei Jahrzehnten sind für die Arbeitnehmer in Europa weltweit rund zweieinhalb Milliarden Konkurrenten um Arbeitsplätze hinzu gekommen.

Ganz Ostasien hat sich für den Weltmarkt geöffnet (speziell China mit über einer Milliarde potentieller Arbeitnehmer, dazu noch die Tigerstaaten Malaysia, Taiwan, Südkorea, Indonesien, Thailand, Sri Lanka, Indien usw.).

Die waren vorher praktisch nicht vorhanden bzw. sind wirtschaftlich nicht besonders in Erscheinung getreten, haben aber eine enorme Anzahl von Arbeitsplätzen quasi aus Europa abgesaugt. Dazu dann noch die Abkommen von GATT bzw. danach der WTO für den Abbau von Handelshemmnissen, die von über 150 Ländern unterzeichnet wurden.

Die Kochrezepte, die hier mitunter verkündet werden wie beispielsweise Zölle, Einfuhrbeschränkungen oder Quota werden das Problem nicht lösen. Und weniger arbeiten oder die Arbeit ganz niederlegen, erst recht nicht.

Wir haben gegen diese zweieinhalb Milliarden nur eine Chance, wenn wir schneller mit Neuheiten auf den Markt kommen und mit adäquater Qualität überzeugen. Mit Verweigerung aber ganz sicher nicht.

Klingt hart und unmenschlich, ist aber so. Das ist die nackte Realität.

Dazu muß aber erst unsere überbordende Bürokratie und die übertriebene Angst vor Technik abgebaut werden. Und den Ingenieuren und Technikern wieder mehr Macht als den BWLern, die sich zu Unrecht Kaufleute nennen, gegeben werden.

Hierzu der Klassiker

Ein amerikanischer und ein deutscher Bauunternehmer wetten, wer als erster einen Wolkenkratzer fertigstellt.
Nach einem halben Jahr ruft der Ami beim Deutschen an
A: "Nur noch 30 Tage, und mein Hochhaus ist fertig!"
D: "Nur noch 30 Formulare und Anträge, und wir können mit dem Bau beginnen"

[Pulchritudo]

Ja, es ist wirklich übel geworden.

Aber was ich immer wieder den Leuten klar zu machen versuche: Seit etwa drei Jahrzehnten sind für die Arbeitnehmer in Europa weltweit rund zweieinhalb Milliarden Konkurrenten um Arbeitsplätze hinzu gekommen.

Ganz Ostasien hat sich für den Weltmarkt geöffnet (speziell China mit über einer Milliarde potentieller Arbeitnehmer, dazu noch die Tigerstaaten Malaysia, Taiwan, Südkorea, Indonesien, Thailand, Sri Lanka, Indien usw.).

Die waren vorher praktisch nicht vorhanden bzw. sind wirtschaftlich nicht besonders in Erscheinung getreten, haben aber eine enorme Anzahl von Arbeitsplätzen quasi aus Europa abgesaugt. Dazu dann noch die Abkommen von GATT bzw. danach der WTO für den Abbau von Handelshemmnissen, die von über 150 Ländern unterzeichnet wurden.

Die Kochrezepte, die hier mitunter verkündet werden wie beispielsweise Zölle, Einfuhrbeschränkungen oder Quota werden das Problem nicht lösen. Und weniger arbeiten oder die Arbeit ganz niederlegen, erst recht nicht.

Wir haben gegen diese zweieinhalb Milliarden nur eine Chance, wenn wir schneller mit Neuheiten auf den Markt kommen und mit adäquater Qualität überzeugen. Mit Verweigerung aber ganz sicher nicht.

Klingt hart und unmenschlich, ist aber so. Das ist die nackte Realität.

Da hast Du wohl recht. Was hinzukommt und ganz übel ist: Durch die Flut von Negativintelligenzlern aus Bückbetistan und Bimbonesien sinkt auch die Qualität des Schulunterrichts, nicht zu vergessen zum Scheitern verurteilte Experimente wie Integrationsklassen (Dumme, Intelligente, Behinderte, psychische Problemfälle, Korananhänger, alles in einer Klasse vereint), die das Niveau weiter sinken lassen. Dann noch all die Laberstudiengänge wie Genderquark und all die Sozialwissenschaften. Wir sind auf bestens ausgebildete Leute angewiesen, aber so wird das nichts. Europa wird von den Sozen einfach in Grund und Boden gefickt, anders kann man es nicht sagen.

[Schwabenpower]

Da hast Du wohl recht. Was hinzukommt und ganz übel ist: Durch die Flut von Negativintelligenzlern aus Bückbetistan und Bimbonesien sinkt auch die Qualität des Schulunterrichts, nicht zu vergessen zum scheitern Verurteilte Experimente wie Integrationsklassen (Dumme, Intelligente, Behinderte, psychische Problemfälle, Korananhänger, alles in einer Klasse vereint), die das Niveau weiter sinken lassen. Dann noch all die Laberstudiengänge wie Genderquark und all die Sozialwissenschaften. Wir sind auf bestens ausgebildete Leute angewiesen, aber so wird das nichts. Europa wird von den Sozen einfach in Grund und Boden gefickt, anders kann man es nicht sagen.

Richtig. Ingenieurstudium ist für heutige Schüler zu schwer und zu schlecht bezahlt

[Pulchritudo]

Richtig. Ingenieurstudium ist für heutige Schüler zu schwer und zu schlecht bezahlt

Und wers kann und gut ist, haut ins Ausland ab.

[Schwabenpower]

Und wers kann und gut ist, haut ins Ausland ab.

Natürlich. Allerdings nicht mehr lange, weil die ausländische Konkurrenz immer besser wird. Insbesondere natürlich Asiaten

[Maitre]

Ja, es ist wirklich übel geworden.

Aber was ich immer wieder den Leuten klar zu machen versuche: Seit etwa drei Jahrzehnten sind für die Arbeitnehmer in Europa weltweit rund zweieinhalb Milliarden Konkurrenten um Arbeitsplätze hinzu gekommen.

Ganz Ostasien hat sich für den Weltmarkt geöffnet (speziell China mit über einer Milliarde potentieller Arbeitnehmer, dazu noch die Tigerstaaten Malaysia, Taiwan, Südkorea, Indonesien, Thailand, Sri Lanka, Indien usw.).

Die waren vorher praktisch nicht vorhanden bzw. sind wirtschaftlich nicht besonders in Erscheinung getreten, haben aber eine enorme Anzahl von Arbeitsplätzen quasi aus Europa abgesaugt. Dazu dann noch die Abkommen von GATT bzw. danach der WTO für den Abbau von Handelshemmnissen, die von über 150 Ländern unterzeichnet wurden.

Die Kochrezepte, die hier mitunter verkündet werden wie beispielsweise Zölle, Einfuhrbeschränkungen oder Quota werden das Problem nicht lösen. Und weniger arbeiten oder die Arbeit ganz niederlegen, erst recht nicht.

Wir haben gegen diese zweieinhalb Milliarden nur eine Chance, wenn wir schneller mit Neuheiten auf den Markt kommen und mit adäquater Qualität überzeugen. Mit Verweigerung aber ganz sicher nicht.

Klingt hart und unmenschlich, ist aber so. Das ist die nackte Realität.

Beruhigend wäre die Erkenntnis, dass deren steigender wirtschaftlicher Erfolg auch zu höheren Begehrlichkeiten der Bevölkerung führt. Das war mit Japan zu beobachten, welches in den 60er und 70er Jahren mit niedrigen Löhnen, extremen Arbeitsbedingungen (Haben sie wohl heute noch) und kopierter Technologie noch als eine Gefährdung der westeuropäischen Industrieländer galt. Heute sind sie Hochlohnland und haben sich in das Gefüge eher eingepasst, als es zu zerstören. Aber auch Chinesen sind mittlerweile nicht mehr bereit, für einen Apfel und ein Ei zu arbeiten. Ab einem Zeitpunkt X sind die Alternativen an Billigarbeitskräften ja mal ausgeschöpft. Man vermeint zwar, dass nach Asien dann Afrika an die Reihe käme. Dagegen spricht aber das dortige Angebot an halbwegs brauchbaren Arbeitskräften. So niedrig könnten deren Löhne gar nicht sein, damit sich das lohnen könnte.
Praktisch wäre der extreme Wettkampf mit den zweieinhalb Milliarden also ein Spiel auf Zeit, dessen Regeln sich mit fortlaufender Entwicklung zu unseren Gunsten entschärften. Und doch können wir nicht aufatmen, da wir unseren Hauptvorteil gerade schrotten, indem wir Mitteleuropa gezielt durch bildungsferne und auch -unfähige Zuwanderung verdummen und ins Mittelalter zurückführen.

[Politikqualle]

Richtig. Ingenieurstudium ist für heutige Schüler zu schwer und zu schlecht bezahlt

.. das ist ja das ganz große Problem , alle machen ABI und wollen studieren , aber zum ABI braucht man nicht einmal die drei Rechenarten zu können ..

[Maitre]

Da hast Du wohl recht. Was hinzukommt und ganz übel ist: Durch die Flut von Negativintelligenzlern aus Bückbetistan und Bimbonesien sinkt auch die Qualität des Schulunterrichts, nicht zu vergessen zum scheitern Verurteilte Experimente wie Integrationsklassen (Dumme, Intelligente, Behinderte, psychische Problemfälle, Korananhänger, alles in einer Klasse vereint), die das Niveau weiter sinken lassen. Dann noch all die Laberstudiengänge wie Genderquark und all die Sozialwissenschaften. Wir sind auf bestens ausgebildete Leute angewiesen, aber so wird das nichts. Europa wird von den Sozen einfach in Grund und Boden gefickt, anders kann man es nicht sagen.

Jede Talfahrt hat ihre Sohle! Wir werden einen Bürgerkrieg oder wenigstens bürgerkriegsähnliche Zustände in Mitteleuropa erleben. Meine Befürchtung ist nur, dass dieser Kampf in der Form gesteuert wird, dass zwar Deutsche gegen andere Deutsche, gegen Muslime, gegen andere Ausländer, schlussendlich vielleicht sogar gegen andere europäische Länder kämpfen könnten, die wahren Verursacher jedoch wieder ungeschoren davonkommen und danach fleißig mit ihrer zerstörerischen Arbeit weitermachen könnten.