Auf die Frage, was denn das „Gefühl“ der Sicherheit unter den Bürgern erhöhen würde, empfahl die promovierte Professorin „eine gebremste Kommunikation über Kriminalität“. Nach dem Motto: Wer nicht wisse, dass der Nachbar ausgeraubt, die Nachbarstochter vergewaltigt und der Schulweg der Kinder von Drogendealern belagert werde, der fühle sich auch nicht verunsichert.
Das weiß doch jedes Kindergartenkind:
Wenn ich die Augen schließe, ist die Gefahr weg!