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Thema: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

  1. #41
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von wittgenstein Beitrag anzeigen
    Es isteressiert, mabac, warum er ihn meldete.
    Lausige Arbeitsbedingungen. Lehrjungen waren damals noch keine Azubis.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #42
    Dissident Benutzerbild von wittgenstein
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Lausige Arbeitsbedingungen. Lehrjungen waren damals noch keine Azubis.
    Das stimmt:mein Opa hatte in den 30iger Jahren mal Besuch von der NSDAP - Ortsgruppe, weil er einen Lehrling schlecht behandelt haben soll:-)
    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  3. #43
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von wittgenstein Beitrag anzeigen
    Das stimmt:mein Opa hatte in den 30iger Jahren mal Besuch von der NSDAP - Ortsgruppe, weil er einen Lehrling schlecht behandelt haben soll:-)
    Eine Grosstante von mir meinte, die Jahre vor 1914 wären ihre beste Zeit gewesen. Sie arbeitete 6 Tage in der Woche in einem Hotel, so um die 12 Stunden täglich. Als ich sie fragte warum diese Zeit trotz ihrer Schufterei die beste Zeit gewesen sei, war die Antwort: " Weil ich jung war".
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  4. #44
    Dissident Benutzerbild von wittgenstein
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Eine Grosstante von mir meinte, die Jahre vor 1914 wären ihre beste Zeit gewesen. Sie arbeitete 6 Tage in der Woche in einem Hotel, so um die 12 Stunden täglich. Als ich sie fragte warum diese Zeit trotz ihrer Schufterei die beste Zeit gewesen sei, war die Antwort: " Weil ich jung war".
    Überraschend, aber erhellen!

    Und nun:

    D e u t s c h e W e i h n a c h t

    Wie ist der Tag so ganz dem Fest geweiht,
    das wir im Blut wie unser Jungsein tragen,
    das in uns schlummert, träumt wie alte Sagen,
    wie Märchenwort und Kinderseligkeit.

    Wenn winterlicher Erde festlich Kleid
    uns ahnen läßt die nahe Sonnenwende,
    wenn um uns heimlich schaffen liebe Hände,
    dann sind die Tage ganz dem Fest geweiht....

    Dann drängt nichts Lautes mehr in unsern Kreis,
    den nur ein Lied, ein Bild, ein Buch erfüllt,
    der von dem Glück im Lampenschirme weiß...

    Es strahlt der Baum und was dem Glauben gilt.
    Es klingt ein Wort, ein liebes Wort, ganz leis -
    die Erde leuchtet still und schneeverhüllt.

    ( Hans Pflug-Franken )

    Allen Lesern und Diskutanten wünsche ich ruhige, erholsame Festtage, seht Ihr sie als Jul oder Weihnachten.

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    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  5. #45
    Dissident Benutzerbild von wittgenstein
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Weihnachten im Felde:

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    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  6. #46
    Dissident Benutzerbild von wittgenstein
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Aus der Abdankungsurkunde Kaiser Wilhelm II:

    "Ich verzichte hierdurch für alle Zukunft auf die Rechte an der Krone Preußens und die damit verbundenen Rechte an der deutschen Kaiserkrone. Zugleich entbinde ich alle Beamten des Deutschen Reiches und Preußens sowie alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Marine, des preußischen Heeres und der Truppen der Bundeskontingente des Treueides, den sie mir als ihrem Kaiser, König und obersten Befehlshaber geleistet haben. Ich erwarte von ihnen, daß sie bis zur Neuordnung des Deutschen Reiches den Inhabern der tatsächlichen Gewalt in Deutschland helfen, das deutsche Volk gegen die drohenden Gefahren der Anarchie, der Hungersnot und der Fremdherrschaft zu schützen. Urkundlich unter unserer höchst eigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem kaiserlichen Insiegel.

    Gegeben Amerongen, den 28. November 1918

    gez. Wilhelm"



    (Soldan, George, Herausgeber: Zeitgeschichte in Wort und Bild, National - Archiv, Verlagsgesellschaft m.b.H. München, 1931, S. 147, 148)
    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von wittgenstein Beitrag anzeigen
    Aus der Abdankungsurkunde Kaiser Wilhelm II:

    "Ich verzichte hierdurch für alle Zukunft auf die Rechte an der Krone Preußens und die damit verbundenen Rechte an der deutschen Kaiserkrone. Zugleich entbinde ich alle Beamten des Deutschen Reiches und Preußens sowie alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Marine, des preußischen Heeres und der Truppen der Bundeskontingente des Treueides, den sie mir als ihrem Kaiser, König und obersten Befehlshaber geleistet haben. Ich erwarte von ihnen, daß sie bis zur Neuordnung des Deutschen Reiches den Inhabern der tatsächlichen Gewalt in Deutschland helfen, das deutsche Volk gegen die drohenden Gefahren der Anarchie, der Hungersnot und der Fremdherrschaft zu schützen. Urkundlich unter unserer höchst eigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem kaiserlichen Insiegel.

    Gegeben Amerongen, den 28. November 1918

    gez. Wilhelm"



    (Soldan, George, Herausgeber: Zeitgeschichte in Wort und Bild, National - Archiv, Verlagsgesellschaft m.b.H. München, 1931, S. 147, 148)


    Den König von Preussen wirds wohl wieder geben,
    aber unter einem Habsburgerkaiser.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  8. #48
    Dissident Benutzerbild von wittgenstein
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Den König von Preussen wirds wohl wieder geben,
    aber unter einem Habsburgerkaiser.
    MfG
    H.Maier
    Gibt es für diese mich überraschende Prognose nachprüfbare Indizien?
    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von wittgenstein Beitrag anzeigen
    Gibt es für diese mich überraschende Prognose nachprüfbare Indizien?

    Lol, Du kennst den Eichelburg nicht?

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    Wieviel davon einer Überprüfung standhält weiss ich nicht, ich weiss aber
    das die Demokrattie bald ihr Ende findet und die Wiedererichtung des HRRdN und der Monarchie
    das bestmögliche Auskommen wäre, weil sie der Natur des Homosapiens am besten entsprechende,
    quasi natürliche Herrschaftsform ist.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: fatum Germaniae...deutsches Schicksal

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Dieses Forum ist zuallererst vom Bildungsaspekt her interessant. Die Diskussionen sind dagegen zumeist zweitrangig. Und in dieser Beziehung leistet Nereus einen wichtigen Beitrag, indem er oft unzugängliche Quellen einstellt. Wobei er die Vergrößerung der Titel-Bilder stark reduzieren sollte.
    Es ist vor allem ein Trost und der Nachweis, daß es noch denkende Menschen gibt!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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