Zitat von
Candymaker
Ein holländischer Ex-Finanzexperte deckt satanische Menschenopfer-Praktiken auf. Persönlich mit Kindermord konfrontiert, kann er darüber nicht länger schweigen.
Ist der Mann verrückt, ein "Verschwörungsspinner" oder sagt er tatsächlich die Wahrheit?
Das ist wahr!
Zitat:
"Achtung, der Inhalt dieses Blogs kann triggern! Opfer sexueller Gewalt könnten retraumatisiert werden. Für Kinder ist der Inhalt generell nicht geeignet!!! "Der gößte Trick des Teufels ist es, die Menschheit glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht." Ich stelle nun zu Anfang dieses Blogs bewusst eine Be- hauptung bzw. Aussage in den Raum, welche dem einen oder anderen verständlicherweise den Eindruck der Unseriösität verleihen wird. Nach jahrelanger Recherche sehe ich allerdings keine Alternative dazu. Ich bitte Sie, mir die Möglichkeit der Begründung meiner Überzeugung zu geben, indem sie sich mit den Inhalten dieses Blogs auseinander setzen. Los gehts:
"Der Planet auf dem wir leben steht im Fadenkreuz einer Sekte, die mit Hilfe der Infiltration, den Versuch unternimmt, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Es es ist eine okkulte Verschwörung, die sich stark am Satanismus orientiert (nicht am Judentum!). Sie besteht aus verschiedenen Komponenten, die jedoch alle Teil ein und des selben Unternehmens sind, welches nur eins zum Ziel hat: die Versklavung der Menscheheit. Mitglieder sind vor allem, aber nicht nur, in den höchsten Positionen der Gesellschaft zu finden. Banken, Geheimdienste, Militär, organisiertes Verbrechen, Prostitution, Kinder- und Menschenhandel, Medien, Politik und Wirtschaft sind stark besetzt mit Angehörigen dieser okkulten Vereinigung, welche streng hierarchisch agiert. Sie opfert Menschen (vor allem Kinder), zettelt Kriege an (und unterstützt beide Seiten), übt Terroranschläge aus, führt Menschenversuche durch, hält wichtige wissenschaftliche Errungenschaften unter Verschluß und manipuliert die Öffentlichkeit. Ihre Verbrechen sind so abscheulich, dass ein Grossteil der Bevölkerung, trotz einschlägiger Beweise, ihre Existenz nicht wahrhaben will. Sie nährt sich vom Schrecken, vom Krieg, vom Terror und vom Leid der Menschen. Ihre größte Waffe ist die Geheimhaltung. Ihr größter Feind ist die Aufklärung und vor allem die Liebe."
Konnte ich ihnen mit dieser Behauptung ein Lächeln auf die Lippen zaubern? Falls ja, wird es ihnen beim studieren der folgenden Fälle bestimmt schnell wieder vergehen...
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Marc Dutroux und die toten Zeugen
!!!Achtung, kann triggern!!! Für Kinder nicht geeignet!!! Marc Dutroux - ein Fall von Kindesmissbrauch in Belgien der auf bedrückende Art nahe legt, dass es einen extrem einflussreichen Pädophilenring in Belgien gibt. Hier einige Beispiele von Merkwürdigkeiten:
- Untersuchungsrichter Connerotte, der mit großem Einsatz die Ermittlungen vorantrieb, wurde von der Justiz wegen angeblicher Befangenheit abgesetzt. Der Grund: Der Richter hatte an einem Spaghetti-Essen der überlebenden Kinder Sabine und Laetitia teilgenommen
- Viele tote Zeugen: Tot ist zum Beispiel der ermittelnde Polizist Simon Poncelet. Er wurde nachts auf der Wache erschossen. Tot ist auch Schrotthändler Bruno Tagliaferro. Er wollte gegen Dutroux aussagen, wurde vergiftet und seine Frau verbrannte im Bett. Sex-Club-Besitzer Poiro kannte Michel Nihoul (Mitangeklagter Brüsseler Geschäftsmann) - und wurde erschossen. Und der Staatsanwalt Hubert Massa beging Selbstmord unter mysteriösen Umständen.
Es gibt Zeugenaussagen, die behaupten, ein Netzwerk habe Marc Dutroux eine große Summe Geld geboten, um Kinder zu beschaffen. Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
Das volle Ausmaß der Dutroux-Affaire und der Verschwörung, welche dahinter steckt, sollte sich durch die oben eingebettete Dokumentation erahnen lassen.
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Ritueller Kindesmissbrauch in der Wewelsburg
Renate Rennebach (ehemalige Bundestagsabgeordnete): "Solange die Gesellschaft nicht akzeptiert, dass es die Herren in den weißen Westen sind, die da mitmachen, und dass die das Netzwerk haben, und wir nicht, solange wird sich daran auch nichts ändern." Die folgende Dokumentation aus dem Jahr 2003 gibt Opfern von satanisch rituellem Missbrauch das Wort...
Höllenleben - der Kampf der Opfer
!!!Achtung, kann triggern!!! Für Kinder nicht geeignet!!!
In einer Radiosendung (WDR 5 Morgenecho 24.06.03) wird von dem Fall Wewelsburg und seinen Opfern satanistischer Rituale gesprochen:
"Satanismus: Opfer sprechen über ihre Erlebnisse
Ritueller Missbrauch in Deutschland
Von Jenny Carstens
Die Schilderungen der Opfer sind voller Brutalität. Immer mehr Menschen gehen an die Öffentlichkeit und sprechen über rituellen Missbrauch durch Satanisten. Eine Frau aus Gütersloh sprach als erste über schwarze Messen in Ostwestfalen-Lippe.
Ritueller Missbrauch ist ein Phänomen, das bis vor ein paar Jahren nicht zu existieren schien. Über satanistische Kulte und brutale rituelle Praktiken sprachen allenfalls Religions- wissenschaftler, Sektenexperten und Therapeuten. Die Öffentlichkeit blieb davon weitgehend unberührt. Das änderte sich im Dezember 2001. Als eine der ersten wagte sich "Nicki", eine 40jährige Frau aus Gütersloh, vor die Kamera. Was die schwer traumatisierte Frau berichtete, klang unglaublich: Als Kind sei sie von Satanisten missbraucht und gefoltert worden. Sie habe ihr eigenes Kind töten müssen. Bei Schwarzen Messen. Mitten in Ostwestfalen-Lippe.
Schwarze Messen in der Wewelsburg
Die Brutalität des Erlebten ist monströs. So monströs, dass man am liebsten weghören möchte. Aber "Nicki" ist nicht mehr die einzige, die ihre Erlebnisse bei der Polizei angezeigt und öffentlich gemacht hat. Inzwischen berichten drei weitere Frauen von Schwarzen Messen, die vor fast 30 Jahren auf der Wewelsburg im Kreis Paderborn stattgefunden haben sollen. Die Burg galt und gilt bislang vor allem in rechtsradikalen Kreisen als Kultort. Jetzt scheint es, als sei sie auch für Satanisten von Bedeutung. Die Frauen berichten von nächtlichen Messen in der Gruft, Folter und Missbrauch im Säulensaal, Einweihungsriten im Hof.
Staatsanwaltschaft: Ermittlungen sind schwierig
Eine der Frauen erklärt, sie kenne "Nicki". Sie habe mit ihr zusammen an Messen teilgenommen und sei ebenfalls bei einer Kindstötung in der Wewelsburg dabei gewesen. Eine Aussage, die den Paderborner Staatsanwalt Ralf Vetter veranlasst, weiter an der Akte "Nicki" zu arbeiten. Die Ermittlungen, sagt er, seien aber sehr schwierig. Es gebe keine eindeutigen Beweise. Auch Ermittlungen des Bundeskriminalamtes seien im Sande verlaufen. Vetter ist sich fast sicher, dass die Straftaten nicht in der Wewelsburg stattgefunden haben. Er schließt aber nicht aus, dass die Taten an einem anderen Ort passiert sein könnten.
Satanisten Gruppen spüren magische Atmosphäre nach
Dass die Wewelsburg durchaus anziehend auf Satanisten wirkt, ist mittlerweile bewiesen: 1993 verewigte sich der bekennende Satanist Michael Aquino im Gästebuch der Burg. Er spürte der angeblichen schwarzmagischen Atmosphäre nach. Im Herbst letzten Jahres ließ sich die Münchener Gruppierung Ave Satani unter falschem Namen durch die Burg führen. Auf den Internetseiten des großen satanistischen Ordens Temple of Seth findet sich die Burg gleich auf der Startseite. Aber auch wenn die Burg für Satanisten als magischer Ort interessant ist - es fehlt der Beweis für Schwarze Messen mit brutalen Sex-Ritualen oder Opferungen. Was bleibt sind die Erinnerungen der schwer traumatisierten Opfer, die um Anerkennung und ein Stück Gerechtigkeit kämpfen.""