Sebastian Kurz ist Bundeskanzler

[Trashcansinatra]

Im übrigen wäre es - falls Kurz abserviert werden sollte - mal an der Zeit, in Österreich in Bezug auf die Arbeitsmarktpolitik einen Preiskommissar einzuführen.

Der Reichskommissar für die Preisbildung war eine Einrichtung im NS-Regime, um die Sicherung volkswirtschaftlich gerechtfertigter Preise in der industriellen Produktion und im Handel durchzusetzen.

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Besonderen Charme hat es (gleiche Quelle) mit folgender Bewandtnis:

Um Verfehlungen zu sanktionieren, wurde die Verordnung über Strafen bei Zuwiderhandlungen gegen Preisvorschriften vom 3. Juni 1939 (RGBl. I 1939, S. 999) erlassen. Diese Verordnung stattete den Reichskommissar mit Mitteln der Strafgewalt aus, die in der Folgezeit durch Ergänzungen laufend erweitert wurden. Die Strafen erstreckten sich von der Verhängung von Geldstrafen über die Schließung von Geschäften bis zu Gefängnisstrafen. Die besondere Machtkompetenz des Reichskommissars äußerte sich darin, dass seine Anordnungen für Gerichte und Verwaltungsbehörden bindenden Charakter hatten. Dies war ein deutlicher Ausdruck der Aufhebung der Gewaltenteilung (...).

Solange fähige und qualifizierte Arbeitskräfte über 45 Jahre systematisch diskriminiert werden und solche Kreaturen wie Niki Lauda als dezidierter Kurz-Supporter (warum wohl?!) versuchen, durch Dumpinglöhne gesetzliche Kollektivlöhne auszuhebeln, ist es notwendig, solchen Entartungen Einhalt zu gebieten.

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Insider bestätigen dem STANDARD, dass bei der Versammlung am Mittwoch zuweilen die Wogen hochgegangen seien. Manche hätten recht heftig ihrem Unmut über Airline-Gründer Niki Lauda Luft gemacht. Andere wollen einfach, dass die Sache rasch zu einem Abschluss kommt, damit sie nicht noch länger in der Luft hängen. Nicht wenige erinnerten sich an die Anfangszeiten der Niki, als sie quasi als Leiharbeiter eingestellt worden seien. Es sei noch gar nicht so lange her, dass man es geschafft habe, ordentliche Arbeitsbedingungen für die Niki-Beschäftigten zu schaffen.

"Jahrelang haben wir als moderne Sklaven über eine Leiharbeitsfirma für Niki geschuftet. Wir waren so froh, als Lauda endlich gegangen ist, er soll uns bitte nur in Ruhe lassen. Der Verkauf an IAG ist die beste Lösung für den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze", zitiert das Luftfahrtportal einen Niki-Mitarbeiter. Ein Pilot sprach im Gespräch mit "Austrian Wings" aus, was offenbar auch andere denken: "Es gibt schon seltsame Zufälle. Ausgerechnet für jene Anwaltskanzlei, mit der Fair Plane immer wieder zusammenarbeitet, ist ein Jurist tätig, der offenbar gute Kontakte zu Lauda hat und der auch lange Zeit bei uns im Management war. Und urplötzlich, nachdem Herr Lauda im Bieterverfahren von der IAG ausgestochen wurde, kommt Fair Plane daher, setzt ein Insolvenzverfahren in Österreich durch – und, schwupps, will Niki Lauda wieder bieten."

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[Shahirrim]

Die deutsche Lügenpresse scheint regelrecht geschockt, dass so was passieren konnte. Hier können Verfassungsschützer ja NSU-Akten schreddern, wie sie lustig sind. Nur die Zeit berichtete gestern:

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[herberger]

Österreich wurde unter SPÖ geführten Regierungen zu einem Sozialhilfeparadies für Migranten. Mit der FPÖ in der Regierung wird sich das ändern. Denn es braucht wieder Fairness und soziale Gerechtigkeit für die Österreicher, die dieses System mit ihrer Leistung und ihrer Arbeit finanziell tragen!

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[Trashcansinatra]

Österreich wurde unter SPÖ geführten Regierungen zu einem Sozialhilfeparadies für Migranten. Mit der FPÖ in der Regierung wird sich das ändern. Denn es braucht wieder Fairness und soziale Gerechtigkeit für die Österreicher, die dieses System mit ihrer Leistung und ihrer Arbeit finanziell tragen!

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Dann muss sie die Eier haben, die Unternehmen zu zwingen, gefälligst die fähigen und qualifizierten Arbeitskräfte über 45 Jahre bevorzugt einzustellen, die von ihrem Arbeitgeber auf die Straße gesetzt wurden oder gar nicht erst in die Unternehmen reinkommen. Dafür soll die FPÖ gefälligst sorgen - auch wenn sie gegen die ÖVP putschen muss. Denn die Anzahl der autochtonen (Deutsch-)Österreicher in dem nachwachsenden Segment unter 35 wird immer weniger.

Daher auch mein Posting für den "Reichskommissar für ordentliche Beschäftigungspolitik" unter #211

[Hoamat]

Dann muss sie die Eier haben, die Unternehmen zu zwingen, gefälligst die fähigen und qualifizierten Arbeitskräfte über 45 Jahre bevorzugt einzustellen, die von ihrem Arbeitgeber auf die Straße gesetzt wurden oder gar nicht erst in die Unternehmen reinkommen. Dafür soll die FPÖ gefälligst sorgen - auch wenn sie gegen die ÖVP putschen muss. Denn die Anzahl der autochtonen (Deutsch-)Österreicher in dem nachwachsenden Segment unter 35 wird immer weniger.

Daher auch mein Posting für den "Reichskommissar für ordentliche Beschäftigungspolitik" unter #211

Wie stellst Du dir denn das genau vor: die Unternehmen zu zwingen ?

Führungskräfte werden im Unternehmen hochgedient, oder von der Konkurrenz abgeworben.

[Trashcansinatra]

Wie stellst Du dir denn das genau vor: die Unternehmen zu zwingen ?

Führungskräfte werden im Unternehmen hochgedient, oder von der Konkurrenz abgeworben.

Ich hätte da einige Ideen:

• Verbindliche Quotenkorridore für 45-50+-Arbeitskräfte mit Sanktionen (z.B. Zwangsgelder, Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen), in dieser Hinsicht Prüfungen in periodisch variablen Abständen und ohne Vorankündigung. Ausnahmen nur in Bereichen/Tätigkeitsfeldern, bei denen wirklich ganz besondere Eigenschaften gefordert sind (z.B. Fluglotsen, besonders schwere/gefährliche Arbeiten u.ä.)
• Reklamations- und Prüfungsrecht bei hinreichend erkennbarer Altersdiskriminierung mit Offenlegung (ggf. mit Anonymisierung) der Bewerberdaten (besonders Alter und auch die geforderten Qualifikationen) - in Zeiten von BigData sollte das nun wirklich kein Problem sein.
• Meldungszwang für Unternehmen, offene Stellen zu melden / Verbot von sog. Dummy-Anzeigen zum Lebensläufesammeln
• Offenlegung der Algorithmen von Stellenportalen der ausschreibenden Firmen gegenüber dem "Reichskommissar" (oder irgendeiner unabhängigen Stelle).
• Betätigungsverbot für sog. "Sozialökonomische Betriebe" in der Arbeitsvermittlung außerhalb von besonderen Personenkreisen wie Drogenkranken, ex-Strafgefangenen u.a. Problemgruppen
• Abschaffung der pauschalen Frauenförderungsmaßnahmen im MINT-Bereich (Technik)

Aber es könnte auch Leckerli geben, z.B. die Befreiung von Arbeitgeberbeiträgen zur Sozial- und Rentenversicherung oder Öffnungsklauseln bei der sog. Biennieneinstufung (Ansteigen der Gehaltskurve).

Dies sind zwar starke Eingriffe in die Vertragsfreiheit der Unternehmen und in staatsrechtliche Grundsätze, aber das sog. "öffentliche Interesse der Allgemeinheit" an der sachgerechten Faktorallokation zum Nutzen der Allgemeinheit ist m.A.n. höher zu bewerten.

[Hoamat]

Ich hätte da einige Ideen:

• Verbindliche Quotenkorridore für 45-50+-Arbeitskräfte mit Sanktionen (z.B. Zwangsgelder, Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen), in dieser Hinsicht Prüfungen in periodisch variablen Abständen und ohne Vorankündigung. Ausnahmen nur in Bereichen/Tätigkeitsfeldern, bei denen wirklich ganz besondere Eigenschaften gefordert sind (z.B. Fluglotsen, besonders schwere/gefährliche Arbeiten u.ä.)
• Reklamations- und Prüfungsrecht bei hinreichend erkennbarer Altersdiskriminierung mit Offenlegung (ggf. mit Anonymisierung) der Bewerberdaten (besonders Alter und auch die geforderten Qualifikationen) - in Zeiten von BigData sollte das nun wirklich kein Problem sein.
• Meldungszwang für Unternehmen, offene Stellen zu melden / Verbot von sog. Dummy-Anzeigen zum Lebensläufesammeln
• Offenlegung der Algorithmen von Stellenportalen der ausschreibenden Firmen gegenüber dem "Reichskommissar" (oder irgendeiner unabhängigen Stelle).
• Betätigungsverbot für sog. "Sozialökonomische Betriebe" in der Arbeitsvermittlung außerhalb von besonderen Personenkreisen wie Drogenkranken, ex-Strafgefangenen u.a. Problemgruppen
• Abschaffung der pauschalen Frauenförderungsmaßnahmen im MINT-Bereich (Technik)

Aber es könnte auch Leckerli geben, z.B. die Befreiung von Arbeitgeberbeiträgen zur Sozial- und Rentenversicherung oder Öffnungsklauseln bei der sog. Biennieneinstufung (Ansteigen der Gehaltskurve).

Dies sind zwar starke Eingriffe in die Vertragsfreiheit der Unternehmen und in staatsrechtliche Grundsätze, aber das sog. "öffentliche Interesse der Allgemeinheit" an der sachgerechten Faktorallokation zum Nutzen der Allgemeinheit ist m.A.n. höher zu bewerten.

Du kannst die EUdSSR-Planwirtschaft nicht mehr abwarten ??

(War aber ein Scherz von Dir, ODER ?)

[Trashcansinatra]

Du kannst die EUdSSR-Planwirtschaft nicht mehr abwarten ??

(War aber ein Scherz von Dir, ODER ?)

In manchen Bereichen ist eine starke und harte Hand des Staates erforderlich, um erkennbare Entartungen zu dämpfen. Wenn sich vorgebliche Schutzmechanismen als Hindernis erweisen, hat zeitnah eine Änderung zu erfolgen - wie auch Eingriffe in die Tarifautonomie z.B. bei den Gehaltssteigerungen. Es ist oft eine Güterabwägung.

Im übrigen lassen sich mittlerweile viele Auswirkungen von Änderungen und Wechselwirkungen durch Statistik- und Simulationsmodelle per Hochleistungsrechner sehr detailliert nachbilden. und Szenarien sich durchexerzieren. Bei den Parametereinstellungen sollte es allerdings ein Vier-Augen-Prinzip geben.

[Motzi]

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Sieht aus als ob der Abschiebezug langsam ins Rollen kommen würde.
Mal sehen.

[Motzi]

VP-Integrationssprecher Dönmez: "Sollten mehr Flüchtlinge außer Landes bringen"



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