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Die Österreicher scheinen mit der Regierung ganz zufrieden zu sein.
Am Besten ist aber das weitere Absacken der Grünen auf 2%!
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Die Österreicher scheinen mit der Regierung ganz zufrieden zu sein.
Am Besten ist aber das weitere Absacken der Grünen auf 2%!
Der Forenfeuerwehrmann
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Innenminister Kickl wie immer göttlich.
Es wird immer besser!
Der Forenfeuerwehrmann
Wie unterschiedlich die öffentliche Debatte in D und in Ö läuft, sieht man sehr schön an diesem FOCUS-Artikel
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Man beachte das Adjektiv "radikal" in der Übersichtsseite. Schon die Headline gibt vor, wie die Flüchtlingspolitik von Kurz vom Leser gesehen werden soll. Betreutes Denken vom Feinsten.
Würde es ein deutscher Politiker wagen, solche Aussagen wie Kurz zu treffen, würde er gesteinigt:
Entscheidend ist die Zahl der zu Integrierenden.
Zweitens kommt es stark darauf an, welche Menschen zu uns zuwandern. Aus welchen Kulturkreisen stammen sie? Wie ist der Ausbildungsgrad? Wie groß ist die Umstellung? Welche Sprachkenntnisse besitzen sie? Welcher Religion gehören sie an?
Schon deshalb sind die Flüchtlingsströme, die wir aus Ungarn und aus dem ehemaligen Jugoslawien hatten, nicht zu vergleichen mit Flüchtlingsströmen aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak.
Und es macht einen Riesenunterschied, ob Familien kommen, Frauen mit Kindern, oder fast ausschließlich junge Männer zuwandern. In den Neunzigern waren es vor allem Frauen mit Kindern, da die Männer im Krieg waren oder im Krieg gefallen sind. In der Flüchtlingskrise 2015 kamen fast ausschließlich junge Männer.
Das stimmt alles. Trotzdem dürften solche simplen Wahrheiten in D nicht ausgesprochen werden - s. Lindner.
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Bundesheer streicht das Binnen-I
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"Feministische Sprachvorgaben zerstören die gewachsene Struktur unserer Muttersprache bis hin zur Unlesbarkeit und Unverständlichkeit", erklärte Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) das "Aus für sämtliche Formulierungen beim Bundesheer, die den Sprachfluss unnötig beeinträchtigen".
Sprachliche Gleichberechtigung der Geschlechter werde aber nicht prinzipiell abgelehnt. Wo sich eine Alltagstauglichkeit ergebe, würden Formulierungen wie "die Studierenden" verwendet.
Der Forenfeuerwehrmann
Kanzler Kurz will wieder die Balkanroute schließen
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Der Forenfeuerwehrmann
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