Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Die Treuhand hat sogar tendenziell versucht, den ganzen ostdeutschen Betriebsschrott am Leben zu halten und mit symbolischen Verkaufspreisen neue Eigentümer zu finden. Aber mit 50 % Westlohn für aufgeblähte Belegschaften war das gar nicht möglich. Die Neueigentümer sind entweder gescheitert oder haben ganz clever frühzeitig dicht gemacht und das fast geschenkte Grundstück weiterverkauft.
Blödsinn.
1. Geht es nicht um mich persönlich.
2. Tatsache ist aber, dass mind. die Hälfte der FPÖ-Wähler mehr oder weniger relativ gering bis mittelmässig bezahlte Arbeitnehmer sind. Und die haben sicherlich nicht Lust und Laune noch mehr um noch weniger zu arbeiten. Wer quasi den 12 Stundentag/ 60 h einführt, die Ruhebestimmungen auf "6 Stunden Schlaf" reduziert und das BRD-Hartz IV installiert, der braucht sich dann nicht zu wundern, wenn die Wähler wieder der anderen Seite zulaufen werden.
3. Als ob Sozialkürzungen z.b die ganzen Osteuropäer (mehr als 100 Mill) abhalten würde massenhaft weiter einzuwandern. Ein guter Witz. Würde Österreich 90% seiner Sozialleistungen abbauen wäre man noch immer sozial attraktiver als die ganzen Ostblock-Länder.
Hier kann man richtig echt lachen:
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claudia-roth-die-12400-euro-sozialkritikerin
nach Bedarf ganzen Artikel lesen.Doch die grünlinke Bionade-Bourgeoisie will es auch nicht übertreiben mit der moralisierenden Sozialkritik; schließlich haben die Grünen ja nachweislich die reichsten Wähler von allen Parteien des Bundestags. Die Großverdienerin und 12.400-Euro-Sozialkritikerin Claudia Roth, die auf einer Leinwand des letzten Grünen-Parteitags mit einem Glas Rotwein gezeigt wurde, klagt gerne mal über die „forcierte Durchmarktung und Entsolidarisierung in der Lebenswelt“. Selbst ist sie natürlich die Solidarisierung in Person. Besonders solidarisch ist sie mit ihren „Rassismus“-Vorwürfen gegenüber jenen, die monatlich nur über einen Bruchteil von 12.400 Euro verfügen, und die die Konsequenzen der von ihr verzapften, bourgeoisen grünen Lebenslügen auszubaden haben. Wie solidarisch von ihr, dass sie nun aus egoistischen Gründen dafür sorgen wird, dass das Bundestagspräsidium sogar noch unter das geistige Niveau des restlichen Bundestags rutschen wird.
Denn Reichtum und Profitgier sind aus gutmenschlich-grüner Sicht zwar Teufelszeug – aber nur dann, wenn die anderen davon betroffen sind, beispielsweise ein konservativer Limburger Bischof. Als sich kürzlich eine erregte Mediendiskussion über den rund 30 Millionen teuren Bischofssitz des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst entzündete, konnte sich die 12.400-Euro-Sozialkritikerin Roth nicht genug als besserer Mensch aufspielen. „Prunksucht in diesem Ausmaße“ wollte Roth nicht unkommentiert lassen, weshalb sie sogleich den mahnenden Zeigefinger hob. Der Bischof solle gefälligst „ganz andere Werte vertreten als Reichtum, Prunksucht und Eigeninteresse“, so die reiche Reichtums-Gegnerin Roth. So, so. „Reichtum, Prunksucht und Eigeninteresse“ findet die 12.400-Euro-Sozialkritikerin also ganz furchtbar. Wenn Sie so sehr gegen „Reichtum“ und „Prunksucht“ ist, dann könnte sie doch einmal lautstark die Tatsache anprangern, dass dieser Bundestag sich sechs Vizepräsidenten leistet und diese dann so fürstlich entlohnt.
Kritiker hatten vor ihrer Wahl zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags darauf hingewiesen, dass die 12.400-Euro-Sozialkritikerin zudem ein gestörtes Verhältnis zu dem Land zu haben scheint, dessen Parlament sie präsidial vertreten soll. Dies hat bei ihr alte Tradition: Schon 1990 marschierte sie auf einer Demonstration gegen die Wiedervereinigung Deutschlands hinter einem Plakat mit der Aufschrift: „Nie wieder Deutschland! Gegen die Annexion der DDR! Gegen den deutschen Nationalismus!“ Doch man muss überhaupt nicht solche alten Kamellen auspacken, denn ihr Deutschlandbild hat sich offenbar kaum geändert. Wer von Nationalstolz „daherredet“, so Roth noch 2007 in einem Aufsatz für den „Freitag“, der spalte und mache „ausgrenzende Haltungen von rechtsaußen in der Mitte der Gesellschaft salonfähig“.
Außerdem erregte sich Roth in dem Aufsatz über Eva Herman, die geschrieben habe: „Wir sterben aus … Deutschland bekommt kaum noch Kinder“. Für Roth ist dies ein „Weckruf an die Germanen“, der eine „völkische Wendung in der Demographie-Debatte“ markiere. Ich lehne mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich es beim Namen nenne: Mit Claudia Roth ist eine Antideutsche zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags geworden. Aber wenn man zur grünlinken Bionade-Bourgeoisie gehört, dann sieht man natürlich keinerlei Anlass zur Rechtfertigung dafür, dass man das Land verachtet, nach dessen Trog man giert. Rein finanziell scheint die 12.400-Euro-Sozialkritikerin unser Land dann doch nicht so verächtlich zu finden. Da drückt sie dann offenbar auch ein Auge zu, wenn auch ein paar „Germanen“ für ihren bonzigen grünlinken Lebensstil blechen müssen.
Die 12.400-Euro-Sozialkritikerin dürfte ganz genau wissen, dass sie mit ihrer Mentalität völlig ungeeignet für ein solches Amt ist. Dies sah man offenbar auch beim „Bayerischen Rundfunk“ so, der nun besorgt fragte, ob Roth als „emotionale Wuchtbrumme“ denn wirklich den Bundestag „stilvoll repräsentieren“ könne; schließlich seien dort „schrille Auftritte nicht sehr gefragt“. Aber die 12.400-Euro-Sozialkritikerin weiß natürlich schon, wie sie derartige Bedenken entkräften kann: „Ich komm‘ aus ‘ner sehr bürgerlichen Familie“, hört man sie nun im „Bayerischen Rundfunk“ betonen. Na dann! Merkwürdig: Eben klagte sie noch über das „Daherreden“ von Nationalstolz und geißelte die „forcierte Durchmarktung und Entsolidarisierung in der Lebenswelt“ – und nun beruft sie sich ganz forciert auf ihre „bürgerliche“ Abstammung. Außerdem sei sie „preußische Schwäbin“, so die bisherige chronische Gegnerin preußischer Werte. Da freut sich Bischof Tebartz-van Elst bestimmt.
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