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Thema: Unfreundlicher Akt aus Israel

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard Unfreundlicher Akt aus Israel

    Israel boykottiert die neuen FPÖ-Minister - ein unglaublicher Akt der Einmischung in fremde Angelegenheiten.
    Ministerpräsident Benjamin Netanyahu habe zudem das Außenministerium angewiesen, zu überprüfen, wie sich Israel künftig gegenüber der neuen Regierung in Wien verhalten solle - so daß israelische Außenministerium.
    Weder die FPÖ noch die AFD haben sich bisher feindselig gegenüber Israel gezeigt.
    Die Anschläge, Belästigungen und Drohungen gegenüber jüdischen Menschen kommen aus Reihen der Islamisten und nicht aus denen der FPÖ oder AFD.
    Hier übt sich der israelische Staat in Feigheit aus, indem er sich pflegeleichte Opfer zum Abreagieren sucht und die wahren Täter feige verschweigt.
    Israel sollte auf nicht einem zu hohen Roß steigen, denn es braucht Freundschaften.
    So aber isoliert sich Israel selber, indem es trotzig in der Vergangenheit wühlt und diese auch in der Gegenwart pflegt.

  2. #2
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Das ist als reine Prophylaxe zu verstehen.

    Gleich von vorne herein eine neue Regierung in die Knie zu zwingen, sich ja gegenüber Israel gefügig zu verhalten.

  3. #3
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Die neue Außenministerin wird das schon bereinigen.

    Das sind einfach prophylaktische Reflexe aus Israel. Da muss erst Vertrauen aufgebaut werden.

    Wenn die aber sehen das es gegen die Musel geht werden die schon friedlicher werden.
    Der Forenfeuerwehrmann

  4. #4
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Israel boykottiert die neuen FPÖ-Minister - ein unglaublicher Akt der Einmischung in fremde Angelegenheiten.
    Ministerpräsident Benjamin Netanyahu habe zudem das Außenministerium angewiesen, zu überprüfen, wie sich Israel künftig gegenüber der neuen Regierung in Wien verhalten solle - so daß israelische Außenministerium.
    Weder die FPÖ noch die AFD haben sich bisher feindselig gegenüber Israel gezeigt.
    Die Anschläge, Belästigungen und Drohungen gegenüber jüdischen Menschen kommen aus Reihen der Islamisten und nicht aus denen der FPÖ oder AFD.
    Hier übt sich der israelische Staat in Feigheit aus, indem er sich pflegeleichte Opfer zum Abreagieren sucht und die wahren Täter feige verschweigt.
    Israel sollte auf nicht einem zu hohen Roß steigen, denn es braucht Freundschaften.
    So aber isoliert sich Israel selber, indem es trotzig in der Vergangenheit wühlt und diese auch in der Gegenwart pflegt.
    Typisch, überall ihr grossen Nasen reinstecken, nur wos wirklich Not tut, wie nun bei den Muslimen, die
    sie am liebsten Killen wollen, da spielt man Blindekuh....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Israel boykottiert die neuen FPÖ-Minister - ein unglaublicher Akt der Einmischung in fremde Angelegenheiten.
    Ministerpräsident Benjamin Netanyahu habe zudem das Außenministerium angewiesen, zu überprüfen, wie sich Israel künftig gegenüber der neuen Regierung in Wien verhalten solle - so daß israelische Außenministerium.
    Weder die FPÖ noch die AFD haben sich bisher feindselig gegenüber Israel gezeigt.
    Die Anschläge, Belästigungen und Drohungen gegenüber jüdischen Menschen kommen aus Reihen der Islamisten und nicht aus denen der FPÖ oder AFD.
    Hier übt sich der israelische Staat in Feigheit aus, indem er sich pflegeleichte Opfer zum Abreagieren sucht und die wahren Täter feige verschweigt.
    Israel sollte auf nicht einem zu hohen Roß steigen, denn es braucht Freundschaften.
    So aber isoliert sich Israel selber, indem es trotzig in der Vergangenheit wühlt und diese auch in der Gegenwart pflegt.
    Diese Swipp-Swapp-Scheisse von Juden kann man doch täglich erleben. Ob IS, Muslime oder sonst was.
    Hauptsache die Waage in Europa neigt zur Islamisierung und Umvolkung.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Typisch, überall ihr grossen Nasen reinstecken, nur wos wirklich Not tut, wie nun bei den Muslimen, die
    sie am liebsten Killen wollen, da spielt man Blindekuh....
    Die wissen schon ganz genau was sie tun, da ist nix mit Blindekuh-spielen. Davon abgesehen, die FPÖ, genauso wie die AFD, Wilders und alle anderen sind doch eh schon stramm auf Zionlinie. Nur sollen sie ja nie auf den dummen Gedanken kommen diese jemals auch nur ansatzweise zu verlassen. Deswegen, wie oben bereits gesagt, sind das rein prophylaktische Maßnahmen, damit die Herrschaften auch nie vergessen wer in der "westlichen Wertegemeinschaft" das Sagen hat, (((jene))) nämlich, und sonst gefälligst gar niemand. Das eigene Volk schon gleich zweimal nicht.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Die wissen schon ganz genau was sie tun, da ist nix mit Blindekuh-spielen. Davon abgesehen, die FPÖ, genauso wie die AFD, Wilders und alle anderen sind doch eh schon stramm auf Zionlinie. Nur sollen sie ja nie auf den dummen Gedanken kommen diese jemals auch nur ansatzweise zu verlassen. Deswegen, wie oben bereits gesagt, sind das rein prophylaktische Maßnahmen, damit die Herrschaften auch nie vergessen wer in der "westlichen Wertegemeinschaft" das Sagen hat, (((jene))) nämlich, und sonst gefälligst gar niemand. Das eigene Volk schon gleich zweimal nicht.

    (((jene))) .. sehe es auch so. Die taktieren etwas mit Demokratie, ach ja es wählen auch Juden die AfD, aber das Ergebnis wollen sie schon vorher wissen.

    Trotz 12,6 % AfD sind wir mehr multikulti denn je.

    Trotz FPÖ hat A einen BUPRÄ der Kopftuch empfiehlt. uvm
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    (((jene))) .. sehe es auch so. Die taktieren etwas mit Demokratie, ach ja es wählen auch Juden die AfD, aber das Ergebnis wollen sie schon vorher wissen.

    Trotz 12,6 % AfD sind wir mehr multikulti denn je.

    Trotz FPÖ hat A einen BUPRÄ der Kopftuch empfiehlt. uvm
    Nur eine Partei die sich von diesem verheerenden Einfluß (((jener))) völlig frei macht, die nicht katzbuckelt, sich für nichts entschuldigt, und sich von niemandem sagen lässt was sie zu sagen und zu denken hat wird in der Lage sein den Niedergang Europas aufzuhalten. Alles andere sind für mich Nebelkerzen und Bauernfänger, die an den gleichen Strippen hängen wie der gesamte restliche Block auch. Die einzigen von denen man ab und mal fundierte Kritik an Israel/den Zionisten hört sind die wenigen echten, aufrechten Linken die noch übrig sind, und damit meine ich nicht die gutbürgerlichen linksgrünversifften Gutmenschen. Die sind aber nun wiederum aus anderen Gründen auch keine Lösung. Die ganzen "Neurechten" kriechen Israel und den Zions doch so tief in den Arsch, dass es denen den Schließmuskel zerreißen müsste...

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Verstehe ich nicht ?

    Mit Orban trifft man sich doch auch ?

    Strache war doch erst in Israel und wurde von Likud Funktionaeren dort empfangen. Haette man den als waschechten Antisemiten und Juden- bzw. Israelhasser angesehen, dann waere der niemals in Israel empfangen worden.

    Far-right Austrian party chief visits Israel, tours Yad Vashem

    ...
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    timesofisrael.com/far-right-austrian-freedom-party-chief-visits-israel/

    Far-Right Austrian Leader Visits Israel, Yad Vashem

    Why did Likud invite Heinz-Christian Strache, who has been accused of anti-Semitism in the past ?

    By Liam Hoare

    April 12, 2016 • 12:08 PM
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    tabletmag.com/scroll/199814/far-right-austrian-leader-visits-israel-yad-vashem

    Richtigerweise will Strache als Freund Israels die Botschaft Oesterreichs sogar nach Jerusalem verlegen lassen:

    Strache will Botschaft nach Jerusalem verlegen
    ...
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    vol.at/strache-will-botschaftsverlegung-nach-jerusalem/5588769

    Ich finde, dass das eine grossartige und sehr mutige Geste von ihm ist.

    Dass man diesen Mann von Seiten Netanyahus jetzt boykottieren lassen will, ist fuer mich deshalb ueberhaupt nicht mehr nachvollziehbar.

    Endlich ist da jemand in Oesterreich, der sich wirklich wie Strache fuer die Belange Israels einsetzt und sogar die Botschaft nach Jerusalem verlegen lassen will. Ausserdem will da jemand sein Land gegen die muslimischen Horden und den Islam retten.

    Jedes Volk hat ein Recht auf sichere Grenzen, auf Grenzschutz und Selbstbestimmung und das muss auch ein Herr Netanyahu zur Kenntnis nehmen. Das Votum des oesterreichischen Volkes hat er zu respektieren.

    Kein NWOler wuerde das in Europa jemals veranlassen und zulassen wollen.

    Wie wir wissen, will Kapo Schulz alle Nationalstaaten abschaffen lassen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    zeit.de/politik/deutschland/2017-12/spd-martin-schulz-parteitag-rede-grosse-koalition

    In Ungarn wird Schulz schon mit Hitler verglichen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    abcnews.go.com/International/wireStory/hungary-officials-compare-germanys-martin-schulz-hitler-51790784

    Wahrscheinlich wurde Netanyahu in den letzten Tagen massiv von der NWO unter Druck gesetzt ?

    Hat sich Netanyahu in seiner teilweise auch fuer mich manchmal sehr ueberheblichen Art jetzt auf die Seite von diesen Wichtigtuern und Selbstinszenierern Macron und Schulz geschlagen ?

    Waere ein schlechtes Zeichen und Anlass, ihm zu misstrauen.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Nur eine Partei die sich von diesem verheerenden Einfluß (((jener))) völlig frei macht, die nicht katzbuckelt, sich für nichts entschuldigt, und sich von niemandem sagen lässt was sie zu sagen und zu denken hat wird in der Lage sein den Niedergang Europas aufzuhalten. Alles andere sind für mich Nebelkerzen und Bauernfänger, die an den gleichen Strippen hängen wie der gesamte restliche Block auch. Die einzigen von denen man ab und mal fundierte Kritik an Israel/den Zionisten hört sind die wenigen echten, aufrechten Linken die noch übrig sind, und damit meine ich nicht die gutbürgerlichen linksgrünversifften Gutmenschen. Die sind aber nun wiederum aus anderen Gründen auch keine Lösung. Die ganzen "Neurechten" kriechen Israel und den Zions doch so tief in den Arsch, dass es denen den Schließmuskel zerreißen müsste...
    Ich weiss welche Linke du meinst. Die Anti-USA-anti-NATO-Linken. Die auch keine Friedenseinsätze kennen, die nur geheuchelt sind um Fakten zu schaffen.


    Ich denke da an Wagenknecht und La Fontaine, die trotz Unterschieden zur AfD nicht sprühen vor lauter Hass, das tun jene die ihre NWO in Gefahr sehen und scheissen auf den Willen des Volkes.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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