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Thema: Unfreundlicher Akt aus Israel

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Strache ist durch und durch Demokrat. Der würde auch sein eigenes Volk verkaufen, wenn es recht ist. Mehr braucht man nicht zu wissen.
    Die FPOE muss jetzt sowieso liefern und zeigen, was sie so drauf hat. Die haben jetzt ja so einige Machtbefugnisse und duerfen mitreden und mitgestalten.

    Sollte Strache gegen die kleinen Leute hinterruecks und hinterhaeltig den Dolch ziehen und es wagen, das eigene Volk an die Globalisten zu verkaufen, werden sie gnadenlos bei den naechsten Wahlen abgestraft.

    Die FPOE koennte sich sogar spalten deswegen ?

    Strache muss jetzt beweisen, dass er nicht wie Petry und Pretzell eine Mogelpackung der Globalisten ist.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die FPOE muss jetzt sowieso liefern und zeigen, was sie so drauf hat. Die haben jetzt ja so einige Machtbefugnisse und duerfen mitreden und mitgestalten.

    Sollte Strache gegen die kleinen Leute hinterruecks und hinterhaeltig den Dolch ziehen und es wagen, das eigene Volk an die Globalisten zu verkaufen, werden sie gnadenlos bei den naechsten Wahlen abgestraft.

    Die FPOE koennte sich sogar spalten deswegen ?

    Strache muss jetzt beweisen, dass er nicht wie Petry und Pretzell eine Mogelpackung der Globalisten ist.

    Wer oder was erwartet denn von Strache was? Wäre mir neu, daß jemand wie Strache unter Zugzwang steht. Wovor sollte er denn überhaupt Angst haben, sieht man mal vom Establishment und deren Möglichkeiten ab? Ein Altersheim mit Mistgabeln macht niemanden Angst. Strache ist so sicher, wie in Abrahams Schoß.

    Ist im Arbeitslager BRD genauso. Seit September ohne "ReGIERung. Und? Fällt es auf? Hat auch nur irgendjemand einen Nachteil, wenn oben "keine Regierung" konstituiert und vereidigt ist? Nö, natürlich nicht. Dort, wo immer nur gegen das Volk regiert wird macht es eh keinen Unterschied, ob dies nun verdeckt und inoffiziell erfolgt. Oder unter großen Bohai ihrer Medien.

    Außerdem fängt bald Bundesliga wieder an und McDonalds hat neue Sonderangebote ...

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wer oder was erwartet denn von Strache was? Wäre mir neu, daß jemand wie Strache unter Zugzwang steht. Wovor sollte er denn überhaupt Angst haben, sieht man mal vom Establishment und deren Möglichkeiten ab? Ein Altersheim mit Mistgabeln macht niemanden Angst. Strache ist so sicher, wie in Abrahams Schoß.

    Ist im Arbeitslager BRD genauso. Seit September ohne "ReGIERung. Und? Fällt es auf? Hat auch nur irgendjemand einen Nachteil, wenn oben "keine Regierung" konstituiert und vereidigt ist? Nö, natürlich nicht. Dort, wo immer nur gegen das Volk regiert wird macht es eh keinen Unterschied, ob dies nun verdeckt und inoffiziell erfolgt. Oder unter großen Bohai ihrer Medien.

    Außerdem fängt bald Bundesliga wieder an und McDonalds hat neue Sonderangebote ...
    Eben. Die Fabriken laufen auch ohne Regierung, und der Bauer bestellt seine Felder im Frühjahr ohne Regierung. Das einzig Positive am derzeitigen Bundestag ist, dass man gute Reden der AfD vernimmt, z.B. die von Dr. Curio, der die Ankurbelung der deutschen Geburtenrate und Milliardenhilfe für deutsche Familien fordert. Solche Töne gabs vorher nicht im Bundestag.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #54
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Ich schaue da natuerlich genauer hin. Das Problem ist der Iran, der leider weiter zuendeln will.

    Vielleicht sollte Israel Geheimgespraeche mit Assad fuehren ? Bin eigentlich schon langsam dafuer.
    Klar, weiter intrigieren.

    Dinner for one: The same procedure ... Der sog. Antiterrorkampf ist ein Milliardengeschäft, bei dem sich Zion eine goldene Nase verdient. Wenn dann auch der Iran in Trümmern liegt, wirst du mit Unschuldsmiene verkünden, daß die Mullahs eigentlich das kleinere Übel waren und jetzt xy der Feind ist.
    Ex septentrione lux

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Aussöhnung mit Israel: Strache schreibt ein Buch
    Der "zu radikale und nationale" Haider hatte einen "Unfall" und Marionette Strache folgte...da kann man sich seinen Teil denken
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #56
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Außerdem fängt bald Bundesliga wieder an und McDonalds hat neue Sonderangebote ...
    This
    Der Forenfeuerwehrmann

  7. #57
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    1. Israel boykottiert die neuen FPÖ-Minister - ein unglaublicher Akt der Einmischung in fremde Angelegenheiten.
    Ministerpräsident Benjamin Netanyahu habe zudem das Außenministerium angewiesen, zu überprüfen, wie sich Israel künftig gegenüber der neuen Regierung in Wien verhalten solle - so daß israelische Außenministerium.

    2. Weder die FPÖ noch die AFD haben sich bisher feindselig gegenüber Israel gezeigt.

    3. Hier übt sich der israelische Staat in Feigheit aus, indem er sich pflegeleichte Opfer zum Abreagieren sucht und die wahren Täter feige verschweigt.

    4. Israel sollte auf nicht einem zu hohen Roß steigen, denn es braucht Freundschaften.
    So aber isoliert sich Israel selber, indem es trotzig in der Vergangenheit wühlt und diese auch in der Gegenwart pflegt.
    1. Das ist nicht das 1. Mal, dass die Juden boykottieren, sie haben 2000 sogar den Botschafter abgezogen wegen der FPÖ-Mitregierung.
    Erst als Österreich kriecherisch einen gigantischen Korruptionsfall mit Scharon nicht verfolgte, kam gnädig ein Botschafter zurück nach Wien.

    Die
    [Links nur für registrierte Nutzer] (SZ vom 5.1.2006)
    berichtet:

    Scharon soll Millionen-Schmiergeld erhalten haben

    Die israelischen Oppositionsparteien haben am Mittwoch angesichts der neuen Bestechungsvorwürfe gegen Regierungschef Ariel Scharon zügige Ermittlungen gefordert. Diese sollten noch vor der für 28. März geplanten Neuwahl abgeschlossen werden.


    Der frühere Justizminister und Vorsitzende der Schinui-Partei, Tommy Lapid, sagte, ein unter Bestechungsverdacht stehender Premier dürfe nicht erneut gewählt werden. Alle Vorwürfe müssten entkräftet werden.

    Der Likud-Abgeordnete Michael Eitan forderte von Scharon eine öffentliche Erklärung darüber, wie er in den Besitz von drei Millionen US-Dollar gelangt sei. Ein Sprecher der Ermittlungsbehörden erklärte im Rundfunk, die Untersuchung des Falles könne keinesfalls bis Ende März abgeschlossen werden.

    In der Nacht zu Mittwoch hatte der private Fernsehsender 10 einen Bericht ausgestrahlt, demzufolge Scharon und seine zwei Söhne Omri und Gilad drei Millionen US-Dollar von dem österreichischen Multimillionär Martin Schlaff erhalten haben. Diese Schmiergeldzahlung habe die Familie zum Teil für die Strafzahlungen verwendet, zu denen Scharon wegen illegaler Wahlkampffinanzierung verpflichtet worden war.


    Im Gegenzug habe sich der Premier bei den Geschäften Schlaffs behilflich gezeigt. Dieser hatte vor allem in Osteuropa zahlreiche Mobilfunkunternehmen aufgekauft. Außerdem besitzt er das Kasino in Jericho nahe dem Toten Meer, das seit Beginn der Intifada vor fünf Jahren außer Betrieb ist. Nach Angaben eines Polizeisprechers wurden bereits Ende Dezember Handys und Laptop von Schlaff konfisziert, dessen Eltern in Israel leben.
    Aus:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Dabei wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen der Normalisierung der diplomatischen Beziehungen nach vierjähriger "Eiszeit" und der österreichischen Weigerung, israelischen Behörden bei der Suche nach Beweisen gegen Sharon in dessen Affäre um die Finanzierung seines Wahlkampfs Hilfe zu leisten. Zudem werden Vermutungen über das österreichische Engagement in der nahöstlichen Glücksspielszene angestellt. Im August 2002 bestätigte dann der Unternehmer und ehemalige ÖVP-Chef Josef Taus Gespräche zwischen Schlaff und Bundeskanzler Wolfgang Schüssel über die Botschafterfrage.
    Was für ein Sumpf.... Schlaff war in der DDR Stasi-IM "Landgraf"!

    2. Die FPÖ-ler haben sich förmlich die Hacken in Israel abgelaufen.

    3. Die Juden sind immer Opfer, besonders von uns Deutschen....

    4. Es ist kaum ein Phänomän, dass die Judenunfreundlichkeit weltweit existiert, nicht nur in D und in A.....Warum?

    Reiner Zufall,
    dass das auf die Dauer so weitergeht.....?

  8. #58
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Israel ist intern mit Russland als Ordnungsmacht im Nahen Osten einverstanden. Dass Russland hier proaktiv und ordnend als Friedensmacht eingreifen kann, hat Putins Intervention in Syrien gezeigt.

    Das wird voll und ganz auch von Israel toleriert und der israelische Geheimdienst ist da auch sehr eng im Austausch mit den russischen Stellen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    algemeiner.com/2017/11/28/russian-intelligence-chief-visits-israel-for-meetings-with-senior-security-officials/

    Syrien kann also dank Russland stabilisiert werden. Israel unterhaelt sehr enge und freundschaftliche Beziehungen zu Russland. Da herrscht ueberhaupt keine Eiszeit.

    Bei Aegypten waren die Geheimdienstleute in Israel intern auch alle froh, dass Mursi gestuerzt werden und el Sisi die Macht ergreifen konnte. Endlich hatte Israel wieder einen Ansprechpartner in Kairo. Das war wirklich damals so. Als Mursi an die Macht kam, herrschte Panikstimmung in der israelischen Regierung. Es gab quasi niemanden, den man damals in Kairo haette anrufen koennen. Die Telefonleitungen waren wie still gelegt. Beaengstigend.

    In Israel dachte man, dass Aegypten den Friedensvertrag zu Israel aufkuendigen wuerde.

    El Sisi ist ein Ordnungsfaktor und sehr wichtig fuer Israel. Obama war da ganz anderer Ansicht und wollte die Muslimbrueder stuetzen. Auch die EU stand mehrheitlich hinter Mursi. Die Tuerkei ebenfalls. Das war eine feste Allianz gegen Israel. Bis heute hat das Jerusalem nicht vergessen.

    Bei Trump war es eigentlich auch so, dass es Kraefte in Israel gab, die eine Praesidentschaft von Donald fruehzeitig befuerwortet haben.

    Trump wollte den IS zerschlagen und wieder bessere Beziehungen zu Aegypten herstellen, was er auch immer wieder in seinen Reden ankuendigte. Auch suchte er die Verstaendigung mit Russland.

    Das spricht alles gegen Deine Chaostheorie, dass Israel die halbe Welt ins Unglueck stuerzen will.

    Selbst Assad wird jetzt als kleineres Uebel von Israel angesehen.
    Die ISIS ist ein Produkt der USA

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von MIJK Beitrag anzeigen
    Die ISIS ist ein Produkt der USA
    Obama Administration eher, da Praesident Trump diese bezichtigt hat, beim Aufbau des IS mitgeholfen zu haben. Golfstaaten wie Saudi Arabien, Qatar, aber auch die Tuerkei stehen bzw. standen hinter dem IS.



    Hintergrund:

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    politikforen.net/showthread.php?151197-ISIS-Islamischer-Staat-IS&p=8279342&viewfull=1#post8279342

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    politikforen.net/showthread.php?151197-ISIS-Islamischer-Staat-IS&p=8677024&viewfull=1#post8677024

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    politikforen.net/showthread.php?151197-ISIS-Islamischer-Staat-IS&p=8757083#post8757083

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    politikforen.net/showthread.php?151197-ISIS-Islamischer-Staat-IS&p=8760296#post8760296

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    politikforen.net/showthread.php?151197-ISIS-Islamischer-Staat-IS&p=8878493#post8878493



    Barack Hussein Obama soll dem IS bei seiner Ausbreitung geholfen haben:

    ...
    Mendi Safadi, an Israeli Druse who served as former Likud deputy minister Ayoub Kara’s chief of staff, has independently met with members of the liberal and democratic Syrian opposition who oppose the Islamists and want friendly relations with Israel.

    Safadi, who met with senior opposition officials last week, has traveled in the region, met with activists, and relayed messages from them to the Prime Minister’s Office.

    He was responsible for relaying the congratulatory letters from the Syrian opposition to then President-elect Reuven Rivlin.

    Islamic State should have been dealt with months ago, when it was concentrated in much smaller territory, Safadi told The Jerusalem Post in an interview on Sunday.

    “Islamic State is a cancer,” and just like the disease, “it needed to be attacked before it spread.”
    ...
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Verdacht, dass es sich bei IS bzw. ISIS auch um ein Konstrukt des CIA handelt, liegt schon sehr nahe. Das wird auch in folgenden Quellen naeher beleuchtet:

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  10. #60
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    Standard AW: Unfreundlicher Akt aus Israel

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Obama Administration eher, da Praesident Trump diese bezichtigt hat, beim Aufbau des IS mitgeholfen zu haben. Golfstaaten wie Saudi Arabien, Qatar, aber auch die Tuerkei stehen bzw. standen hinter dem IS.



    Hintergrund:

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    Barack Hussein Obama soll dem IS bei seiner Ausbreitung geholfen haben:

    ...
    Mendi Safadi, an Israeli Druse who served as former Likud deputy minister Ayoub Kara’s chief of staff, has independently met with members of the liberal and democratic Syrian opposition who oppose the Islamists and want friendly relations with Israel.

    Safadi, who met with senior opposition officials last week, has traveled in the region, met with activists, and relayed messages from them to the Prime Minister’s Office.

    He was responsible for relaying the congratulatory letters from the Syrian opposition to then President-elect Reuven Rivlin.

    Islamic State should have been dealt with months ago, when it was concentrated in much smaller territory, Safadi told The Jerusalem Post in an interview on Sunday.

    “Islamic State is a cancer,” and just like the disease, “it needed to be attacked before it spread.”
    ...
    Quelle:

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    Der Verdacht, dass es sich bei IS bzw. ISIS auch um ein Konstrukt des CIA handelt, liegt schon sehr nahe. Das wird auch in folgenden Quellen naeher beleuchtet:

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    China hat den USA einen Strich durch die Rechnung gemacht,
    Russland hat die Militäreinsätze durchgeführt, aber nur
    durch die Deckung Chinas

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