Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
Nun, wer kennt Ernst Prost ? Es ist schon sehr heftig, dass es als Verkaeufer finanziell gelingen kann, innerhalb von nur 8 Jahren eine ganze groessere Firma zu uebernehmen.Es muessen da sehr hohe Manager-Gehaelter geflossen sein.Fragen ueber Fragen ....
Deine Polemik gegen Managergehälter in Ehren , aber...Keiner bestreitet, dass Betriebsräte, Gewerkschaftbonzen, Fussballanalphabeten usw. zu hohe Gehälter kassieren. Und das schon sehr heftig ist. Der korrupte Bonze und SPD-VW-Gesamt-Betriebsrat [Links nur für registrierte Nutzer] verstand unter " sozialer Gerechtigkeit ", das sein Arbeitgeber VW ihm zusätzlich zu seinem MILLIONEN-gehalt Autos, Klamotten, Puff-besuche und Urlaube finanzierte. Sogar seine langjährige " Mätresse ", eine brasilianische professionelle NUTTE , wurde monatlich und über Jahre auf Kosten von VW eingeflogen und vom Konzern bezahlt. Über fast 10 Jahre.[Links nur für registrierte Nutzer] Ohne Worte.

Die linke SPD- Bonzin, Ministerin und Ober-Abzockerin[Links nur für registrierte Nutzer]erhielt vom VW-Staats-Konzern sogar über sage und schreibe 16 !!! MILLIONEN an Gehalt und Abfindung....für nur ein einziges Jahr Arbeit. Dazu sagt Genosse Schulz, dessen Genossen im VW-Aufsichtsrat ausdrüclich zugestimmt haben, nichts.

Ernst Prost dagegen hat es als ehemaliger Angestellter geschafft, seinem Chef die Firma abzukaufen ( nicht zu enteignen) plus sie erfolgreich zu führen. Sprich hat den Umsatz vervielfacht. Hättest du genau gelesen, wüsstest du, dass er den Kaufpreis nicht mit seinem deiner Meinung nach zu hohen Manager-gehalt, sondern mit finanzieller Hilfe- nein, nicht der Bank- sondern von Würth gestemmt hat. Die dafür Mehrheitseigentümer waren.