Umfrageergebnis anzeigen: condi oder hillary,wer gewinnt 2008 die wahl?

Teilnehmer
16. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • condi

    9 56,25%
  • hillary

    7 43,75%
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Thema: wer die wahl hat,hat die qual,clinton oder rice?

  1. #31
    Mitglied
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    Standard AW: wer die wahl hat,hat die qual,clinton oder rice?

    Zitat Zitat von Moonwitch
    bestreite das mal.
    Du spinnst.

    Rocky

  2. #32
    Mitglied
    Registriert seit
    12.11.2005
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    5.942

    Standard AW: wer die wahl hat,hat die qual,clinton oder rice?

    Zitat Zitat von Kapitalist
    Rocky.. Warum greifst Du deine eigenen "Kollegen" an?

    Das war ja eher als ein Witz gedacht. Mach dir nix draus.
    Well, sorry, habe den Witz nicht erkannt.

    Habe gerade in einem anderen Forum mit jemanden ueber die Ann gestritten. Ist heruebergeschwappt. Sorry about yhat.

    Rocky

  3. #33
    GESPERRT
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    Avalon
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    Standard AW: wer die wahl hat,hat die qual,clinton oder rice?

    Zitat Zitat von Rocky
    Du spinnst.

    Rocky
    das tust du schon.pillen vergessen?

  4. #34
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: wer die wahl hat,hat die qual,clinton oder rice?

    Zitat Zitat von Rocky
    Es kommt doch darauf an, wie das die mehrheit der Amerikanischen Waehler sieht.

    Ist das fuer Dich nicht ausschlaggebend?

    Rocky
    Wenn die Mehrheit Hillary will, und die es dann auch werden würde, würde ich dagegen ja auch nicht protestieren. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, dass Rice besser ist, und hoffe somit darauf, dass die Mehrheit Rice unterstützen würde.

    Zitat Zitat von Kapitalist
    Denke ich nicht, Ann Coulter wollte ja Frauen das Wahlrecht entziehen lassen, weil sie meinte, dass Männer eher die Republikaner wählen.
    Das bestätigt doch nur meine Aussage.

  5. #35
    Mitglied
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    Standard AW: wer die wahl hat,hat die qual,clinton oder rice?

    Zitat Zitat von kenshin-himura
    Wenn die Mehrheit Hillary will, und die es dann auch werden würde, würde ich dagegen ja auch nicht protestieren. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, dass Rice besser ist, und hoffe somit darauf, dass die Mehrheit Rice unterstützen würde.


    Ja, da hast Du sicher recht.

    Aber die Rice muss man erst mal zum Kandidieren bringen.
    Wenn die sich den Hass anschaut, der ihrem Boss entgegengebracht wird, dann waere sie schoen bloed, sich einen solchen Job zuzulegen.

    Wenn sie nach Stanford zurueckgeht, wird sie die in der US angesehenste Politik Wissenschaftlerin sein fuer lange Zeit, mit lebenslangem unkuendbarem Job, geachtet, und sie muss sich nicht mit den Rindviechern rumschlagen, mit denen sich ihr Boss rumschlagen muss.

    Sie hat mehrere male deutlich gesagt, dass sie nicht an einem Job interessiert ist, in der sie durch einen Wahlkampf muss. Sowas ist fuer sie schlicht unatt5raktiv. Und sie hat recht.

    Ist schade, sie waere die Geeignetste. Aber man kann sie nicht zwingen. Die US ist ein freies Land.

    Aehnlich ist es mit Giuliani. Der waere auch schoen bloed, wenn er sich von den Demokraten zerreissen lassen wuerde.

    Aber jetzt fange ich an, die amerikanische Politik zu diskutieren, von denen doch fast keiner hier eine blasse Ahnung hat.

    Also, lass' ich's.

    Rocky

  6. #36
    Mitglied
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    großes Grinsen AW: wer die wahl hat,hat die qual,clinton oder rice?

    Condie for president?

    von Anne Gearan


    Die US-Bürger sind unzufrieden mit ihrem Präsidenten und mit der Regierung. Einzig Außenministerin Condoleezza Rice scheint der öffentlichen Kritik zu entgehen. Während die Umfragewerte von George W. Bush und seiner Ministerriege sinken, steigen die von Rice - und das, obwohl sie als loyale Anhängerin des Präsidenten gilt und wie kaum ein anderes Mitglied der US-Regierung die Anti-Terror-Politik und den Irak-Krieg mitgetragen hat.

    Rund 60 Prozent ihrer Landsleute haben einen sehr oder äußerst guten Eindruck von der Ministerin, wie eine Umfrage des Pew-Instituts im Oktober ergab. Demgegenüber gaben nur 25 Prozent an, ein sehr schlechtes Bild zu haben - Werte, von denen die Kollegen in der Regierungsmannschaft nur träumen können. Die Arbeit von Präsident Bush heißen nach einer AP-Umfrage vom Dezember nur noch 42 Prozent der Befragten gut, 57 Prozent sind nicht mit seiner Amtsführung einverstanden. Das waren zwar etwas mehr Befürworter als noch im Monat zuvor, zwischen den neuen Zahlen und den Umfragewerten vor vier Jahren liegen jedoch Welten.
    Als Nachfolgerin Bushs gehandelt
    Kaum jemand bezeichnet Rice noch als Mitarchitektin umstrittener Anti-Terror-Maßnahmen und des Irak-Kriegs. Der Spitzname "Kriegsprinzessin", den ihr Mitarbeiter aus dem Sicherheitsrat gegebenen haben sollen, zieht nicht mehr. Auch Rices öffentliche Warnungen vor vermeintlichen Massenvernichtungswaffen im Irak scheinen vergessen. Obwohl nicht einmal mehr die Hälfte der US-Bürger der Meinung ist, dass es richtig war, im Irak einzumarschieren, rechnen die Amerikaner die Entscheidung Rice nicht an.

    "Sie scheint einerseits eine Vertraute des Präsidenten zu sein, andererseits aber distanziert von einigen Schwächen der Regierung", erklärt Kurt Campbell vom Zentrum für Strategische und Internationale Studien in Washington (CSIS). Rice sei in der öffentlichen Meinung offenbar dem Streit um Anti-Terror-Gesetze, Lauschangriff und die Irak-Politik entkommen. Stattdessen bestimmten ihr Reiseplan als Außenministerin und damit ihr Einsatz in der Diplomatie sowie ihr persönlicher Mut das Bild. Inzwischen wird sie sogar als mögliche Nachfolgerin Bushs gehandelt.
    Rice: Ich sehe den historischen Zusammenhang
    Rice selbst versucht, die Kluft zwischen ihren Beliebtheitswerten und denen des Präsidenten herunterzuspielen. Wenn die 51-Jährige als Präsidentschaftskandidatin der Republikaner im Jahr 2008 ins Spiel gebracht wird, wehrt sie öffentlich ab. "Ich bin gut beschäftigt und ich denke, ich weiß, wo meine Stärken liegen", sagte sie im Dezember. Auch der Frage nach ihrem Erfolgsrezept weicht sie aus: "Ich bin Historikerin. Ich sehe die Dinge im historischen Zusammenhang und hoffe, dass eines Tages jemand zurückblickt und sagt: Oh, sie hat damals etwas getan, was von Bedeutung war."

    Für Skeptiker im Ausland bleibt Rice allerdings das Gesicht der Regierung Bush. "Sie vertritt vielleicht eine etwas weichere, etwas freundlichere Linie", sagt Nathan Brown von der Carnegie-Stiftung für Internationalen Frieden (Carnegie Endowment for International Peace) in Washington. "Aber es gibt Grenzen ihrer Handlungsmöglichkeiten, so lange die Politik selbst unpopulär ist." (AP)

    auszug aus (N24.de, Netzeitung)

    Ob sie antritt ? :2faces:

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