Eigentlich ist das eine theologische Frage.
Der wahre Christ bereitet sich im Diesseits auf das ewige Leben im Paradies vor, somit ist seine irdische Existenz lediglich eine Etappe. Im Paradies landen kann nur wer fest an Gott glaubt und Gutes im Sinne der Kirche tut. Was paradiesförderlich ist entscheiden die religiösen Anführer unter zuhilfenahme der Bibel, und, der in den Wind erhobene feuchte Finger, der mal auslotet von wo er denn gerade weht. Aktuell weht er aus dem rotgrünen Orkus, wonach alle Menschen gefälligst gleich zu sein haben.
Auf die Idee einer Grundsatzfrage, warum den der Liebe Gott die vielen Rassen eigentlich erschaffen hat, kommt der gehirnverhunzte Christ von allein natürlich nicht.
Müsste der wahre echte Christ eigentlich nicht Gottes Werk bewahren und verteidigen?
Warum also soll sich ein Christ einen Kopf über Demographie und Ethnien machen, wo wir doch alle
ein Volk sind, das Volk Gottes?
Und weil im Islam der Aberglaube nach gleichem Muster funktioniert wie im Christlichen, haben sich Islam und Christentum auch sooo lieb.
So sieht jemand aus der einen gewaltigen Dachschaden hat, muss man sich da noch über irgendetwas aus dieser Großsekte wundern?
Warum kuschen alle Christen vor diesem Schwachkopf?
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