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Thema: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Liebe deinen Übernächsten wie dich selbst.
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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #42
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Du schilderst zum Teil nicht die christliche Sichtweise, sondern die Sichtweise des institutionellisierten Aber-Glaubens! Und dieser hat nicht mehr viel mit der Lehre Christi gemein, sondern ist zu einer machtbessesenen Geldmaschine verkommen, welche sich immer wieder den Machthabern anbiedert und den Glauben verrät!
    Dann hast Du das Weihnachtsgeschenk von der FAZ an Kirchenkritiker noch nicht wahrgenommen. Ahso und ausgerechnet ein Springer-Schreiber in der Welt hat die Staatskirche aufgemischt, die FAZ interviewt grüne Reaktion

    Debatte um Tweet :
    Wie „links-grün-versifft“ sind Weihnachtspredigten?
    • Von Anna-Lena Ripperger
    • -Aktualisiert am 25.12.2017-18:21
    „Wie ein Abend bei den Jusos beziehungsweise der Grünen Jugend“: Mit seiner Christmetten-Kritik stößt der „WeltN24“-Chefredakteur im Internet auf viel Zuspruch und harte Kritik. Grüne-Jugend-Sprecherin Ricarda Lang erklärt bei FAZ.NET, warum das mehr über ihn sagt als über die Kirche oder ihre Partei.

    Der Chefredakteur der „WeltN24“-Gruppe, Ulf Poschardt, hat mit einer Twitternachricht eine Debatte über die Inhalte der jüngsten Weihnachtspredigten angestoßen. „Wer soll eigentlich noch freiwillig in eine Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den Jusos bzw. der Grünen Jugend verbracht?“, schrieb Poschardt am Montag in dem Kurznachrichtendienst. Poschardts provokanter Tweet wurde von vielen geteilt und kommentiert, etwa von SPD-Vize Ralf Stegner oder der Bundesprecherin der Grünen Jugend, Ricarda Lang. Im FAZ.NET-Interview erklärt sie, warum sie auf die Nachricht reagierte…
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    Wenn schon Springer ausgerechnet zu Weihnachten den Gutmenschen -Abschaum samt Amtskirche kritisiert, sollten sich die selbst ernannten"Demokraten" trotz Kirchenbeistand zunehmend wärmer anziehen



    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Letzlich ist die Etablierung eines Glaubens auch eine Frage der Massen bzw. der Menge der Menschen, die diesem Glauben folgen. Läßt man also viele dieser Glaubensanhänger in das Land, etabliert sich mit ihnen auch ihr Glaube in diesem Land.

    Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass, sollte die eine Hälfte der Menschen an das Christentum glauben und vollzählig in die Kirchen gehen und die andere Hälfte eben aus Anhängern eines anderen Glaubens bestehen, der Glaube der Andersgläubigen sich nur deswegen nicht etabliert, weil die eine Hälfte geschlossen Gottesdienste besucht und an ihrem Glauben festhält. Die Masse machts.
    Genau, die Masse macht es. Könntest du dir denn aber vorstellen, daß wahrhaftig gläubige Christen es befördern und begrüßen würden, daß eben eine andere Religion hier über Mehrheitsverhältnisse die Gesellschaft dominieren könnte?

    Ich denke nicht. Das ist das Ergebnis aus einem religiösem Vakuum, geschaffen durch linke Atheisten und Namenschristen. Viele Freikirchler z. B., die ihren Glauben noch ernst nehmen, dürften muslimische Masseneinwanderung in der Mehrheit eher kritisch sehen. Man darf da ja auch zwei Dinge nicht verwechseln. Temporäre Hilfe, ja, dauerhaft hier bleiben, eher nein. Die Position ist auch überhaupt nicht unchristlich.

    Und weil ich das grade lese und es gut passt:

    „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“
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    Merkel 2003! Durchaus also auch einmal Position der christlichen Union gewesen, sollte man meinen. Daß Kirchen letztlich auch nur die aktuelle politische Agenda befürworten sieht man ja z. B. auch in Polen oder Ungarn.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Die CDU brauchte nur noch den Anstoß der christlichen Kirchen, um umzufallen.

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  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Genau, die Masse macht es. Könntest du dir denn aber vorstellen, daß wahrhaftig gläubige Christen es befördern und begrüßen würden, daß eben eine andere Religion hier über Mehrheitsverhältnisse die Gesellschaft dominieren könnte?

    Ich denke nicht. Das ist das Ergebnis aus einem religiösem Vakuum, geschaffen durch linke Atheisten und Namenschristen. Viele Freikirchler z. B., die ihren Glauben noch ernst nehmen, dürften muslimische Masseneinwanderung in der Mehrheit eher kritisch sehen. Man darf da ja auch zwei Dinge nicht verwechseln. Temporäre Hilfe, ja, dauerhaft hier bleiben, eher nein. Die Position ist auch überhaupt nicht unchristlich.

    Und weil ich das grade lese und es gut passt:



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    Merkel 2003! Durchaus also auch einmal Position der christlichen Union gewesen, sollte man meinen. Daß Kirchen letztlich auch nur die aktuelle politische Agenda befürworten sieht man ja z. B. auch in Polen oder Ungarn.
    Ach, ja, das religiöse Vakuum. Muss man wirklich Christ sein, um totalitäre Glaubensformen zu verhindern? Ich darf daran erinnern, dass wir erst ab 800 n.Chr. zwangsweise durch den Großen Karl christianisiert wurden. Und irgendwie, obwohl Karl und die Kirche doch alles Unchristliche ausmerzen wollten, haben sich einige vorchristliche Bräuche und Sichtweisen und Moralvorstellungen bis heute erhalten, ja, sogar staatliche Organisationsformen und Berufsverbände gehen auf vorchristliche Zeiten zurück.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    So ist's! Der normale Amtskirchler weiss sowenig wie der normale Wähler, mit dem er ja millionenfach identisch ist. Fragste einen Deutschen, ob er in einem mohammedanischen Staatswesen oder einem afrikanischen Drittweltstaat leben möchte, verneint er. Fragste ihn, ob er die lieben Leut' raushalten möchte, verneint er ebenso. Beides gleichzeitig kann man aber nicht wollen, ergo: Doof.
    Ich glaube, das du damit in der Tat einen wunden Punkt getroffen hast. Den meisten deutschen sind die demographischen Realitäten nicht bewusst. Sie lesen, das nur 5% der Menschen in Deutschland moslemisch sind und fühlen sich dadurch beruihigt. Die Verteilung auf die Alterkohorten nehmen sie nicht so richtig wahr. Vielleicht trifft das sogar besonders auf die älteren Spitzen zu, da deren Lebensumfeld sicherlich ein komplett anderes ist als die wirklichen Verhältnisse in anderen gesellschaftlichen Millieus.
    Verbietet Signaturen!!!

  7. #47
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Eigentlich ist das eine theologische Frage.
    Der wahre Christ bereitet sich im Diesseits auf das ewige Leben im Paradies vor, somit ist seine irdische Existenz lediglich eine Etappe. Im Paradies landen kann nur wer fest an Gott glaubt und Gutes im Sinne der Kirche tut. Was paradiesförderlich ist entscheiden die religiösen Anführer unter zuhilfenahme der Bibel, und, der in den Wind erhobene feuchte Finger, der mal auslotet von wo er denn gerade weht. Aktuell weht er aus dem rotgrünen Orkus, wonach alle Menschen gefälligst gleich zu sein haben.
    Auf die Idee einer Grundsatzfrage, warum den der Liebe Gott die vielen Rassen eigentlich erschaffen hat, kommt der gehirnverhunzte Christ von allein natürlich nicht.
    Müsste der wahre echte Christ eigentlich nicht Gottes Werk bewahren und verteidigen?

    Warum also soll sich ein Christ einen Kopf über Demographie und Ethnien machen, wo wir doch alle ein Volk sind, das Volk Gottes?
    Und weil im Islam der Aberglaube nach gleichem Muster funktioniert wie im Christlichen, haben sich Islam und Christentum auch sooo lieb.


    So sieht jemand aus der einen gewaltigen Dachschaden hat, muss man sich da noch über irgendetwas aus dieser Großsekte wundern?
    Warum kuschen alle Christen vor diesem Schwachkopf?





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    Der Schwachkopf soll früher einmal Türsteher gewesen sein...
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    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Liebe deinen Übernächsten wie dich selbst.
    Wahrscheinlich...
    Wen ich 'liebe' und warum, suche ich mir selbst aus.
    Das hat ja Voraussetzungen und die sind nicht zu knapp...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  9. #49
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Diese verlogenen klerikalen Hetzer betätigten sich zu den Feiertagen wieder mal als 5. Kolonne der Umvolkung.

    Lest selbst, was diese heimtückischen Zuwanderungs-Protagonisten beider Konfessionen an nur spärlich kaschierter Propaganda für die Flutung Deutschlands mit dem Bodensatz aus den nahöstlichen und afrikanischen Ländern abgelassen haben:

    Erzbischof Burger ruft zu mehr Toleranz auf

    Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger sagte, mit der Geburt Jesu Christi seien sämtliche Mauern zwischen den Menschen untereinander überwunden worden, die nicht wieder aufgebaut werden dürften: "Gottes Liebe kennt keine Grenzen." Im Freiburger Münster betonte Burger: "Das Reich Gottes kann sich nur dort verwirklichen, wo Menschen sich vor Ort engagieren, um gegen die Benachteiligung von anderen anzugehen."

    .....
    Für den evangelischen Landesbischof von Baden, Jochen Cornelius-Bundschuh, gehören getrennte Familien wieder zusammengeführt. Für ihn stehen neben dem Christkind alle Kinder im Mittelpunkt des Weihnachtsfests. Die Menschen gehörten zusammen, wie Brüder und Schwestern, trotz ihrer Unterschiede, so Cornelius-Bundschuh. Sie seien alle Gottes Kinder, auch der Fremde und dessen Familie, die in Syrien festsitze.

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    Diese niederträchtigen Scheinheiligen hören nicht damit auf, weiter für die Ausrottung der indigenen Deutschen bzw. Europäer zu agitieren und verbrämen ihre heimtückischen Intentionen hinter blumenreichen Formulierungen.

    Diese Idioten sollen doch gleich Ross und Reiter nennen und klar und deutlich sagen, dass sie die Familienzusammenführung wollen - und damit unmissverständlich das kurzfristig angelegte Asyl zum Dauerzustand machen wollen.

    Diese Gesinnungsverbrecher gehören mit der neunschwänzigen Katze aus ihren Gebetstempeln verjagt!

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Die Position der christlichen Kirchen beim Thema Familiennachzug.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Diese verlogenen klerikalen Hetzer betätigten sich zu den Feiertagen wieder mal als 5. Kolonne der Umvolkung.

    Lest selbst, was diese heimtückischen Zuwanderungs-Protagonisten beider Konfessionen an nur spärlich kaschierter Propaganda für die Flutung Deutschlands mit dem Bodensatz aus den nahöstlichen und afrikanischen Ländern abgelassen haben:



    Diese niederträchtigen Scheinheiligen hören nicht damit auf, weiter für die Ausrottung der indigenen Deutschen bzw. Europäer zu agitieren und verbrämen ihre heimtückischen Intentionen hinter blumenreichen Formulierungen.

    Diese Idioten sollen doch gleich Ross und Reiter nennen und klar und deutlich sagen, dass sie die Familienzusammenführung wollen - und damit unmissverständlich das kurzfristig angelegte Asyl zum Dauerzustand machen wollen.

    Diese Gesinnungsverbrecher gehören mit der neunschwänzigen Katze aus ihren Gebetstempeln verjagt!
    Dazu ein themenbezogener Artikel in der FAZ:

    Wie „links-grün-versifft“ sind Weihnachtspredigten?

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