Kein moderner Industriestaat der Welt ist noch in der Lage und auch bereit dazu einen konventionellen Krieg zu führen. Es fehlt an der Bereitschaft Verluste hinzunehmen und zu bringen und die können auch gar nicht mehr kompensiert werden weil Männer fehlen bzw. die Bevölkerungen schrumpfen. Daran fehlt es Tacka-Tucka Ländern nicht. Dafür fehlt ihnen die Technik. Lange Rede: Es wird keinen offenen großen Krieg zwischen Industrienationen geben weil niemand da ist, der ihn letztlich bis in aller Konsequenz führen will. Und über einen großen Krieg mit unkonventionellen Waffen brauchen wir gar nicht zu reden. Niemand kann ein Interesse daran haben wenn ganze Regionen unbewohnbar werden und die Welt brennt.
In Abas' Texten ist immer ein hanseatisches Augenzwinkern eingebaut, glaube ich. Aber im Kern hat er nicht Unrecht: unsere Rettung ist Eurasien!
Wir sollten eng mit Frankreich, Polen, Russland, China, Indien usw. kooperieren. Das ist eine gute Option zur transatlantischen Gefangenschaft. Gute Beziehungen zu den USA und GB können wir als souveräner Staat immer noch führen. Nur müssen die USA von ihrem Größenwahn und ihrer Kriegsgeilheit lassen. Das heißt, sie können gerne Krieg führen, aber bitte im eigenen Land und ohne unsere jungen Leute.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Natürlich. Und sollten sie es wirklich tun, hoffe ich, dass China mitmischt und es die letzte Schweinerei jener Yankees wird.
Vor Jahren las ich irgendwo in der Werbung für ein Buch den Satz "Die Welt kann sich Amerika nicht länger leisten" (Titel/Autor vergessen),
diese Worte muss man so stehen lassen. In ihrer verhältnismäßig jungen Geschichte haben die Vereinigten Staaten mehr Kriege vom Zaun
gebrochen als alle anderen. Das muss gestoppt werden.
Kann voellig " harmlos " sein. Vielleicht wollen die Amis nur in Norwegen
eine US Marionette installieren damit sie den Output der Eroelfoerderung
kontrollieren und damit die Erdoelpreise manipulieren koennen, so wie es
die USA in der Ukraine ueber den Outpot der Getreideproduktion getan
haben. Vermutlich geht es mal wieder ueberhaupt nicht um Krieg sondern
die verfuckten US Gangster sind mal wieder auf Diebestour und Raubzug,
weil sie unfaehig sind mit lauterer Vorgehensweise ihre Wirtschaftsleistung
zu steigern.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Gegen Russland. Den Dollar könnten sie dann auch beerdigen.
Angeblich sei die NATO Russland 6 fach überlegen und China 2,7 fach.
Sie dürften auch die russische Militärdoktrin kennen, wann A Waffen zum Einsatz kommen und welche heissen Sachen ( nicht die Spielerei in Syrien ) vorher noch zur Anwendung kommen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Im Grunde führen die USA seit ihrem Bestehen ständig Krieg.
In den Kriegen alleine in den vergangenen 50 Jahren sind nach Schätzungen von Prof. Daniele Ganser, ein Schweizer Historiker und Friedensforscher, dessen Bücher und Vorträge ich allen Mitgliedern empfehlen darf, zwanzig Millionen unschuldiger Menschen ums Leben gekommen.
Geändert von Bettmaen (25.12.2017 um 20:52 Uhr)
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Der US-General erwarte, dass der Fokus weg vom Nahen Osten hin zu Russland und dem Pazifik verschoben werde – in die Regionen, die US-Präsident Donald Trump in der neuen Strategie der nationalen Sicherheit hervorgehoben habe. Das seien drei Teile des Schemas „4+1“ des US-Verteidigungsministeriums, bestehend aus Russland, Nordkorea und China. Auch der Iran und der internationale Terrorismus gehörten dazu.
Am Vortag hatte der russische Präsident Wladimir Putin bei der Sitzung des russischen Verteidigungsministeriums die neue US-Strategie der nationalen Sicherheit als „aggressiv“ verurteilt. Die russischen Militärs forderte der Präsident auf, dies in ihrer praktischen Arbeit zu berücksichtigen.
Sputnik
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Welchen Krieg haben die USA seit dem Ende des 2. WK gewonnen? Mir fällt nur Grenada ein. Und gegen den Irak, den sie durch die zehnjährigen Sanktionen sturmreif geschossen haben. Wenn sich ihnen ein wirklich starker Staat entgegen stellt, knicken sie rasch ein.
Aber vielleicht interessiert es jemanden, warum die USA den Krieg brauchen wie die Luft zum Atmen. Es hängt zum einem mit dem militärisch-industriellen Komplex zusammen. Aber zum anderen lässt sich die US-amerikanische Gesellschaft nur zusammenhalten, wenn es einen äußeren Feind gibt. Die in den USA enormen Aggressionen und Spannungen werden so wenigstens zum Teil nach außen abgeleitet. Das verhindert trotzdem nicht, dass die USA eine der höchsten Knastdichte der Welt haben.
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