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Thema: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt


    Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszüge.....

    Ein 19-jähriger Syrer aus Damaskus stellt sich im Netz den Fragen der Reddit-Nutzer. In seinen Antworten schildert er seinen Alltag im Krieg -
    zwischen Bomben und ausgelassenen Partys mit seinen Freunden.

    hm sei langweilig, schreibt „arcticnaram“ in seinem Post auf Reddit. Deshalb würde er jetzt Fragen beantworten, persönliche und politische.
    Das Besondere an dem Aufruf des 19-Jährigen: Er ist Syrer und lebt in Damaskus.

    Zum Beweis postet er ein Bild seines Passes. Und dann geht es los, die User fragen ihn Löcher in den Bauch. Wie seine Nachbarschaft aussehe?
    Der Teenager geht vor die Tür und postet ein Bild aus seiner Straße. Keines der Häuser ist zerstört, der Asphalt ist ohne Löcher. „Ich bin froh darüber,
    dass nicht jeder Zentimeter des Landes so aussieht, wie es in den Medien gezeigt wird“, schreibt ein Nutzer daraufhin.

    „Ist ein normales Leben für dich dort möglich?“, will ein deutscher Nutzer aus Hamburg wissen. Der Syrer antwortet: „Ich lebe ein Teenager-Leben
    wie im Himmel.“ Ein paar Sätze weiter schreibt er jedoch: „Der einzige Unterschied ist, dass wir wegen der Bomben in bestimmte Gegenden nicht
    gehen dürfen.“

    Einwand:.....hier dürfen Sie ein Taschentuch zum abwischen der Tränen benutzen......

    Er und seine Freunde seien viel auf Partys unterwegs - das ausgelassene Feiern sei eine Begleiterscheinung des Krieges. Dass er sich so relativ
    frei bewegen könne, läge aber auch daran, dass er in Damaskus lebe: Der IS sei dort nie aktiv gewesen und es gebe sichere Zonen, im Gegensatz
    zu anderen Teilen des Landes, wo alles zerstört worden sei. Doch auch in seinem Alltag merke er den Krieg: Da sei die Bombengefahr, ständig
    werde er von Militärs durchsucht und schikaniert.

    In einer anderen Antwort beschreibt er das Leben für Zivilisten im Krieg: Er und seine Familie seien gezwungen worden, ihr Haus zu verlassen
    und umzuziehen. Die meisten, die versucht hätten, ihr Haus zu verteidigen, seien nun tot. In der Hauptstadt sei der Krieg in manchen Vierteln
    aushaltbar, während weite Teile des Landes in Trümmern lägen.


    Bekäme er ein Stipendium, würde er gehen
    Viele Fragen der Nutzer zielen auf die syrischen Flüchtlinge in Europa ab. Ob es stimme, dass junge Menschen aus Syrien gezielt mit Gerüchten
    für die Flucht angeworben würden? Dass zum Beispiel die Annahme kursiere, jeder Flüchtling bekäme in Deutschland Geld und ein Haus?
    Der Teenager bestätigt: Solche Gerüchte seien tatsächlich im Internet und von Schleusern gestreut worden. Er verweist auf eine Seite des
    Auswärtigen Amtes, das diese Gerüchte aufgreift und entkräftet.

    Warum er geblieben sei, will ein anderer wissen. Der junge Mann schreibt, dass er in Damaskus ein relativ gutes Leben habe und kein Flüchtling sein wolle.
    Er habe eine Privatschule besucht. Zurzeit gehe er auf die Medizin-Univeristät. Würde er allerdings ein Stipendium bekommen, sei er sofort weg: „Nicht
    wegen des Krieges, sondern wegen der Gesellschaft.“

    Er persönlich glaube, dass viele Syrer nach dem Krieg wieder in ihre Heimat zurückkehren würden, da sie ihr Land so sehr liebten. Andere würden in Europa
    bleiben, weil sie sich dort ein besseres Leben erhofften. In einer anderen Antwort schreibt er scherzhaft: „Sorry für all die Flüchtlinge in Deutschland (
    die Arschlöcher unter ihnen) hahaha.“


    „Ein wenig Unterdrückung“
    Angesprochen auf seine politische Gesinnung schreibt der Syrer: „Ich versuche, mich aus der Politik herauszuhalten, denn das Falsche zu tun oder zu sagen
    kann dich umbringen.“ Er wolle keine Seiten einnehmen, sondern nur, dass der Krieg bald ende und so gut wie möglich ausgehe.

    Assad sei nicht der beste Präsident gewesen, aber er habe nichts dagegen, wenn er bleiben würde - selbst, wenn es dann „ein wenig Unterdrückung“ geben
    würde.

    So sieht ein Teil der syrischen Wahrheit aus, die so kaum jemand kennt.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Thomas

  2. #2
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Das bestätigt mal wieder, dass die Idioten geflohen sind, die Elite wohnt noch in Syrien.
    Diejenigen welche keine Verantwortung tragen wollen / können sind abgehauen.
    Das sind gerade die Leute mit denen es keinesfalls möglich ist eine solidarische Gesellschaft aufzubauen.
    So reisen sie alle hier ein, da Deutschland für das Geschwartel ein rechtsfreier Raum ist und bezahlen tun wir sie noch dazu.
    Geändert von Souvenir (29.12.2017 um 09:27 Uhr)
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Der Bericht des jungen Syrers steht im krassen Gegensatz zu unsrer westl. "Berichterstattung"...
    Nicht erst seit dem Krieg in Ex-Jugoslawien in den 1990er-Jahren glaube ich der "westl. Berichterstattung" kein einziges Wort mehr.
    Was unsere Medien uns tagtäglich vorsetzen, hat mit einer ehrlichen Berichterstattung ohnehin nicht mehr viel zu tun.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Das bestätigt mal wieder, dass die Idioten geflohen sind, die Elite wohnt noch in Syrien.
    RDiejenigen welche keine Verantwortung tragen wollen / können sind abgehauen.
    Das sind gerade die Leute mit denen es keinesfalls möglich ist eine solidarische Gesellschaft aufzubauen.
    So reisen sie alle hier ein, da Deutschland für das Geschwartel ein rechtsfreier Raum ist und bezahlen tun wir sie noch dazu.
    Widerspruch, es sind nicht Idioten geflohen, sondern die Aufständischen / Islamgläubigen / a
    Sunniten, die auf einen Erfolg des Bürgerkriegs in Syrien gesetzt hatten. Die werden wegen Aufruhr und der zahlreichen Kriegsverbrechen von den syrischen Strafverfolgungsbehörden gesucht. Natürlich werden diese Personen auch in ein friedliches Syrien zurückkehren. Leichtes, Die zur Weiterführung des Dhihads in Europa zu bewegen.
    PS Das bezieht sich nur auf die Personen die wirklich aus Syrien kamen. Alle Anderen werden sich auch vom Frieden nicht bewegen lassen, da sie aus anderen Gründen hier sind.

  5. #5
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Mehrerer hunderttausend Syrer sind bereits heimgekehrt. Viele Syrer, die es ins Schlaraffenland BRD geschafft haben, werden hingegen niemals heimkehren. Sie werden höchstens Urlaub in Syrien machen.

    Für viele Syrer, die für ihr Vaterland gegen die saudisch-amerikanischen Mörderbanden kämpfen und Angehörige verloren haben, sind die "Flüchtlinge" Verräter, denen sie ins Gesicht spucken würden.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Für viele Syrer, die für ihr Vaterland gegen die saudisch-amerikanischen Mörderbanden kämpfen und Angehörige verloren haben, sind die "Flüchtlinge" Verräter, denen sie ins Gesicht spucken würden.
    Waren die Mörderbanden nicht ihre Glaubensbrüder, der IS (ISIS/ISIL)?

  7. #7
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Waren die Mörderbanden nicht ihre Glaubensbrüder, der IS (ISIS/ISIL)?
    Nicht mehr als eine Merkel für Christen eine Glaubensschwester ist. Verrat kennt keinen Glauben.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Nicht mehr als eine Merkel für Christen eine Glaubensschwester ist. Verrat kennt keinen Glauben.
    Na, da verharmlost Du aber ganz kräftig.

  9. #9
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der Bericht des jungen Syrers steht im krassen Gegensatz zu unsrer westl. "Berichterstattung"...
    Nicht erst seit dem Krieg in Ex-Jugoslawien in den 1990er-Jahren glaube ich der "westl. Berichterstattung" kein einziges Wort mehr.
    Was unsere Medien uns tagtäglich vorsetzen, hat mit einer ehrlichen Berichterstattung ohnehin nicht mehr viel zu tun.
    Frag mal die Journalisten, die dort gearbeitet haben ! Mit Thomas Aders hatte ich vor Jahren einmal über die Quellenlage im Nahosten diskutiert. Offenbar ist ihm die Sache zu heiß geworden, so daß er jetzt in die Südamerikaredaktion geflüchtet ist. Mittlerweile gibt es einige Journalisten (Bild u.a.), die drauf aus sind, der ARD ans Bein zu pinkeln. Allerdings nur, wenn es um eine Falschdarstellung bezüglich Israel geht. Um die anderen Kairowood Fakenews kümmert man sich eher weniger. Die haben in den Redaktionen auch keinen großen Bock sich mit so einem Scheiß zu beschäftigen.

  10. #10
    Einhorn
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    Standard AW: Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen

    Was ein Teenager in Syrien über die Flüchtlinge in Deutschland denkt
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszüge.....

    Ein 19-jähriger Syrer aus Damaskus stellt sich im Netz den Fragen der Reddit-Nutzer. In seinen Antworten schildert er seinen Alltag im Krieg -
    zwischen Bomben und ausgelassenen Partys mit seinen Freunden.

    hm sei langweilig, schreibt „arcticnaram“ in seinem Post auf Reddit. Deshalb würde er jetzt Fragen beantworten, persönliche und politische.
    Das Besondere an dem Aufruf des 19-Jährigen: Er ist Syrer und lebt in Damaskus.

    Zum Beweis postet er ein Bild seines Passes. Und dann geht es los, die User fragen ihn Löcher in den Bauch. Wie seine Nachbarschaft aussehe?
    Der Teenager geht vor die Tür und postet ein Bild aus seiner Straße. Keines der Häuser ist zerstört, der Asphalt ist ohne Löcher. „Ich bin froh darüber,
    dass nicht jeder Zentimeter des Landes so aussieht, wie es in den Medien gezeigt wird“, schreibt ein Nutzer daraufhin.

    „Ist ein normales Leben für dich dort möglich?“, will ein deutscher Nutzer aus Hamburg wissen. Der Syrer antwortet: „Ich lebe ein Teenager-Leben
    wie im Himmel.“ Ein paar Sätze weiter schreibt er jedoch: „Der einzige Unterschied ist, dass wir wegen der Bomben in bestimmte Gegenden nicht
    gehen dürfen.“

    Einwand:.....hier dürfen Sie ein Taschentuch zum abwischen der Tränen benutzen......

    Er und seine Freunde seien viel auf Partys unterwegs - das ausgelassene Feiern sei eine Begleiterscheinung des Krieges. Dass er sich so relativ
    frei bewegen könne, läge aber auch daran, dass er in Damaskus lebe: Der IS sei dort nie aktiv gewesen und es gebe sichere Zonen, im Gegensatz
    zu anderen Teilen des Landes, wo alles zerstört worden sei. Doch auch in seinem Alltag merke er den Krieg: Da sei die Bombengefahr, ständig
    werde er von Militärs durchsucht und schikaniert.

    In einer anderen Antwort beschreibt er das Leben für Zivilisten im Krieg: Er und seine Familie seien gezwungen worden, ihr Haus zu verlassen
    und umzuziehen. Die meisten, die versucht hätten, ihr Haus zu verteidigen, seien nun tot. In der Hauptstadt sei der Krieg in manchen Vierteln
    aushaltbar, während weite Teile des Landes in Trümmern lägen.


    Bekäme er ein Stipendium, würde er gehen
    Viele Fragen der Nutzer zielen auf die syrischen Flüchtlinge in Europa ab. Ob es stimme, dass junge Menschen aus Syrien gezielt mit Gerüchten
    für die Flucht angeworben würden? Dass zum Beispiel die Annahme kursiere, jeder Flüchtling bekäme in Deutschland Geld und ein Haus?
    Der Teenager bestätigt: Solche Gerüchte seien tatsächlich im Internet und von Schleusern gestreut worden. Er verweist auf eine Seite des
    Auswärtigen Amtes, das diese Gerüchte aufgreift und entkräftet.

    Warum er geblieben sei, will ein anderer wissen. Der junge Mann schreibt, dass er in Damaskus ein relativ gutes Leben habe und kein Flüchtling sein wolle.
    Er habe eine Privatschule besucht. Zurzeit gehe er auf die Medizin-Univeristät. Würde er allerdings ein Stipendium bekommen, sei er sofort weg: „Nicht
    wegen des Krieges, sondern wegen der Gesellschaft.“

    Er persönlich glaube, dass viele Syrer nach dem Krieg wieder in ihre Heimat zurückkehren würden, da sie ihr Land so sehr liebten. Andere würden in Europa
    bleiben, weil sie sich dort ein besseres Leben erhofften. In einer anderen Antwort schreibt er scherzhaft: „Sorry für all die Flüchtlinge in Deutschland (
    die Arschlöcher unter ihnen) hahaha.“


    „Ein wenig Unterdrückung“
    Angesprochen auf seine politische Gesinnung schreibt der Syrer: „Ich versuche, mich aus der Politik herauszuhalten, denn das Falsche zu tun oder zu sagen
    kann dich umbringen.“ Er wolle keine Seiten einnehmen, sondern nur, dass der Krieg bald ende und so gut wie möglich ausgehe.

    Assad sei nicht der beste Präsident gewesen, aber er habe nichts dagegen, wenn er bleiben würde - selbst, wenn es dann „ein wenig Unterdrückung“ geben
    würde.

    So sieht ein Teil der syrischen Wahrheit aus, die so kaum jemand kennt.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Thomas
    Da man sich als Syrer durch Inlandsflucht retten kann, ist die Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen durch Deutschland nicht erforderlich. Die nach dem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa vertriebenen Deutschen sind schließlich auch nicht im Nahen Osten aufgenommen und verköstigt worden.

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