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Thema: Wieso sind Weiße "böse"?

  1. #1
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard Wieso sind Weiße "böse"?

    Wenn man den Medien, den "Intellektuellen", den Weltverbesserern und Gutmenschen glaubt, sind die Weißen das große Übel, das Problem, der Grund dafür, wieso arme Negerkinder nichts zu essen kriegen und keine Kraft haben, die Fliegen von ihren Gesichtern zu vertreiben. Obwohl die Massenvergewaltigung vor dem Kölner Dom von nichtweißen Flüchtelanten begangen wurde, ist die "toxische Maskulinität" weißer Männer vehement zu bekämpfen, denn sie ist ja die Ursache für unsere tiefsitzende "Rape Culture", von der vor der Flüchtelantenkrise gar nichts zu merken war. Die Frage ist nun: Wieso sind Weiße - und vor allem weiße Männer- die Bösewichte? Die Antwort darauf ist ganz simpel und um Gegensatz zu meiner Einleitung ernst gemeint: Das linke Establishment besteht aus Marxisten. Sie vergöttern die Mittelmäßigkeit und verachten Überdurchschnittlichkeit auf eine Weise, die ihresgleichen sucht - und sie sind Internationalisten. Auf der internationalen (und in "MuKu"-Ländern auf nationaler) Ebene dominieren Weiße in jeglicher Hinsicht, sogar über Asiaten, deren IQ ja durchschnittlich höher ist. Weiße sind immerhin diejenigen, die die gesamte Welt erobert haben, obwohl die Startbedingungen sie nicht bevorzugt haben (Europa war verglichen mit Subsahara-Afrika und Amerika nicht gerade ein fruchtbares Land). Das linke Establishment hasst Weiße, weil diese Meritokratie, Disziplin und Ordnung symbolisieren. Die nichtweißen Protegés tun dies andererseits, weil sie neidisch auf die Erfolge der Weißen sind. Weiße Männer sind in dieser Hinsicht ganz besonders schlimm, weil sie - wie das in jeder Rasse der Fall ist - die meisten Beiträge zur Zivilisation beigetragen haben. Männer sind immerhin diejenigen, die forschen, erobern, einfach tun. Frauen sind im Gegensatz dazu der Teil, der sich um die interne Beschaffenheit der Gesellschaft kümmert. Diese Verteilung der Geschlechterrollen ist übrigens auch der Grund, wieso die Linken die Familie zerstören wollen, aber das ist ein anderes Thema. Zusammengefasst kann man sagen, dass Weiße "böse" sind, weil sie überdurchschnittlich sind. Idealistische Bolschewisten hassen uns aufgrund ihres zwangsstörungsmäßigen Gleichheitssinns und ihre Schützlinge hassen uns aus Neid. Wenn man diese simple Mechanik versteht, versteht man wiederum, wieso die Linken so irrational sind. Es geht ihnen nicht darum, was man sagt, sondern wer es sagt. Deshalb: Versucht nicht, mit Linken zu diskutieren, es ist sinnlos. Trollt sie einfach und hinterfragt ihre Positionen bis zum Ende. Sie müssen verstehen, dass sie nichts verstehen. Treibt die Schlacht auf ihr Schlachtfeld. Das ist nicht nur viel lustiger, es ist auch effektiver.

    Edit: Grammatik- und Rechtschreibfehler - was davon noch übrig ist, könnt ihr behalten.
    Geändert von Catholicus Romanus (29.12.2017 um 05:01 Uhr)


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Wenn man den Medien, den "Intellektuellen", den Weltverbesserern und Gutmenschen glaubt, sind die Weißen das große Übel, das Problem, der Grund dafür, wieso arme Negerkinder nichts zu essen kriegen und keine Kraft haben, die Fliegen von ihren Gesichtern zu vertreiben. Obwohl die Massenvergewaltigung vor dem Kölner Dom von nichtweißen Flüchtelanten begangen wurde, ist die "toxische Maskulinität" weißer Männer vehement zu bekämpfen, denn sie ist ja die Ursache für unsere tiefsitzende "Rape Culture", von der vor der Flüchtelantenkrise gar nichts zu merken war. Die Frage ist nun: Wieso sind Weiße - und vor allem weiße Männer- die Bösewichte? Die Antwort darauf ist ganz simpel und um Gegensatz zu meiner Einleitung ernst gemeint: Das linke Establishment besteht aus Marxisten. Sie vergöttern die Mittelmäßigkeit und verachten Überdurchschnittlichkeit, die ihresgleichen sucht - und sie sind Internationalisten. Auf der internationalen (und in "MuKu"-Ländern auf nationaler) Ebene, dominieren Weiße in jeglicher Hinsicht, sogar über Asiaten, deren IQ ja durchschnittlich höher ist. Weiße sind immerhin diejenigen, die die gesamte Welt erobert haben, obwohl die Startbedingungen sie nicht bevorzugt haben (Europa ist verglichen mit Subsahara-Afrika und Amerika nicht gerade ein fruchtbares Land). Das linke Establishment hasst Weiße, weil diese Meritokratie, Disziplin und Ordnung symbolisieren. Die nichtweißen Protegés tun dies andererseits, weil sie neidisch auf die Erfolge der Weißen sind. Zusammengefasst kann man sagen, dass Weiße "böse" sind, weil sie überdurchschnittlich sind. Idealistische Bolschewisten hassen uns aufgrund ihres zwangsstörungsmäßigen Gleichheitssinns und ihre Schützlinge hassen uns aus Neid. Wenn man diese simple Mechanik versteht, versteht man, wieso die Linken so irrational sind. Es geht ihnen nicht darum, was man sagt, sondern wer es sagt. Deshalb: Versucht nicht, mit Linken zu diskutieren, es ist sinnlos. Trollt sie einfach und hinterfragt ihre Positionen bis zum Ende. Sie müssen verstehen, dass sie nichts verstehen. Treibt die Schlacht auf ihr Schlachtfeld. Das ist nicht nur viel lustiger, es ist auch effektiver.
    Das ist eh ein Prinzip des Neids. Ein bisschen über dem Durchschnitt wird halt noch ertragen/ genauer: nicht bekämpft. Es sind zwei Seiten einer Medaille: Bewunderung/Neid. Das kann halt auch schnell umschlagen. Neid an sich hängt mit Macht/Machtlosigkeit zusammen.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Eine abschliessende Erklaerung koennte hier lediglich Gott ( Skorpion) geben.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #4
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Eine abschliessende Erklaerung koennte hier lediglich Gott ( Skorpion) geben.
    Hast Du auch noch was seriöses im Angebot?
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #5
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Was passendes zum Thema:



    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Dazu passend: Thematik/Strang:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    (Hat der User @ Don hier schon mehrfach eingestellt, habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #7
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Wenn man den Medien, den "Intellektuellen", den Weltverbesserern und Gutmenschen glaubt, sind die Weißen das große Übel, das Problem, der Grund dafür, wieso arme Negerkinder nichts zu essen kriegen und keine Kraft haben, die Fliegen von ihren Gesichtern zu vertreiben. Obwohl die Massenvergewaltigung vor dem Kölner Dom von nichtweißen Flüchtelanten begangen wurde, ist die "toxische Maskulinität" weißer Männer vehement zu bekämpfen, denn sie ist ja die Ursache für unsere tiefsitzende "Rape Culture", von der vor der Flüchtelantenkrise gar nichts zu merken war. Die Frage ist nun: Wieso sind Weiße - und vor allem weiße Männer- die Bösewichte? Die Antwort darauf ist ganz simpel und um Gegensatz zu meiner Einleitung ernst gemeint: Das linke Establishment besteht aus Marxisten. Sie vergöttern die Mittelmäßigkeit und verachten Überdurchschnittlichkeit auf eine Weise, die ihresgleichen sucht - und sie sind Internationalisten. Auf der internationalen (und in "MuKu"-Ländern auf nationaler) Ebene dominieren Weiße in jeglicher Hinsicht, sogar über Asiaten, deren IQ ja durchschnittlich höher ist. Weiße sind immerhin diejenigen, die die gesamte Welt erobert haben, obwohl die Startbedingungen sie nicht bevorzugt haben (Europa war verglichen mit Subsahara-Afrika und Amerika nicht gerade ein fruchtbares Land). Das linke Establishment hasst Weiße, weil diese Meritokratie, Disziplin und Ordnung symbolisieren. Die nichtweißen Protegés tun dies andererseits, weil sie neidisch auf die Erfolge der Weißen sind. Weiße Männer sind in dieser Hinsicht ganz besonders schlimm, weil sie - wie das in jeder Rasse der Fall ist - die meisten Beiträge zur Zivilisation beigetragen haben. Männer sind immerhin diejenigen, die forschen, erobern, einfach tun. Frauen sind im Gegensatz dazu der Teil, der sich um die interne Beschaffenheit der Gesellschaft kümmert. Diese Verteilung der Geschlechterrollen ist übrigens auch der Grund, wieso die Linken die Familie zerstören wollen, aber das ist ein anderes Thema. Zusammengefasst kann man sagen, dass Weiße "böse" sind, weil sie überdurchschnittlich sind. Idealistische Bolschewisten hassen uns aufgrund ihres zwangsstörungsmäßigen Gleichheitssinns und ihre Schützlinge hassen uns aus Neid. Wenn man diese simple Mechanik versteht, versteht man wiederum, wieso die Linken so irrational sind. Es geht ihnen nicht darum, was man sagt, sondern wer es sagt. Deshalb: Versucht nicht, mit Linken zu diskutieren, es ist sinnlos. Trollt sie einfach und hinterfragt ihre Positionen bis zum Ende. Sie müssen verstehen, dass sie nichts verstehen. Treibt die Schlacht auf ihr Schlachtfeld. Das ist nicht nur viel lustiger, es ist auch effektiver.

    Edit: Grammatik- und Rechtschreibfehler - was davon noch übrig ist, könnt ihr behalten.
    In der Plutokratenkaste gibt es viele weise Männer, sie sind die Mehrheit in dieser satanistischen Plutokratenkaste. Es gibt aber in dieser Plutokratenkaste auch Asiaten, Afrikaner usw. aber sie fallen nicht so auf. Deshalb ist der Fokus auf die weisen Männer gerichtet. Die weisen Männer in der satanistischen Plutokratenkaste haben mit den normalen deutschen Mann nichts zu tun, im Gegenteil, sie verachten ihn.

    Die Männer in der satanistischen Plutokratenkaste sind alle Psychopathen, die viel Macht, Geld, Reichtum haben wollen, deshalb tun sie alle normalen Deutschen ausbeuten und zu unterdrücken. Sie gehen deshalb sogar über Leichen hinweg. Der normale Deutsche wird dem Rassenkampf und Rassenkrieg ausgesetzt, damit er schwach und unterdrückt bleibt. Nur wenn er psychisch schwach ist, können die Satanisten, Psychopathen und Plutokraten ihn ausbeuten und unterdrücken, um noch reicher und mächtiger zu werden.

    Und aus diesen Grund, halten die meisten Menschen die weisen Männer für böse.


    Geändert von Pelle (29.12.2017 um 07:29 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Das ist eh ein Prinzip des Neids. Ein bisschen über dem Durchschnitt wird halt noch ertragen/ genauer: nicht bekämpft. Es sind zwei Seiten einer Medaille: Bewunderung/Neid. Das kann halt auch schnell umschlagen. Neid an sich hängt mit Macht/Machtlosigkeit zusammen.
    so ist es, und in diesem Fall ist es der Kulturneid. Denn zuletzt ist es die Kultur eines Volkes welche über dessen Leistungsfähigkeit entscheidet. Der eine tanzt eben gerne ums Feuer oder pflegt liebevoll seine Ziegen und Schafe, der andere schafft in dieser Zeit Werte. Die Infrastruktur eines Landes welche durch dessen Einwohner geschaffen wird spiegelt am deutlichsten die Leistungsfähigkeit und den Wert dieser Kultur.

    Nun aber fangen die Vertreter weniger leistungsfähiger Kulturen an die Errungenschaften der Besseren zu begehren, sind aber nicht willens oder im Stande diese aus eigener Kraft zu schaffen. Sie beginnen nun damit einzuwandern und sich an der Leistung der anderen zu laben.
    Bis dahin ist es nur natürlich.
    Abartig wird es erst jetzt wenn einige damit beginnen diesen Wohlstand auf Kosten ihrer Nachfolger zu verschenken anstatt ihn zu verteidigen. Noch schlimmer, die Vertreter solche leistungsschwachen Kulturen aufzunehmen und dies auch noch zu begrüßen.
    Natürlich und auf lange Sicht richtig wäre ein ganz anderes Vorgehen.

    Daß bestimmte äußerliche Merkmale in bestimmten Kulturen vermehrt zu finden sind ist sicher nur Zufall.
    Geändert von schastar (29.12.2017 um 07:38 Uhr)
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #9
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    so ist es, und in diesem Fall ist es der Kulturneid. Denn zuletzt ist es die Kultur eines Volkes welche über dessen Leistungsfähigkeit entscheidet. Der eine tanzt eben gerne ums Feuer oder pflegt liebevoll seine Ziegen und Schafe, der andere schafft in dieser Zeit Werte. Die Infrastruktur eines Landes welche durch dessen Einwohner geschaffen wird spiegelt am deutlichsten die Leistungsfähigkeit und den Wert dieser Kultur.

    Nun aber fangen die Vertreter weniger leistungsfähiger Kulturen an die Errungenschaften der Besseren zu begehren, sind aber nicht willens oder im Stande diese aus eigener Kraft zu schaffen. Sie beginnen nun damit einzuwandern und sich an der Leistung der anderen zu laben.
    Bis dahin ist es nur natürlich.
    Abartig wird es erst jetzt wenn einige damit beginnen diesen Wohlstand auf Kosten ihrer Nachfolger zu verschenken anstatt ihn zu verteidigen. Noch schlimmer, die Vertreter solche leistungsschwachen Kulturen aufzunehmen und dies auch noch zu begrüßen.
    Natürlich und auf lange Sicht richtig wäre ein ganz anderes Vorgehen.
    Und hier kommt der Witz an der Sache:
    Die Kulturen sind so weit fortgeschritten, so leistungsfähig, so wertebehaftet, dass er zu blöde ist die ganzen Errungenschaften für sich zu nutzen und destabilisiert das alles durch Wilde, die er von außen hereinlässt um jeden von den Früchten ernten zu lassen und somit das eigene Volk benachteiligt?

    So blöde sind die? Wer ist nun weiter fortgeschritten, der, der sich Verbesserung erhofft und sie auch erreicht, oder der, der seine eigene Erniedrigung in Kauf nimmt um allen eine Verbesserung zu ermöglichen? Am Ende sind beide gleich arm...
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  10. #10
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Wieso sind Weiße "böse"?

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Wenn man den Medien, den "Intellektuellen", den Weltverbesserern und Gutmenschen glaubt, sind die Weißen das große Übel, das Problem, der Grund dafür, wieso arme Negerkinder nichts zu essen kriegen und keine Kraft haben, die Fliegen von ihren Gesichtern zu vertreiben. Obwohl die Massenvergewaltigung vor dem Kölner Dom von nichtweißen Flüchtelanten begangen wurde, ist die "toxische Maskulinität" weißer Männer vehement zu bekämpfen, denn sie ist ja die Ursache für unsere tiefsitzende "Rape Culture", von der vor der Flüchtelantenkrise gar nichts zu merken war. Die Frage ist nun: Wieso sind Weiße - und vor allem weiße Männer- die Bösewichte? Die Antwort darauf ist ganz simpel und um Gegensatz zu meiner Einleitung ernst gemeint: Das linke Establishment besteht aus Marxisten. Sie vergöttern die Mittelmäßigkeit und verachten Überdurchschnittlichkeit auf eine Weise, die ihresgleichen sucht - und sie sind Internationalisten. Auf der internationalen (und in "MuKu"-Ländern auf nationaler) Ebene dominieren Weiße in jeglicher Hinsicht, sogar über Asiaten, deren IQ ja durchschnittlich höher ist. Weiße sind immerhin diejenigen, die die gesamte Welt erobert haben, obwohl die Startbedingungen sie nicht bevorzugt haben (Europa war verglichen mit Subsahara-Afrika und Amerika nicht gerade ein fruchtbares Land). Das linke Establishment hasst Weiße, weil diese Meritokratie, Disziplin und Ordnung symbolisieren. Die nichtweißen Protegés tun dies andererseits, weil sie neidisch auf die Erfolge der Weißen sind. Weiße Männer sind in dieser Hinsicht ganz besonders schlimm, weil sie - wie das in jeder Rasse der Fall ist - die meisten Beiträge zur Zivilisation beigetragen haben. Männer sind immerhin diejenigen, die forschen, erobern, einfach tun. Frauen sind im Gegensatz dazu der Teil, der sich um die interne Beschaffenheit der Gesellschaft kümmert. Diese Verteilung der Geschlechterrollen ist übrigens auch der Grund, wieso die Linken die Familie zerstören wollen, aber das ist ein anderes Thema. Zusammengefasst kann man sagen, dass Weiße "böse" sind, weil sie überdurchschnittlich sind. Idealistische Bolschewisten hassen uns aufgrund ihres zwangsstörungsmäßigen Gleichheitssinns und ihre Schützlinge hassen uns aus Neid. Wenn man diese simple Mechanik versteht, versteht man wiederum, wieso die Linken so irrational sind. Es geht ihnen nicht darum, was man sagt, sondern wer es sagt. Deshalb: Versucht nicht, mit Linken zu diskutieren, es ist sinnlos. Trollt sie einfach und hinterfragt ihre Positionen bis zum Ende. Sie müssen verstehen, dass sie nichts verstehen. Treibt die Schlacht auf ihr Schlachtfeld. Das ist nicht nur viel lustiger, es ist auch effektiver.

    Edit: Grammatik- und Rechtschreibfehler - was davon noch übrig ist, könnt ihr behalten.
    Es sind Neomarxisten, Kulturmarxisten, Postmodernisten, Progressive, moderne Liberale (zu unterscheiden von den klassischen Liberalen).

    Karl Marx -> Lenin -> Antonio Gramsci -> Saul Alinsky -> Obama, Hillary & Co.

    Vom Klassenkampf zur Identitaetspolitik, divide et impera. Spalte die Gesellschaft in alle moeglichen Gruppen, hetze jeden gegen jeden auf. Rasse gegen Rasse, Junge gegen Alte, Frau gegen Mann, Kinder gegen Eltern usw.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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