Wieso sind Weiße "böse"?

[Sathington Willoughby]

sie sind böse, weil sie den anderen Kulturen zeigen, wo diese stehen könnten, was sie erreichen könnten.
Zudem sind sie die Einzigen, die Selbstkritik zulassen, das ist etwas, was anderen Kulturen völlig abgeht.

[Tryllhase]

Wenn man den Medien, den "Intellektuellen", den Weltverbesserern und Gutmenschen glaubt, sind die Weißen das große Übel, das Problem, der Grund dafür, wieso arme Negerkinder nichts zu essen kriegen und keine Kraft haben, die Fliegen von ihren Gesichtern zu vertreiben. Obwohl die Massenvergewaltigung vor dem Kölner Dom von nichtweißen Flüchtelanten begangen wurde, ist die "toxische Maskulinität" weißer Männer vehement zu bekämpfen, denn sie ist ja die Ursache für unsere tiefsitzende "Rape Culture", von der vor der Flüchtelantenkrise gar nichts zu merken war. Die Frage ist nun: Wieso sind Weiße - und vor allem weiße Männer- die Bösewichte? Die Antwort darauf ist ganz simpel und um Gegensatz zu meiner Einleitung ernst gemeint: Das linke Establishment besteht aus Marxisten. Sie vergöttern die Mittelmäßigkeit und verachten Überdurchschnittlichkeit auf eine Weise, die ihresgleichen sucht - und sie sind Internationalisten. Auf der internationalen (und in "MuKu"-Ländern auf nationaler) Ebene dominieren Weiße in jeglicher Hinsicht, sogar über Asiaten, deren IQ ja durchschnittlich höher ist. Weiße sind immerhin diejenigen, die die gesamte Welt erobert haben, obwohl die Startbedingungen sie nicht bevorzugt haben (Europa war verglichen mit Subsahara-Afrika und Amerika nicht gerade ein fruchtbares Land). Das linke Establishment hasst Weiße, weil diese Meritokratie, Disziplin und Ordnung symbolisieren. Die nichtweißen Protegés tun dies andererseits, weil sie neidisch auf die Erfolge der Weißen sind. Weiße Männer sind in dieser Hinsicht ganz besonders schlimm, weil sie - wie das in jeder Rasse der Fall ist - die meisten Beiträge zur Zivilisation beigetragen haben. Männer sind immerhin diejenigen, die forschen, erobern, einfach tun. Frauen sind im Gegensatz dazu der Teil, der sich um die interne Beschaffenheit der Gesellschaft kümmert. Diese Verteilung der Geschlechterrollen ist übrigens auch der Grund, wieso die Linken die Familie zerstören wollen, aber das ist ein anderes Thema. Zusammengefasst kann man sagen, dass Weiße "böse" sind, weil sie überdurchschnittlich sind. Idealistische Bolschewisten hassen uns aufgrund ihres zwangsstörungsmäßigen Gleichheitssinns und ihre Schützlinge hassen uns aus Neid. Wenn man diese simple Mechanik versteht, versteht man wiederum, wieso die Linken so irrational sind. Es geht ihnen nicht darum, was man sagt, sondern wer es sagt. Deshalb: Versucht nicht, mit Linken zu diskutieren, es ist sinnlos. Trollt sie einfach und hinterfragt ihre Positionen bis zum Ende. Sie müssen verstehen, dass sie nichts verstehen. Treibt die Schlacht auf ihr Schlachtfeld. Das ist nicht nur viel lustiger, es ist auch effektiver.

Edit: Grammatik- und Rechtschreibfehler - was davon noch übrig ist, könnt ihr behalten.

Du kannst Linke erst dann verstehen, wenn Du weißt, woher sie ihre Ideologie nehmen. Und da spielt Lenin mit seiner Theorie immer noch eine große Rolle. In seiner "Anweisung zum Umgang mit dem politischen Gegner" (heute nicht mehr verfügbar) schrieb er: "Für die Weltrevolution darf keine Lüge ... groß genug sein."

[Neben der Spur]

Der Weisse Mann hat die "Pille" erfunden,
darum ist "Rape Culture" nicht mehr sonderlich aufregend.

Wie Andere schon sagten, die nicht-Weissen ernten die Fruechte.


Aber, wer hat dies moeglich gemacht ?

Leute wie die Rockefellers,
die ploetzlich einen "Moralischen" bekamen.

Es sind letztlich die Reichen und der gehobene Mittelstand, welche sich die jetzige Situation "leisten" .

Die Medien und Religionsfuehrer zaehlte ich ueberwiegend zum Gehobenen Mittelstand.

Also, der Frust ueber das "Das Capital" hat Ursachen.
Aber schon damals um 1848 wird eine Verelendung nur oertlich und kurzfristig bestanden haben,
ansonsten haette es sich durchsetzen koennen.

Es sind auch ueberwiegend die reichen kulturlosen Stadtmenschen
und Proffessoren an Universitaeten, welche die heutige Situation
zu verantworten haben.

Kredite gibt es fuer Neues, das Alte inspiriert wenig.



Weiterhin gibt es die "Gut gegen Boese" - Ideologie fuer mich nicht,
da sie relativ ist : Wem gegenueber bin ich "gut" , und wem gegenueber bin ich "boese" ?


Die Psychologie eines "Schlechten Gewissens" ist wahrscheinlich der Hauptantriebsmotor
der reicheren Gesellschaftsschichten fuer ihr Handeln heutzutage.

Diese Psychologie des Schlechten Gewissens ist hauptsaechlich durch die Medien verursacht.

[Dr Mittendrin]

Oh.
Neidische Menschen sortiere ich von Kindesbeinen an sofort aus, egal auf was sie neidisch sind.
(Diejenigen bezeichne ich persönlich garantiert nicht als 'Freundin' oder 'Freund'.)

Leider, es fällt mir sehr oft auf.

Man kann gelegentlich mal ( so geht es mir ) neidisch sein, aber immer und jeden, das nervt.
War sie in Deutschland, stieg eine Negerin vom BMW aus, puuuh das geht ja gar nicht.

[Rikimer]

Ich glaub nicht, dass viele von denen tatsächlich Marxisten in einem vernünftigen Sinne des Wortes sind. Ich glaube eher, es ist praktisch keiner. Ausserdem ist Marxen inzwischen ja auch "rääächts", wie die SED.

Warum sind Weisse böse? Weil wir unsere Schandtaten, im Gegensatz zu vielen anderen, aufgeschrieben haben. Man denke mal an Thailand. Die Thais kommen nicht aus diesem Lande, sondern von weiter nördlich. Ob die eingeladen wurden? Nein, die haben's einfach kolonisiert. Protestiert wer dagegen? Nein. Warum nicht? Kein Bewusstsein dafür! Uns kann man Kolonialismus, Imperialismus, Sklaverei, Genozid, Mord & Totschlag nur vorwerfen, wenn man sie für Ausnahmeerscheinungen andernorts hält.

Ja, die meisten sind gepraegt davon, ohne es ueberhaupt zu wissen. Und wer weiss wie wir von diesen Geistesmuell beeinflusst worden sind, ohne es zu wissen, ohne es zu wollen? Wenn es schon unsere Eltern und Grosseltern waren? Es ist im uebrigen eine Weiterentwicklung des Marxismus. Den Marxismus in seiner puren und reinen Form vertritt kaum noch einer.

In Deutschland z. B. existiert praktisch keine Geschichte vor 1945 und wenn, dann als boese, negative Erzaehlung. Der Gruendungsmythos faengt mit Auschwitz an, alles davor ist quasi nicht existent. Kein Wunder das Deutschland zu Grunde geht. Im Westen ist es der Kolonialismus, welcher verteufelt wird. Und Kulturen, wie etwa der Islam springen auf diesen Zug der Postmodernisten (Neomarxisten) auf. Warum auch nicht? Wenn eine Kultur schon so dumm sist ich selbst zu verteufeln und dabei etwa die Geschichte des Islams in den besten und positivsten Farben zeichnet, wo es dafuer objektiv betrachtet nicht einen einzigen Grund gibt?

[Rikimer]

Den wenigsten bekannt, aber in seiner zerstörerischen Wirkung am einflussreichsten war das Institut für Sozialforschung in Frankfurt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

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Ja, um es vollstaendiger zu machen:

Georg Hegel -> Karl Marx -> Lenin -> Antonio Gramsci -> Frankfurter Schule -> Saul Alinsky -> Obama, Hillary & Co.

Da die Frankfurter Schule (Herbert Marcuse, Max Horkheimer, Theodor Adorno) die Ideen von Antonio Gramsci aufgegriffen und in die USA gebracht haben. Von wo sie ueber die Welt verbreitet worden sind. Und dabei die Welt verschlechtert haben.

[Anita Fasching]

Ja, um es vollstaendiger zu machen:

Georg Hegel -> Karl Marx -> Lenin -> Antonio Gramsci -> Frankfurter Schule -> Saul Alinsky -> Obama, Hillary & Co.

Da die Frankfurter Schule (Herbert Marcuse, Max Horkheimer, Theodor Adorno) die Ideen von Antonio Gramsci aufgegriffen und in die USA gebracht haben. Von wo sie ueber die Welt verbreitet worden sind. Und dabei die Welt verschlechtert haben.

Wenn wohlhabende Fabrikantensöhne linke Weltrevolution spielen wollen, kam letzten Endes noch nie etwas praktikabel Gutes raus.
Von dem anderen gemeinsamen Hintergrund wollen wir hier erst gar nicht sprechen.
Da sind mir bodenständige Rotfrontschläger aus der Arbeiterklasse wie Thälmann dann doch erheblich angenehmer.

[Deutsche_Substanz]

Die Welt ist krank und ein kranker Organismus greift immer sein Herz an.

[Rikimer]

Hier erklaert es Professor Jordan Peterson (Psychologie) von der Universitaet Toronto.

[Lykurg]

Wenn man den Medien, den "Intellektuellen", den Weltverbesserern und Gutmenschen glaubt, sind die Weißen das große Übel, das Problem, der Grund dafür, wieso arme Negerkinder nichts zu essen kriegen und keine Kraft haben, die Fliegen von ihren Gesichtern zu vertreiben.

Wer kontrolliert die Massenmedien? Jüdische Zionisten! Frage beantwortet?