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Thema: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

  1. #231
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Du bist sogar bereit deine eigene Mutter mal kurz einzusperren. Dich sollte man nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
    Ich muß sie nicht einsperren weil ich sie nicht pflegen werde. Das wird mal meine Schwester machen und dafür habe ich sie bereits gut bezahlt.
    Wenn jemand geistig so eingeschränkt ist daß er nicht mehr weis was er macht, dann sehe ich da kein Problem diesen auch mal kurze Zeit in einem begrenzten Umfeld zu halten bis man sich wieder darum kümmern kann.
    Du solltest öfters mal in einem Altenheim arbeiten dann weißt du was ich meine.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  2. #232
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Brutto! Und das isr lächerlich.
    Ob das lächerlich ist oder nicht kann man nicht pauschal beantworten. Dazu müßte man wissen was sie macht und wie sich ihre Arbeit lohnt.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #233
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    [QUOTE=Dr Mittendrin;9330560]
    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Bau
    Auf dem Bau geht es für die unterste Lohngruppe bei um die 11,50 € die Stunde los - dies muss einem Bauhelfer ohne jegliche Qualifikation bezahlt werden und bei einem Facharbeiter sind mindestens so um 14,50 € die Stunde hinzulegen und zum Stundenlohn kommen - je nachdem wo man im Bauhandwerk arbeitet noch diverse Zuschläge z.B., wenn man häufig wechselnde Baustellen hat.
    Auch zu erwähnen ist - 30 Tage Urlaub sind garantiert (gesetzlich stehen nur 24 Urlaubstage als Mindesturlaub definiert zu)


    In einem reichen Land sind 11,50 € und 14,50 € zu wenig.


    Man kann Löhne erhöhen, ohne dass Kosten steigen. Euch stört wohl die MWST nicht, die lässt Kosten auch steigen, gebt es den Arbeitern zurück. Zumeist buckeln Arbeiter für diese.

    Ich kann dem Arbeiter wesentlich mehr netto zukommen lassen, ohne deine Teurerdiskussion.
    Du wählst heute noch keine AfD, deine verkrustete Altpartei schafft keinen Wohlstand, sie verteuerte Benzin, Strom, MWST teurere KV uvm
    für den Bau sind 11,50 viel zu wenig, schließlich schaffen diese Arbeiter auch Werte, bei einer Altenpflegerin ist das eigentlich nicht zu wenig, genau genommen ist sie und ihre Tätigkeit nur eine Last für die Sozialkassen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  4. #234
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Wird der Regelsatz 2018 nicht auch wieder erhöht?
    Also, mein Mitleid hält sich in Grenzen.
    Ist schon gemein

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #235
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen

    für den Bau sind 11,50 viel zu wenig, schließlich schaffen diese Arbeiter auch Werte, bei einer Altenpflegerin ist das eigentlich nicht zu wenig, genau genommen ist sie und ihre Tätigkeit nur eine Last für die Sozialkassen.


    Ohne den 11,50 € Deppen gäbe es keine Städte, Wolkenkratzer, Häuser.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Bau
    Auf dem Bau geht es für die unterste Lohngruppe bei um die 11,50 € die Stunde los - dies muss einem Bauhelfer ohne jegliche Qualifikation bezahlt werden und bei einem Facharbeiter sind mindestens so um 14,50 € die Stunde hinzulegen und zum Stundenlohn kommen - je nachdem wo man im Bauhandwerk arbeitet noch diverse Zuschläge z.B., wenn man häufig wechselnde Baustellen hat.
    Auch zu erwähnen ist - 30 Tage Urlaub sind garantiert (gesetzlich stehen nur 24 Urlaubstage als Mindesturlaub definiert zu)

    In einem reichen Land sind 11,50 € und 14,50 € zu wenig.



    Pflege
    Lt. Tarifvertrag öffentlicher Dienst erhält eine Krankenschwester die von Dir geforderten 18 €. Mit der Einschränkung - nach 6 Jahren Berufserfahrung, dafür bleibt es aber nicht bei den 18€, denn es kommen noch diverse Zulagen wie Schicht, Sonn- und Feiertag und was es da noch so alles gibt hinzu.

    Bevor jetzt der Einwand kommt - nicht jede Pflegekraft wird nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes bezahlt - dann ist dieser Einwand richtig, dann nehme aber zur Kenntnis, was ich schon immer "predige" - erklärt solcherlei Tarifverträge einfach als "Allgemeinverbindlich", dann muss JEDER Arbeitgeber in diesem Bereich den gleichen tariflich garantierten "Mindest"lohn bezahlen.

    Ich suche nicht gerne die Schuld bei Anderen - deswegen blicke ich ´mal in den Spiegel und dann muss ich mir die Frage beantworten: Gut, erhöhe ich die Entlohnung im Bau oder der Pflege um, sagen wir 10% - dann ist das zwingende Ergebnis, dass die Kosten steigen werden und dann muss ich mir die Frage beantworten - bin ich bereit dies zu bezahlen? Ich lasse die Frage bewusst unbeantwortet - nur, stellt sich Einer wie Du hin und stellt sich diese Frage überhaupt?

    Es ist immer einfach mit dem Finger auf Andere zu zeigen und Mißstände anzuprangern - dass man ggf. selbst mit Verursacher der Thematik ist dann aber auszublenden. Man kann Löhne erhöhen, ohne dass Kosten steigen. Euch stört wohl die MWST nicht, die lässt Kosten auch steigen, gebt es den Arbeitern zurück. Zumeist buckeln Arbeiter für diese.
    Ich kann dem Arbeiter wesentlich mehr netto zukommen lassen, ohne deine Teurerdiskussion.
    Du wählst heute noch keine AfD, deine verkrustete Altpartei schafft keinen Wohlstand, sie verteuerte Benzin, Strom, MWST teurere KV uvm
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #237
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    In einem reichen Land sind 11,50 € und 14,50 € zu wenig.
    In diesem Land ist nicht der Bruttolohn das vordergründige Probleme...egal ob jetzt mindestens 11,50 € oder 14,50 €

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich kann dem Arbeiter wesentlich mehr netto zukommen lassen, ohne deine Teurerdiskussion.
    Du wählst heute noch keine AfD, deine verkrustete Altpartei schafft keinen Wohlstand, sie verteuerte Benzin, Strom, MWST teurere KV uvm
    [/QUOTE]
    Ich wähle gar nicht - da es in Deutschland keine neoliberale Partei, welche für mich wählbar wäre und eine AfD - sorry, von einem Björn Höcke und dessen Gefolgsleuten trennen mich nicht nur ganze Galaxien, nein ganze Universen und ja, wie schafft man es den Arbeitnehmern mehr netto vom brutto zu lassen und da bietet KEINE Partei, ausser inhaltsleere Sprechblasen auch nur im Ansatz eine Lösung.

  8. #238
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Glaub es, in anderen Ländern toppt man schon die Lebenshaltungskosten zudem sind hier Abzüge hoch.
    Wo ich Dir zustimmen ist - die Abzüge sind zu hoch - aber da redest Du gegen Windmühle - die überwiegende Mehrheit in diesem Lande ist mit den hohen Abzügen zufrieden, sonst würde sich Widerstand formieren - gegen eine beitragsfinanzierte Mütterrente (welche auch die Mütter erhalten, deren Kinder nie einen Cent in das Rentensystem einbezahlen) - gegen eine Rente mit 63, welche eine kleine Gruppe der Gesellschaft, zu Lasten der überwiegenden Mehrheit, besserstellt um nur zwei Beispiele zu nennen.

    Es würde sich auch Widerstand formieren, dass die deutsche "Steuergerechtigkeit" darin besteht, dass, wenn zwei die gleichen Aufwände bei der steuerlichen Absetzbarkeit haben, man, je höher das Einkommen man umso mehr davon profitiert.

    Halte also mir nicht die Fehler im System vor.

  9. #239
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Da werden ja Äpfel und Birnen absichtlich gemischt, in der brd. Jeder dreckige kriminelle Moslem, der von irgendwo herkommt, gilt in der BRD als "Zuwanderer" ohne jeden Rückkehrzwang.Daher habe ich das dann auch realitätsbezogen zusammengefasst.

    Natürlich sollte es so sein, wie Du schreibst.Ist es aber nicht in der BRD.
    Völlig korrekt - dies liegt aber u.a. daran, dass es kein - von der CDU/CSU mit Zähnen und Klauen bekämpft - Einwanderungsrecht mit entsprechenden Normen und Regel vorliegt und man so "Zuwanderung" in dieses Land über die Hintertüre organisiert.

    Wobei ich jedoch denke - selbst wenn man ein stringentes Einwanderungsrecht a la Kanada oder Australien hätte würden gewisse politische Kreise das Asylrecht weiterhin mißbrauchen um deren politische Ziele durchsetzen zu können...auch wenn man nur eine Rand- oder Splitterpartei ist.

    Fakt ist - wir leben in einem mehr und mehr gesetzlosen Land - nicht gesetzlos für den Bürger, der wird gnadenlos abkassiert, auch wenn man nur falsch parkt - unter gesetzlos zu verstehen ist die Legislative (also Parteien), welche hemmungslos geltendes Recht brechen und zwar nicht ab und an, unter gesetzlos zu verstehen ist die Exikutive (also Behörden, sprich die dortigen Beamten und Angestellten), welche diese Rechtsbrüche anwenden (womit man sieht - aus der NS-Zeit haben die dort beschäftigten Damen und Herren nichts, aber auch gar nichts gelernt) und gesetzlos ist die Judikative (also die Richter), welche Urteile spreche, welche fundamental im Widerspruch zum Wortlaut des Grundgesetzes stehen und sich damit in ihrem "Rechts"verständnis Richtung Freisler und Volksgerichtshoft bewegen, nur mit einer anderen Zielsetzung.

    Als Bürger bist Du diesem willkürlichen, grundgesetzfeindlichem Zusammenspiel aus Legislative, Exikutive und Judikative schutzlos ausgeliefert...

  10. #240
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Es spielt keine Rolle was ich verdiene, es geht darum daß ich jeden Tag arbeiten muß und von meinen Steuern Sack und Pack alimentiere welche keinerlei Gegenleistung dafür erbringt.
    Richtig - am Ende interessiert es mich auch nicht, was Du verdienst - bei 30% Abzügen an Steuern, Soli und Kirchensteuer gehörst Du aber zu dem Kreis, welche z.B. von den Beitragsbemessungsgrenzen profitiert.

    Um es ´mal zu verdeutlichen (und dies System kritisiere ich nicht erst seit heute) - wenn Deine Angabe stimmt, dann wäre Dein Beitragssatz in die gesetzliche Krankenkasse (wenn überhaupt noch dort versichert) sage und schreibe (gerundet) 4,8%. Ein Mindestlohnbezieher, welche nur einen Bruchteil von Dir verdient bezahlt aber (gerundet) 8,3% von seinem eh schon geringen Einkommen in das gesetzliche Krankenkassensystem.

    In einer Solidargemeinschaft - so zumindest die neoliberale Lehre - bezahlt aber ein Jeder den gleichen Beitragssatz und nicht der Reiche kann sich aus der Verantwortung stehlen bzw. dessen Beiträge werden gedeckelt. So langsam scheint diese Erkenntnis, welche der Neoliberalismus schon vor 80 Jahren erkannt hat, auch bei diversen anderen Parteien Einzug zu halten (ausgerechnet bei den Parteien, für welche der Neoliberalismus der Untergang der Menschheit ist) und nur noch die Union stemmt sich entschieden dagegen - zum Schutze der Besser- wie Besteinkommensbezieher und natürlich der Beamtenschaft.

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