Meuthen ist römisch-katholisch und wuchs in einem Essener Arbeiterviertel auf. Sein Vater war Kaufmann und vermittelte für eine Mülheimer Firma betriebliche Altersvorsorgen. In die Kirche ging er bis zu seiner Erstkommunion; zur Kirche zurück fand er nach eigenen Aussagen über die theologischen Schriften des späteren Papstes Josef Ratzinger; er bezeichnet diese als seine religiöse Sozialisation. Er machte Abitur am Goethe-Gymnasium in Bad Ems in Rheinland-Pfalz, wohin seine Familie später zog.[4] Von 1984 bis 1989 studierte Meuthen Volkswirtschaftslehre an der Universität Mainz und legte 1989 das Examen zum Diplom-Volkswirt ab.[5]
Von 1989 bis 1993 war Meuthen wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universität Köln bei Klaus Mackscheidt. Meuthen wurde 1993 bei Klaus Mackscheidt[6] an der Universität zu Köln mit einer finanzwissenschaftlichen Schrift zur Kirchensteuer promoviert. Anschließend war er als Referent im Hessischen Ministerium der Finanzen tätig. Ab 1996 wechselte Meuthen an die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, war Studiendekan der Fakultät Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften und lehrte Volkswirtschaftslehre.[7] Seit 2003 ist er Senatsbeauftragter für die Auslandskooperation Südafrika. Außer an der Fakultät II (Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften) der Hochschule Kehl lehrt Meuthen an der Freiburger Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und lehrte auch an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Karlsruhe.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Ein Österreicher wäre nicht nur für das Asylproblem wichtig. Auch die Mehrklassensysteme in der Altersversorgung und im Gesundheitswesen würde er ganz anders angehen.
Wenn ich höre, wer bei uns auf einen Posten weiter oben wartet, bebt bei mir der Kern. Da stehen solche verlogenen Lobbyisten wie der Spahn und der Ziemiak auf der Warteliste.
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