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Thema: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

  1. #11
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    Standard AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

    Mal eine kleine Grafik zum ''VW-Skandal'' damit man nicht vergisst, worum es hier wirklich geht.

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  2. #12
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    Standard AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

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    Mal eine kleine Grafik zum ''VW-Skandal'' damit man nicht vergisst, worum es hier wirklich geht.

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  3. #13
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    Standard AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

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  4. #14
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    Standard AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

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  5. #15
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    Standard AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

    Sehr eigenartig ist dieses dröhnende Schweigen hier im Forum über den seit Monaten schwelenden Abgasskandal von Fiat und den von Fiat-Motoren angetriebenen Iveco-Wohnmobilen.

    Rund 200.000 Fahrzeuge mit dieser Abgastrickserei von Fiat bzw. Iveco sollen alleine in Deutschland verkauft worden sein.

    Hat man hier im HPF auch nur ein einziges Wort darüber gelesen? Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich kann mich nicht daran erinnern.
    Kein einziges Wort wurde bisher von genau jenen "Foristen" über diesen Fall verloren, die sich zuvor voller Schadenfreude kaum noch einkriegten, als man so richtig über die deutschen Automobilhersteller herziehen konnte.

    Ähnlichkeiten mit bestimmten Foristen sind natürlich rein zufällig....

    Hunderte Anzeigen gegen Fiat und Iveco

    In Deutschland sind vermutlich 200.000 Fahrzeuge von Fiat und Iveco von Dieselmanipulationen betroffen – darunter viele Wohnmobile. Nach einem Aufruf der Ermittlungsbehörden setzen sich die Kunden jetzt zur Wehr.
    Drei Monate nach der Diesel-Razzia bei Fiat Chrysler (FCA) und Iveco haben Hunderte Fahrzeugbesitzer Anzeige gegen die beiden Hersteller erstattet. Rund 300 lägen inzwischen vor, regelmäßig gingen zudem noch weitere ein, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main der Deutschen Presse-Agentur mit. In etwa 90 Prozent der Fälle gehe es um Wohnmobile.

    Bei den Ermittlungen geht es um den Verdacht des Betruges mit sogenannten Abschalteinrichtungen in der Abgasreinigung. Im Juli hatten Ermittler den Sitz von FCA Deutschland in Frankfurt am Main, Iveco in Ulm sowie weitere Objekte in Italien und der Schweiz durchsucht. Neun Beschuldigte stehen weiterhin im Fokus, drei Verantwortliche von Fiat Chrysler sowie sechs des Schwesterkonzerns CNH Industrial, zu dem die Nutzfahrzeugmarke Iveco gehört.


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  6. #16
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    Standard AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

    Hammer-Urteil im VW-Dieselskandal!



    09.06.2021 - 13:36 Uhr Hammer-Urteil im VW-Dieselskandal!

    Der frühere Konzernchef Martin Winterkorn (74) und drei weitere Ex-Topmanager müssen Rekord-Entschädigungen an Volkswagen zahlen. Einen Großteil der Gesamtsumme müssen spezialisierte Haftpflichtversicherungen aufbringen. Dennoch: Die Manager zahlen Millionenbeträge aus eigener Tasche.
    ► Laut der abschließenden Einigung wurde ein Betrag von knapp 288 Millionen Euro vereinbart, hieß es am Mittwoch aus dem Unternehmen. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende persönlich zahlt 11,2 Millionen Euro.
    ► Ex-Audi-Chef und -VW-Konzernvorstand Rupert Stadler soll selbst 4,1 Millionen Euro überweisen. Bei ihm und Winterkorn geht es um die Verletzung aktienrechtlicher Sorgfaltspflichten.
    ► Der frühere Porsche-Vorstand Wolfgang Hatz (62) steuert zudem 1,5 Millionen Euro bei, der ehemalige Audi-Manager Stefan Knirsch (55) 1 Million Euro.

    Daneben gibt es zusätzliche Versicherungsleistungen, die weit über den privaten Beträgen liegen. Sie summieren sich nach Angaben von VW auf insgesamt 270 Millionen Euro.
    An den Verhandlungen waren neben den Anwälten der einstigen Manager mehr als 30 Versicherer beteiligt.
    Sowohl die persönlichen Zahlungen als auch die versicherte Abdeckung ergäben „mit Abstand die höchste Summe, die ein solches Konsortium in Deutschland jemals auf den Tisch gelegt hat“, hieß es aus Kreisen der Unterhändler.
    Die Grundsatzentscheidung, Winterkorn und einige von dessen Kollegen nach „Dieselgate“ finanziell zur Mitverantwortung zu ziehen, war bereits Ende März gefallen. Nun liegen die Details vor.


    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Bei den Abfindungen und Abschiedszahlungen zahlen die das aus der Portokasse! Das Allermeiste bezahlen eh die Versicherungen! Warum eigentlich?
    Geändert von Bolle (09.06.2021 um 15:25 Uhr)

  7. #17
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht

    Vorsatz Betrüger, welche auch die SPD vor allem finanzieren

    Abgasskandal: Millionen Autos manipuliert – EuGH spricht wichtiges Urteil
    (Köln / Luxemburg 2021 – kgr) Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Autos erschütterte das Vertrauen in die Autohersteller. Die meisten Kunden sind bitter enttäuscht von den falschen Versprechungen der Konzerne – und leiden unter schmerzhaften Wertverlusten der Autos. Eilig aufgespielte Software-Updates schaden meist mehr, als sie nutzen. Spätestens seit dem Urteil des Bundesgerichtshofs im Mai 2020 steht fest, dass die betrogenen Kunden vom Hersteller dafür entschädigt werden müssen.

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) setzte in einem Urteil vom 17.12.2020 sogar noch einen drauf und erklärte nicht nur die Abschalteinrichtung von VW für rechtswidrig. Er betonte auch das Verbot anderer Tricks und Schummeleien wie etwa des oft verwendeten “Thermofensters”, das nicht nur von Daimler genutzt wird.
    Betroffene Kunden können das Auto an den Hersteller zurückgeben, natürlich nur gegen eine hohe Rückzahlung. Oder sie behalten das Auto und fordern Schadensersatz – hierzu ist trotz der klaren Rechtslage erfahrener juristischer Beistand empfehlenswert.

    Ansprüche jetzt kostenlos prüfen lassen!
    Abgasskandal betrifft immer mehr Autos
    Das Kraftfahrtbundesamt (KBA), das anfangs noch sehr zurückhaltend bei der Aufklärung des Dieselskandals war, ordnet jetzt immer mehr Rückrufe an. Diese treffen mittlerweile fast alle Hersteller, egal ob VW, Mercedes, Audi, Opel, BMW, Skoda, Fiat oder SEAT.
    Bei allen wurden in der einen oder anderen Form illegale Abschalteinrichtungen gefunden – eine Prüfstandserkennung, die speziell entwickelt wurde, um bei den Abgastests für die Zulassung zu betrügen. Ob als Thermofenster oder über eine Erkennung des Lenkradeinschlags – illegal sind solche Vorrichtungen in jedem Fall, denn sie täuschen falsche Abgaswerte vor. Wenn auch bei Ihrem Auto deswegen ein Rückruf durchgeführt wurde, steht Ihnen vermutlich Schadensersatz zu. [Links nur für registrierte Nutzer]

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