Die üblichen Verdächtigen hetzen gegen Österreich-Regierung und fordern Boykott!

[Bettmaen]

Netanjahu macht einen minderbemittelten Eindruck. Außerdem muss er den Antisemitismus fördern mit solchen Aktionen.

Das ist ganz wichtig, denn der "Antisemitismus" ist eine heilige Cash cow, die ewig weiterleben muss. Wenn es keinen realen Antisemitismus gibt, muss man ihn notfalls an den Haaren herbeiziehen.

[Dayan]

Ich hab Dich schon verstanden. Auffallend ist das die Regierung der Israelis
mittlerweile beim Pushing, Posing und Showmakeing der US Regierung in
Nichts mehr nachsteht. Moeglicherweise sind die Israelis finanziell genauso
im Arsch wie die USA. In die Offensive zu gehen und Forderungen zustellen
ist allemal gesichtswahrender als die die Katze aus dem Sack zu lassen und
vor den Augen der Welt die durchgemachte Metamorphose zum " Bettler "
bzw. " Hilfebeduerftigen " zu zeigen.

Ich rechne fast taeglich damit das die USA und Israel ihre " Freunde " in
Deutschland und allen transatlantischen Laendern aus Verbundenheit,
Loyalitaet und Verpflichtungsgefuehl darum ersuchen " Rettungspakte "
zu schnueren, weil Israel genauso finanziell am Ende ist wie die USA.

Hör mit dem Blödsinn auf.Weder USA noch Israel ist Pleite!

[Shahirrim]

Ein Dschughaschwili

Der Bernard Kouchner lachte laut auf, als er auf den Organhandel von Kosovo-Albanern mit Serben angesprochen wurde!

[Bettmaen]

Was ist das Problem mit Klarsfeld?Die ist OK!

Würde sie nicht mit doppelten Standards operieren, müsste sie ob der zionistischen ethnischen Säuberungen einigen israelischen Politikern auch eine klatschen. Tut sie aber nicht. Problem erkannt, Chaim?

[Dayan]

Strache ist OK!1000x besser als die Merkel![Links nur für registrierte Nutzer]Strache will Botschaft verlegen

Nun schlägt auch FPÖ-Chef Strache vor, die österreichische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu übersiedeln.

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FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache – (c) APA/HELMUT FOHRINGER

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10.12.2017 um 18:18



Wien. Nach US-Präsident Donald Trump schlug nun auch FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache vor, die österreichische Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. „Ich kann dem Wunsch Israels etwas abgewinnen, weil viele politische Vertreter sagen: ,Unsere Hauptstadt ist Jerusalem, dort ist der Sitz der Knesset‘“, sagt Strache dem „Kurier“. Es sei darum auch der Wunsch der FPÖ, dass eben dort in der Hauptstadt dann auch die Botschaft angesiedelt werde – das sei auf der ganzen Welt üblich.


Er wolle aber nicht, dass Österreich Alleingänge unternehme, sondern in der EU müsse ein Gleichklang zu diesem Thema gefunden werden. Mit Blick auf die Kritik der Europäischen Union an der umstrittenen Entscheidung Trumps, die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, meinte Strache, dass der Nahost-Konflikt schon seit Jahrzehnten schwele und Friedensvermittlung nicht erfolgreich gewesen sei. „Das muss sich ändern.“ In dem Interview brachte Strache auch neuerlich die Nahost-Expertin Karin Kneissl als künftige Außenministerin mit FPÖ-Ticket in Stellung. Sie sei „eine großartige Persönlichkeit, ein weiblicher Kreisky vielleicht in Zukunft, wenn es um Vermittlung, Akzeptanz und auch Werbung für Österreich im Ausland

[Dayan]

Würde sie nicht mit doppelten Standards operieren, müsste sie ob der zionistischen ethnischen Säuberungen einigen israelischen Politikern auch eine klatschen. Tut sie aber nicht. Problem erkannt, Chaim?

Gustav du liegst falsch!

[Dayan]

Strache ist eine der anständigsten europäischer Politiker:[Links nur für registrierte Nutzer]

[Stanley_Beamish]

Warum boykottiert Netanjahu ihn dann und alle FPÖ-Minister? Mit Orban kommt er doch auch klar. Und Lieberman ist doch noch viel mehr rechts, als die FPÖ.

Jetzt könnten die Asselborns und Junckers mal zeigen, ob sie wahre Europäer sind und sich gegen die Einflußnahme der Israelis auf eine demokratisch gewählte Regierung eines Mitgliedstaates verwahren.
Ein Aufruf zum Boykott aller israelischen Waren wäre die passende Antwort auf den frechen Ministerpräsidenten des Kunststaates.

[Dayan]

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[Dayan]

Jetzt könnten die Asselborns und Junckers mal zeigen, ob sie wahre Europäer sind und sich gegen die Einflußnahme der Israelis auf eine demokratisch gewählte Regierung eines Mitgliedstaates verwahren.
Ein Aufruf zum Boykott aller israelischen Waren wäre die passende Antwort auf den frechen Ministerpräsidenten des Kunststaates.

Seit wann bist du ein Islamist?