So jubelt die WELT sinngemäss und schreibt:
Positive Fakten also, und man schiebt gleich hinterher, dass das Land bei "Asiaten" so beliebt sei. Unter "Asiaten" verstehe die meisten automatisch Japaner, Koreaner, Chinesen, Vietnamesen, Thailänder. Alles Völkerschaften, die überhaupt keine Probleme machen und mir zumindest willkommen sind.Die nasskalten Winter, vielen Regentage und kurze Sommer in Deutschland könnten abschrecken - trotz Wirtschaftswachstum und [Links nur für registrierte Nutzer] im deutschen Arbeitsmarkt. Doch die positiven Fakten ziehen: Im Jahr 2016 zogen 500.000 Menschen mehr nach Deutschland als das Land verlassen haben.
Die brd-Wirtschaft hat schon 2010 laut gefordert, sie erwarte, dass jedes Jahr mindestens eine halbe Million Menschen in die BRD netto einzuwandern haben.Damit erfüllt Deutschland den Mindestbedarf, [Links nur für registrierte Nutzer] im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung 2015 berechnet hatte. Demnach braucht Deutschland in den nächsten Jahrzehnten jedes Jahr im Schnitt mehr als eine halbe Million Zuwanderer, wenn es die Zahl der Arbeitskräfte und sein Sozialsystem bis zum Jahr 2050 stabil halten will.
Wir merke(l)n jetzt, worauf Merkels Begeisterung für Einwanderung unter anderem beruht...
Weiter also zu den "Asiaten". Weiter unten erfährt man nach...
noch folgendes zu den "Asiaten":Den größten Anteil bezogen auf alle Staatsangehörigkeiten hatten hier mit 63 Prozent Bürger asiatischer Staaten. Für EU-Bürgerinnen und Bürger ergab sich ein Anteil von 15 Prozent sowie für Personen eines afrikanischen Staates ein Anteil von 9 Prozent.
Addiert man das mit den Zahlen des Vorjahres (in Klammern), merken wir, dass von außerhalb Europas des facto ausnahmslos Moslems hinzugezogen sind, die bildungslos und religiös indoktriniert sehr viel Unheil anrichten.Einen rückläufigen Wanderungsüberschuss gab es sowohl für Asien, Europa als auch Afrika. Der Wanderungsüberschuss Asiens ging vor allem für Personen mit Staatsangehörigkeit aus Syrien (von 298.000 auf 146.000), Afghanistan (von 80.000 auf 56.000) und dem Irak (von 60.000 auf 48.000) zurück.
Die Zuwanderung aus den EU Staaten? Ich schätze, dass da vor allem auch Zigeuner eine nicht unmaßgebliche Rolle spielen werden, oder Türken aus Bulgarien.
Diese Zahlen sind leicht erklärbar. Miese Arbeitsbedingungen, hinterhältige "Arbeitszeitmodelle" , aber Zuwanderung aus tribalistischen islamischen Gesellschaften vertreiben Deutsche mit Bildung und Können.Mit Blick auf die deutsche Nationalität treibt es mehr Menschen in die Ferne als zurück in die Heimat. Die Zahl der Fortzüge Deutscher stieg auf 281.000 Personen an (plus 143.000). Die Zahl der Rückkehrer erhöhte sich ebenfalls - jedoch nur um 25.000 Menschen auf 146.000. Daraus ergibt sich ein sogenannter Wanderungsverlust deutscher Bundesbürger von 135.000 Personen im Jahr 2016.
Wo diese beiden Entwicklungen hinführen (Zuwanderung/Abwanderung) weiß Jeder.
"Deutschland wächst durch Zuzug um eine halbe Million Menschen"Das treffendere Wort in der Überschrift sollte lauten dass eigentlich ein Austausch stattfindet."
Aber die deutsche Wirtschaft freut sich.
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