Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Quincy Jones teilt aus
Über Elvis Presley erzählt Jones: "Ich war gerade bei (dem Jazztrompeter) Tommy Dorsey, als Elvis Presley auftauchte, 17 Jahre alt. Und Dorsey sagte: 'Scheiß auf ihn, ich werde nicht mit ihm spielen.' Er ließ seine Band nicht mit Presley spielen. (...) Der mother****er konnte nicht singen."
Über Malcom X behauptet Jones: "Jedes Mal, wenn wir (Lional Hampton und seine Band) in Detroit waren, stand vor dem Hotel Majestic, in seinen italienischen Klamotten und gelben Brillengläsern: Malcolm X alias 'Detroit Red'. Bei ihm haben wir Drogen gekauft, bevor er in den Knast kam. Er war ein Dealer, deshalb kam er hinter Gitter. Jeder in der Band kaufte von ihm. Kokain wurde 'Girl' genannt, Heroin hieß 'Boy'."
Über Michael Jackson: "Michael hat jede Menge geklaut. Er hat viele Songs geklaut. (Donna Summers) 'State of Independence' und 'Billie Jean'. Die Töne lügen nicht. Er war ein Machiavellist, er war gierig. 'Don't stop til you get enough' - der Keyboarder Greg Phillinganes schrieb die Passage in C. Michael hätte ihm zehn Prozent geben sollen, tat er aber nicht."
Über John F. Kennedy: "Ich weiß einfach zu viel. Zum Beispiel, wer John F. Kennedy getötet hat. Es war (der Chicagoer Mafioso Sam) Giancana. Es gab diese Verbindung über Sinatra zur Mafia zu Kennedy. Joe Kennedy (der Vater von John F. Kennedy) war ein schlechter Mensch und bat Frank, über Giancana mehr Stimmen für Kennedy zu besorgen. Darüber sollten wir nicht öffentlich sprechen."
Über die Beatles: "Rockmusik war nichts als eine weiße Version des Rhythm 'n' Blues. Ich habe Paul McCartney getroffen, als er 21 Jahre alt war. Die Beatles waren die schlechtesten Musiker der Welt. (...) Paul war der schlechteste Bassist, den ich je gehört habe. Einmal waren wir im Studio mit George Martin (dem früheren Produzenten der Beatles), und Ringo hatte drei Stunden für vier Takte gebraucht, die in einem Song noch fehlten. Er schafft es nicht. Wir sagten: 'Kumpel, hol dir mal ein Bier und ein Stück Pie und entspanne dich für anderthalb Stunden.' Wir riefen den Jazz-Schlagzeuger Ronnie Verrell an, der das Ding in 15 Minuten erledigte. Als Ringo zurückkam, bat er: 'George, spulst du mir das noch mal zurück?' und sagte dann: 'Das hört sich doch gar nicht schlecht an.' Und ich sagte: 'Ja klar, denn das bist gar nicht du.'"
Über Marlon Brando: "Brando ging früher mit uns Cha-Cha-Cha tanzen. Der konnte die Nacht durchtanzen. Er war der reizendste mother****er, den es je gab. Er fickte alles. Alles! Er hätte einen Briefkasten gefickt. James Baldwin. Richard Pryor. Marvin Gaye."
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Erik Truffaz & Murcof - Being Human Being (Complete Album / Álbum Completo)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Hevhetia 2017: Krzysztof Kobyliński & Erik Truffaz live in Košice
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Zur Eingangsfrage: Durchaus.
Persönlicher Favorit ist Herbie Hancock wegen seiner Vielseitigkeit (den durfte ich letztens tatsächlich live sehen, ein Traum), aber ich höre weit gemischt.
Und natürlich Steve Turre. Immer und immer wieder.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Straßen-Dixi jedes Jahr in Dresden ist eigentlich einen Besuch wert.
Dixieland Dresden unbedingt empfehlenswert, eine Woche Dixie. Auch nächstes Jahr wieder.
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Wolle.
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