Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
In Deutschland wurde zur Zeit der Weimarer Republik bereits 1927 Ernst Kreneks Oper Jonny spielt auf, die musikalische Anleihen aus dem Jazz enthielt, durch entsprechende Protestaktionen aus dem völkisch-nationalistischen Umfeld zum Skandalstück gemacht. Der amerikanische Musiker Henry Cowell interpretierte 1930 in der Zeitschrift Melos den Jazz als Mischung aus afroamerikanischen und jüdischen Elementen: „Die Grundlagen des Jazz sind die Synkopen und rhythmischen Akzente der Neger. Ihre Modernisierung ist das Werk von New Yorker Juden […] Jazz ist also Negermusik gesehen durch die Augen dieser Juden.“[1] Solche Sichtweisen wurden von den Nationalsozialisten bereitwillig aufgegriffen. Ihre Kritikpunkte waren unter anderem „sinnlose Anwendung von Synkopen“, die „Schlagzeugorgien“[2], „künstlerische Zuchtlosigkeit“, „Verlotterung und Verschlampung im musikalischen Ausdruck“ und die „unanständigen Tanzformen“[3] bis hin zur Verunglimpfung der modernen Musik als „politischem Kampfmittel der Juden“[4]. Bereits 1930 veröffentlichte der thüringische Volksbildungs- und Innenminister, der Nationalsozialist Wilhelm Frick, einen Erlass wider die Negerkultur für deutsches Volkstum.[5]
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Siberian Jazz Vol.2
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