1. Wie gynozentrisch, auf Frauen ausgerichtet und mit dem Wohl der Frauen im Mittelpunkt alles Strebens und Denkens, die deutsche Gesellschaft ist, sieht man schon daran, dass zwar ganz Deutschland, etablierte und alternative Presse gleichermaßen, gebannt die Silvesternacht verfolgt hat, um zu gucken, ob den verwöhnten deutschen Weibchen auch bloß niemand ans Knie gefasst hat, aber niemanden weiter interessiert, ob deutsche Jungs kopfgetreten und gemessert werden. Die berüchtigte Silvesternacht von Köln konnte nur deshalb nicht unter den Tisch gekehrt werden, weil es so viele Weibchen getroffen hat; aber man stelle sich vor, dort hätten massenweise deutsche Jungs auf die Fresse gekriegt. Hätte keine Sau interessiert, die wären von deutschen Weibern und der alternativen rechten Presse nur gleichermaßen ausgelacht worden.
2. Frauen sind prinzipiell amoralisch, sie unterwerfen sich dem jeweiligen Sieger. Es ist insofern auch absurd zu meinen, dass Weiber irgendwie sozialistische Gutmenschen oder "Kulturmarxisten" wären; die sind völlig damit einverstanden, wenn sich die Gesellschaft in eine anarchistische Arena verwandelt, in der Männer sich bekriegen müssen und sie sich dann dem Sieger unterwerfen können. (Vgl. auch Martin van Creveld oder: High-ranked
[Links nur für registrierte Nutzer] when sharing a reward with their collaborators.) Als der Franzose das Rheinland besetzt hat, haben sich die deutschen Weiber den französischen Besatzern hingegeben. Als die deutsche Wehrmacht Frankreich besetzt hat, haben sich die französischen Weiber den deutschen Soldaten hingegeben. Als die Russen und Amis Deutschland besetzt haben, haben sich die österreichischen und deutschen Weiber dann Russen und Amis hingegeben. Oft auch den Negern. Jetzt geben sie sich den Orientalen usw. hin. Das ist für Frauen nicht weiter schlimm, das ist ganz natürlich und instinkthaft bei denen. Es ist doch auch absurd anzunehmen, dass islamische Frauen depressiver und unglücklicher wären als deutsche!
3. Frauen haben auch keinen wirklichen Wahrheitsbegriff. Es gibt diesen berühmten Essay von Harry Frankfurt, "On Bullshit", in dem er schreibt, "Frankfurt determines that bullshit is speech intended to persuade (a.k.a. rhetoric), without regard for truth. The liar cares about the truth and attempts to hide it; the bullshitter doesn't care if what they say is true or false, but rather only cares whether or not their listener is persuaded." Das beschreibt das Wesen der Frau ganz ausgezeichnet! Frauen verbreiten nicht so sehr Lüge, sondern Bullshit. Die Wahrheit ist ihnen egal. Insofern ist auch nicht überraschend, dass der verweiblichte Westen den Wahrheitsbegriff an sich aufgegeben hat, und Wahrheit, wie so vieles andere, jetzt für ein relatives "Konstrukt" hät: "Students Claim Objective ‘Truth’ Is a ‘White Supremacist’ Myth"
[Links nur für registrierte Nutzer] Dieser Bullshit macht halt passend, was nicht passt. Das Kopftuch zum Beispiel wird dann einfach feministisches Symbol, weil es die sexistischen Blicke des Mannes abwehrt.
4. Dass sich Frauen nicht groß um Wahrheit scheren, und sich gerne den Siegern von Kriegen unterwerfen, ist auch einer der Gründe, warum sie so leicht in neue Siegerordnungen integriert werden können. Mit Männern ist das schwieriger. Männer kleben schonmal an ihren Überzeugungen und müssen dann umgebracht werden. Männern können auch nicht in so einen Türkenharem eingefügt werden. Und in einer normalen Beziehung prägt ja doch eher der Mann die ZUkunft der Kinder, nicht die Frau. Deshalb kann der Türke eine Deutsche heiraten und die Familie wird dann islamisch; die Frauen können insofern am Leben gelassen werden. Die Männer müssen abgestochen werden. Männer, nicht Frauen sind/werden die eigentlichen Opfer der Umvolkung.