"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Der durchschnittliche Mann ist gut genug für die durchschnittliche Frau.
Dass diese Aussage so kontrovers ist, beweist nur, wie feministisch verseucht der westliche Zeitgeist mittlerweile ist; und davon sind keineswegs nur die Linken betroffen. Der "echte Mann", den die Konservativen einfordern ist dem "feministischen Ally", den die Linken einfordern, oft ganz ähnlich. Auch der "echte Mann" der Konservativen muss ja alte, fette Schabracken mit lauter Scheiße im Kopf ("starke, kurvige Frauen, die wissen, was sie wollen") vorziehen, will er denn ein "echter" Mann sein. Und beide finden es auch völlig in Ordnung, wenn die Frau "Konkurrenz" importiert, denn der Mann soll ja kämpfen, also Grenzen auf, Konkurrenz rein, Sturm brich los.
Da fällt mir - vor einiger Zeit hat Christianity Today einen kleinen Skandal mit einer Anzeige ausgelöst, in der ein Vater nach einem Ehemann für seine Tochter gesucht hat. Der Skandal drehte sich darum, dass der Vater erwähnte, dass seine Tochter Jungfrau sei; aber es gab keinen Skandal darüber, dass die einzige Bedingung, die er an seinen zukünftigen Schwiegersohn stellte, war, einzusehen, dass er "es nicht wert ist" (worthless), so eine Göttin zu heiraten: [Links nur für registrierte Nutzer]
Diese Idee, dass Männer Frauen nicht verdienen, dass sie es nicht wert sind, von diesen Göttinen beglückt zu werden, ist ein Leitmotiv, dass du bei linken Feministinen und bei konservativen Feministinnen gleichermaßen findest. Nur wer die Göttin "ehrt", der ist ihr dann vielleicht auch mal wert. Ansprüche an Frauen darf man jedenfalls nicht stellen, dass würden nur un-feministische und un-echte Männer tun. Man muss sie wie Göttinen (oder wie Katzen, hihihi, dummgrins) einfach verehren und aufs Beste hoffen...
Jedenfalls, so wie ich das sehe: Kevin MacDonald bezeichnet das Judentum ja bekanntermaßen als "gruppenevolutionäre Strategie", das sich durch ein hohes Maß an Endogamie (=Heirat nur innerhalb der eigenen Gruppe) und eine starke Abneigung gegen kulturelle und genetische Assimilation auszeichnet. Trotz der Schwäche in diesem Argument (in den USA haben [Links nur für registrierte Nutzer] an Heiraten außerhalb der eigenen Gruppe!) ist doch ganz interessant, wie er dieses Konzept der "gruppenevolutionären Strategie" beschreibt: hoher Innengruppen-Altruismus, Endogamie, Feindseligkeit gegenüber als "anders" verstandenen Außenseitern, usw.
So wie ich das sehe sind ALLE tribalen Gruppen, die sich auf nationale, völkische, ideologische, religiöse, usw. Identitätsmarker beziehen, in erster Linie MÄNNLICHE "gruppenevolutionäre Strategien" - MÄNNER schließen sich in "gruppenevolutionär" zusammen, zielen dann idealerweise auf hohe Innengruppen-Solidarität und Ablehnung des "Anderen." Deshalb werden in frühen tribalen Texten überall auch Frauen als Besitz gesehen und aufgelistet zusammen mit Vieh und Sklaven. Auch im alten Rom hatte der "pater familias" das Recht, sein Familienangehörigen zu töten.
Die Stärke Europas war vor allem (oder unter anderem) die Monogamie, die sozusagen eine sexuelle Monopolbildung verhindert hat und ein stärkeres Maß an Stabilität in die Familienstruktur gebracht hat. Eine Mischung aus Monogamie mit sexueller Freiheit ist eigentlich das Beste, aber das ist jetzt wieder ein Thema für sich.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Ich kann dem nur vollkommen zustimmen. Die durchschnittliche Frau hat im Grunde keinen gesellschaftspolitischen Anspruch, denn sie denkt nur an sich selbst. Sie möchte sich außerdem als "Eliteweibchen" präsentieren und das geht nur, wenn sie sich den verrücktesten Ausländern an den Hals wirft. Da ist der dumme Bimbo aus dem Busch gerade richtig, um der Welt zu zeigen, daß sie was "Besonderes" darstellt. Und wenn der Bimbo dann nicht die Kohle hat, kommt als Nachfolger dann eben der Proktologe aus dem Orient. Es ist ein stummer Schrei nach Aufmerksamkeit, den diese Weibchen in die Einkaufsmeilen und Cafés absondern, wenn sie mit ihrem Nafri oder Neger dort sind. Das Erwecken aus diesem 1001 Nachtraum kommt dann nach einigen Jahren, wenn der Drittweltler sich nicht so entwickelt hat, wie es das Eliteweibchen wollte. Mit Halbnafris im Schlepptau und wenig Geld muss sie dann über die Runden kommen, während sie ihr ehemaliger Buschfreund mit allerlei Messerkünsten bedroht.
Was nichts kostet, waere nichts wert ...
[Links nur für registrierte Nutzer]Einem geschenkten Gaul schaut man nichts ins Maul“,
lautet eine altbewährte Regel.
Wenn man etwas geschenkt bekommt, kann man nicht viel falsch machen.
Aber wie ist es, wenn wir entweder etwas geschenkt bekommen können
oder etwas noch Besseres ganz billig kaufen, aber nicht beides gleichzeitig?
Wenn man das Wort 'verschachern' nicht mit dem 'Schach-Brett' assoziierte,
sondern mit dem Begriff des 'verramschen' ,
dann waeren im Orient Frauen nicht viel wert.
Frauen in Indien waren sehr lange Zeit nicht viel wert.
Der Koran besagt dazu :
[Links nur für registrierte Nutzer]Qur´an al-Karim (17:31)
[Und tötet eure Kinder nicht aus Furcht vor Armut; Wir sorgen für sie und für euch. Wahrlich, sie zu töten ist ein großes Vergehen.]
Also wird es damals in Arabien Kindstoetung gegeben haben, oder aber das Wissen um Kindstoetung
im Hinduistischen Indien durch den Karawanenhandel nach Arabien vorgedrungen sein.
Warum soll man "Ware" vernichten ?
Im Herrenfussball werden Kaufsummen gezahlt,
die jenseits von gut und boese sind.
Die Juristischen "Rechte" und "Erwartungen" an einem Kind oder an einer Frau
koennte man(n) natuerlich auch wie Wertpapiere und Optionen handeln.
Das Heiratsversprechen einer Verlobung als handelbarer Optionsschein,
einloesbar in einem halben Jahr.
Dazu gaebe es zusaetzlich Aktien der Ich-AG 'Weibliches Wesen' als von der Gesellschaft
bei der Geburt in einer Stueckzahl von Heiratsalter * 10 Tausend;
handelbar an der oertlichen Heiratsboerse.
Wenn die rechtlich bestimmenden Eltern neues Geld meinen brauchen zu muessen,
dann gaebe es eine Kapitalerhoehung mit Aktiensplitting.
Eine Partnerschafts-Vermittlungs-Webseite koennte man aufsetzen,
die auf symbolischen Aktien beruhte,
und wo der Mehrheitseigner zum Monatsende das Recht auf ein sogenanntes "Date"
im naechsten Monat haette.
Wenn sich dieses Date als Fehlschlag erweisen sollte,
muesste er seine Aktien an der Frau verkaufen, um sich Kapital
fuer eine Mehrheit an einer anderen Frau besorgen zu koennen.
Sollte die Frau das Date ablehnen, dann muesste sie das Aktienpaket
vom Aktieninhaber vollumfaenglich zurueckkaufen,
um diese Aktien dann wieder dem Markt zugaenglich machen zu koennen.
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