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Thema: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

  1. #181
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Ich sehe das anders. Im linken oder angeblich linken Spektrum geht ein Riss. Auf der einen Seite sind die Nato-Linken, die mit linker Rhetorik jede Sauerei des Großkapitals mitmachen und für die destruktive Masseneinwanderung sind.

    Auf der anderen Seite sind die Idealisten und klassischen Linken um Wagenknecht, Dehm oder Lafontaine, um nur einige Namen zu nennen. Sie wollen den Sozialstaat bewahren. Sie wissen auch, dass das Großkapital nicht aus Selbstlosigkeit die Masseneinwanderung forciert, sondern um die Löhne zu drücken und den Sozialstaat zu zerstören.
    Das Großkapital braucht keine "Masseneinwanderung", um die Löhne zu drücken und den Sozialstaat zu zerstören. Dazu reichen solche Vasallen der Marke Gerhard Schröder, der mit seiner Agenda 2010 genau das bewirkt hat.

    Für die weltweiten Fluchtbewegungen gibt es im Wesentlichen drei Gründe:
    1. imperialistische Kriege
    2. wirtschaftliche Ausbeutung
    3. die Auswirkungen der Klimaveränderung

    Das Großkapital kann den Reichtum umso leichter für sich allein beanspruchen, wenn es die Armen gegeneinander ausspielt. Das ist ein ganz alter Trick und nennt sich "Divide et impera". In diesem Fall werden die einheimische arme Bevölkerung und die Flüchtlinge gegeneinander ausgespielt.

    Du analysierst vieles richtig. Aber auf dem letzten Meter fällst du dann leider doch noch auf den Trick des Großkapitals rein. Indem du dich gegen die Flüchtlinge in Stellung bringst, spielst du deren Spiel mit. Der Krieg verläuft zwischen Reich und Arm, nicht zwischen Einheimischen und Flüchtlingen. Eben weil du vieles richtig analysierst, ist es umso bitterer, dass du kurz vor der richtigen Erkenntnis doch noch in die falsche Richtung abbiegst.

    Die Kriege des Imperialismus wiederum dienen nicht dazu, Diktatoren zu beseitigen, sondern sie sind Kriege um Ressourcen und Absätzmärkte. Die Folgen dieser Raubkriege müssen wieder die kleinen Leute in Deutschland tragen, die sich immer seltener den Luxus einer Wohnung leisten können oder im Alter Pfandflaschen sammeln müssen, um im Winter nicht zu erfrieren.
    Das ist richtig.
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  2. #182
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Ich sehe das anders. Im linken oder angeblich linken Spektrum geht ein Riss. Auf der einen Seite sind die Nato-Linken, die mit linker Rhetorik jede Sauerei des Großkapitals mitmachen und für die destruktive Masseneinwanderung sind.
    In der Linken gibt es so gut wie niemanden, der für die NATO ist. Die NATO ist ein verbrecherisches Kriegsbündnis.

    In der Linken gibt es einen Riss zwischen Realos und Fundis. Ähnlich wie das einst bei den Grünen war.
    Auf der einen Seite stehen die Fundis, die radikale Veränderungen wollen. Beispielsweise die Verstaatlichung von Banken und Großkonzernen.
    Auf der anderen Seite stehen die Realos, die solche radikalen Veränderungen für unrealisierbar halten und stattdessen lieber kleinere Schritte in der Realpolitik machen wollen. Wie beispielsweise Millionärssteuern.

    Das ist der Riss in der Linken. Das hat mit "Masseneinwanderung" nichts zu tun. Auch Wagenknecht und Lafontaine wollen keine geschlossenen Grenzen. Daher ist es ein großer Irrtum, wenn Rechte nun glauben, die Initiative von Wagenknecht sei im Grunde eine rechte Sammlungsbewegung.
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  3. #183
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Wenn Du wirklich wissen willst, wer so viel frisst, schaust Du vielleicht mal hier hin:

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    Wenn du wirklich wissen willst, wer so viel frisst, schaust du besser mal hier:

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  4. #184
    Mitglied Benutzerbild von SLNK
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    die linken sind nur sklaven der globalisierungsbefürworter ...ob sie toskana lafontaine oder hummer schlemmer wagenknecht und penthouse bewohner gysi heißen aller fake

  5. #185
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie hartnäckig sich dieses Märchen hält und mit welcher Inbrunst es immer wieder erzählt wird.

    Das ist genauso lächerlich, als würde jemand in dein Grundstück einbrechen, alles klauen und hinterher behaupten, das sei für ihn ein Minusgeschäft gewesen. Das habe er nur gemacht, weil es gerade en vogue gewesen sei.

    Wir machen das sogar bis heute. Beispielsweise werden tonnenweise subventionierte deutsche Fleischabfälle in Afrika angepriesen, was den afrikanischen Bauern den Absatz zerstört. Wir produzieren immer mehr Elektroschrott, den wir den Afrikanern vor die Füße kippen. Dazu kommt der ganze Raubbau an afrikanischen Bodenschätzen und Ressourcen
    - Wenn es so wäre: Sind die Neger tatsächlich zu blöd, auf diese Fleischlieferungen so lange Importzölle zu verhängen, bis es aufhört?

    - Der Elektroschrott wird doch von den Negern selbst hier zusammen gesucht und nach Afrika gebracht. Sollen sie es eben bleiben lassen, dann recyceln wir das Zeug eben hier.

    - Das mit Raubbau der Bodenschätze in Afrika ist aber wieder eine dieser ungeheuer blöden Behauptungen von Idioten deiner Sorte.
    Die Neger bekommen für das Zeug Weltmarktpreise bezahlt. Allerdings ist es so, dass die bis auf die Knochen korrupten afrikanischen Diktatoren und Präsidenten sich die Milliarden selbst in die Taschen stecken, verprassen und im teuersten Luxus leben.

    Der Kollege @cornjung war oft in Afrika und hat sich eingehend über die Situation vor Ort informiert. Ich zitiere mal - sein Einverständnis voraussetzend - einen seiner entsprechenden Beiträge:

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    ZITAT " Kinder afrikanischer Despoten.....Afrikas kleine Kotzbrocken. Afrika kommt nicht so recht voran – was vor allem an Machthabern liegt, die ihre Länder nach Herzenslust plündern. Noch schlimmer ist nur noch der Nachwuchs der Potentaten. Afrikas Big Men sind in aller Welt bekannt. Sie scheren sich nicht um Menschenrechte, plündern die Staatskassen und halten an der Macht fest, bis sie vom Podest fallen, auf dem sie ihre *Huldigungen entgegennehmen. Völlig zu Recht gelten Afrikas Präsidenten als eine der Hauptursachen, warum der abgehängte Kontinent nicht wirklich weiterkommt – doch wer in ihnen die bedauernswerteste Verkörperung des Menschlichen sieht, hat ihre Söhne noch nicht kennengelernt. Die übertreffen ihre Väter, wenn es um den Kotzbrocken-Koeffizienten geht, deutlich.

    Bestes, oder besser: schlimmstes Beispiel ist Teodoro Obiang Mangue, Sohn des äquatorialguineischen Präsidenten Teodoro Obiang Nguema, der an Niedertracht nicht überbietbar schien. Er kam vor 38 Jahren an die Macht, indem er seinen Onkel umbrachte, und raubt seitdem das erdölreiche winzige Land aus, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Doch während der 76-jährige Papa seinen gestohlenen Reichtum wenigstens insgeheim in einem seiner abgeschotteten Paläste genießt, wird der 48-jährige Sohnemann offensichtlich von der Sucht getrieben, seine Beute der ganzen Welt vorzuführen.

    Zu den Spielzeugen des Lebemanns gehört die 90 Meter lange Luxusjacht L’Ice (Wert: 125 Millionen Euro), eine ganze Flotte von Luxuskarossen sowie eine stattliche Villa in der Pariser Avenue Foch (Wert: mehr als 100 Millionen Euro). Klein Teodoro wurde von seinem Vater bereits zum Vizepräsidenten geschlagen und soll den am zweitlängsten „dienenden“ Staatschef des Kontinents irgendwann ablösen. Falls er nicht vorher im Gefängnis landet, denn in Paris findet derzeit ein Betrugsverfahren gegen den Junior Big Man statt, das dieser allerdings aus sicherer Entfernung verfolgt.Im Senegal scheiterte die Machtübergabe

    Gewiss hat Klein Teodoro das Schicksal von Karim Wade im Blick, dem Sohn des Ex-Präsidenten des Senegal, der ebenfalls dem Vater nachfolgen sollte. Abdoulaye Wade hatte seinen Filius bereits zum Superminister für internationale Zusammenarbeit, regionale Entwicklung, Lufttransport, Infrastruktur und Energie ernannt – eine Position, die der ambitionierte Präsidentensohn zur eigenen Bereicherung nutzte: Er soll sich in dieser Zeit weit über 200 Millionen Euro widerrechtlich angeeignet haben. Papa Wades Kalkül ging allerdings nicht auf: Noch bevor er Karim als Nachfolger einsetzen konnte, verlor der 86-Jährige 2012 die Wahlen – sein heute 49-jähriger Sohn landete im Gefängnis. Er wurde aber schon drei Jahre später begnadigt und lebt inzwischen – nicht gerade schlecht, wie man hört – in Katar.

    Man muss nicht unbedingt ein Y-Chromosom haben, um von den väterlichen Privilegien profitieren zu können, wie Isabel dos Santos in Angola beweist. Dos Santos nutzte die 38-jährige Regierungszeit ihres Papas, um mit einem auf rund drei Milliarden Euro geschätzten Vermögen zu Afrikas reichster Frau zu werden. Die 44-Jährige wird dem dieser Tage zurücktretenden José Eduardo dos Santos zwar nicht nachfolgen, hat aber den zweitwichtigsten Job in Afrikas zweitgrößtem Erdölstaat ergattert: Sie ist Generaldirektorin der staatlichen Ölfirma Sonangol – während ihr Bruder José dem kaum weniger wichtigen staatlichen Investmentfonds Fundo Soberano de Angola vorsteht. Wie ihr Vater gehen die beiden Erben allerdings eher dezent mit dem keineswegs immer astrein erworbenen Familienvermögen um.

    Neuling im afrikanischen Big-Man-Club ist das Kap der Guten Hoffnung, wo Jacob Zuma nach besten Kräften den kontinen*talen Vorbildern nacheifert. In guter dynastischer Tradition versucht er derzeit seine Ex-Frau als Nachfolgerin zu installieren, während Sohn Duduzane fürs Finanzielle sorgen soll. Dafür hat ihn der Vater in den Schoß der befreundeten Gupta-Familie implantiert, von wo der inzwischen 33-Jährige zu einem atemberaubenden Höhenflug *ansetzte. Duduzane sitzt im Vorstand von 21  Unternehmen des Gupta-Imperiums, das sich wie ein Parasit ins Staatswesen *gefressen hat. Papa habe bei seinem kometenhaften Aufstieg gar keine Rolle gespielt, will Duduzane glauben machen: Der Erfolg sei alleine seinen Fähigkeiten und denen der tüchtigen Gupta-Onkels zuzuschreiben. Auch Ehefrauen und Ex-Frauen mischen munter mit

    Solche Vaterfreuden kann Robert Mugabe nur voller Neid verfolgen. Die Söhne des regierenden Methusalems im Nachbarland Simbabwe sind noch zu jung, um schon als Nachfolger des 93-jährigen Papas installiert werden zu können. Sie gehen stattdessen in Dubai und Südafrika ihrem Dandyleben nach, wo sie von Champagnerflasche zu Champagnerflasche und von Skandal zu Skandal torkeln. Kürzlich musste Frau Mama nach Johannesburg eilen, um sie mit physischer Gewalt aus den Armen einiger Models zu befreien.

    Grace Mugabe bleibt allerdings noch etwas Zeit, um die missratenen Bälger zu guten Autokraten zurechtbiegen zu können. Wenn alles nach Plan geht, übernimmt die 52-Jährige erst einmal selbst die Macht, wenn Robert nach vier Jahrzehnten zu noch höheren Aufgaben abberufen wird. " Zitat Ende.

    Und wo sind die pööööööösen weissen Konzerne, die den armen Negern den Fisch vor der Nase und die Wurst vom Brot stehlen ?

  6. #186
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von SLNK Beitrag anzeigen
    die linken sind nur sklaven der globalisierungsbefürworter ...ob sie toskana lafontaine oder hummer schlemmer wagenknecht und penthouse bewohner Gysi heißen aller fake
    Die von dir genannten Personen sind allesamt "Wasserprediger" !
    Denn sie selbst leben wie Großkapitalisten...
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  7. #187
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    - Wenn es so wäre: Sind die Neger tatsächlich zu blöd, auf diese Fleischlieferungen so lange Importzölle zu verhängen, bis es aufhört?

    - Der Elektroschrott wird doch von den Negern selbst hier zusammen gesucht und nach Afrika gebracht. Sollen sie es eben bleiben lassen, dann recyceln wir das Zeug eben hier.

    - Das mit Raubbau der Bodenschätze in Afrika ist aber wieder eine dieser ungeheuer blöden Behauptungen von Idioten deiner Sorte.
    Die Neger bekommen für das Zeug Weltmarktpreise bezahlt. Allerdings ist es so, dass die bis auf die Knochen korrupten afrikanischen Diktatoren und Präsidenten sich die Milliarden selbst in die Taschen stecken, verprassen und im teuersten Luxus leben.

    Der Kollege @cornjung war oft in Afrika und hat sich eingehend über die Situation vor Ort informiert. Ich zitiere mal - sein Einverständnis voraussetzend - einen seiner entsprechenden Beiträge:
    Den Afrikanern finanziel unter die Arme greifen, ist so, als würde man einem Alkoholiker Schnaps schenken, um ihn so von seiner Sucht zu befreien.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #188
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die von dir genannten Personen sind allesamt "Wasserprediger" !
    Denn sie selbst leben wie Großkapitalisten...
    Es sind aber die Einzigen, die den Finger in die Wunden der korrupten Politikermafia legen.
    Es ist doch schön mit anzusehen, wie diese Mafia in Hektik verfällt.

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von SLNK
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von allesganoven Beitrag anzeigen
    Es sind aber die Einzigen, die den Finger in die Wunden der korrupten Politikermafia legen.
    Es ist doch schön mit anzusehen, wie diese Mafia in Hektik verfällt.
    ich kann kein unterschied zwischen denen und den anderen sehen

  10. #190
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich? Ich glaube kaum noch an einen Wandel auf Basis einer neuen Politik, ganz gleich, wer sie macht. Dazu ist das System Bunzelrepublik schon viel zu sehr in Unordnung, diesen Stall des Augias mistet niemand mehr aus.
    Jedenfalls nicht mit ochlokratischem Selbstverständnis
    Deutschland ist an einem Punkt angekommen, wo es eines großen und sehr sehr schmerzhaften Knalls bedarfs, daß die Menschen aufwachen, um zu begreifen, was sie mit ihrer lethargischen Werte-Gleichgültigkeit, degenerierten Ignoranz, ihrer destruktiven Dekadenz und ihrer pseudo-lebenslustigen Lebens- und Zukunftsverneinung angerichtet haben!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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