Lafontaine für eine neue linke Volkspartei

[LOL]

Aber Bitte ohne Hippie Kommunisten sonst kann man das gleich sein lassen.

Die wenigsten Hippies waren Kommis.
(Echte) Hippies sind eher anarchistisch orientiert.

[Bestmann]

Schade eigentlich, sonst wären wir darauf gekommen, das es ausgerechnet Lafontaine war, der die SPD gespalten und den Gewerkschaften entfremdet hat. Und jetzt will ausgerechnet er den Linken aller Sparten Zusammenhalt predigen?

Kommt Dir das nicht selbst ziemlich wirr vor?

Zumal "Seine" letzte Parteigründung mit einem Zusammenschluss mit der SED/PDS /Die Linke endete !
Wollen und Können sind die Fragen die gestellt werden müssen .
Gruß Bestmann

[FranzKonz]

Die wenigsten Hippies waren Kommis.
(Echte) Hippies sind eher anarchistisch orientiert.

Schon. Aber Anarchismus ist so was wie unorganisierter Kommunismus. Und wenn Du den Kreis schließen willst gehst Du über den Libertarismus über Kapitalismus und Faschismus zum Kommunismus.

[herberger]

Die wenigsten Hippies waren Kommis.
(Echte) Hippies sind eher anarchistisch orientiert.

Alle linken Parteien sind voller Hippi Kommunisten (Alles umsonst oder gratis) und außer Ficken und Drogen alles verboten.

[bollemann]

Alle linken Parteien sind voller Hippi Kommunisten (Alles umsonst oder gratis) und außer Ficken und Drogen alles verboten.

Dazu passend
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Linken-Politiker wegen Drogenschmuggels verhaftet
Der Vorsitzender der Landesschiedskommission bei der saarländischen Linken Nikolaus Leo Staut wurde am Mittwoch verhaftet.
Bei einer Hausdurchsuchung im beschaulichen Saarlouis fand die Polizei zwei Kilogramm Marihuana, mit einem Straßenverkaufswert von rund 20 000 Euro.

Zum ficken und Drogen kommt auch noch eine gewisse Affinität zu Sprengmitteln hinzu.
Man denke an die beiden Linken in Thüringen die 12kg Erythritoltetranitrat in der Wohnung hatten.

[Kaktus]

Noch eine linke Partei? Nein danke - wir wurden schon genug gelinkt!

[Leseratte]

Soll er doch endlich machen, der alte Saarländer. Was hält ihn denn noch auf?!

Die Entscheidung, ob unser Land über das geordnete Rechts- und Grenzregime hinaus Flüchtlinge aufnehmen soll, hätte aber öffentlich und parlamentarisch debattiert werden müssen", sagte Lindner der "Welt am Sonntag". Die neue Entwicklung bestätige "die Notwendigkeit eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses, damit die gesamten Vorgänge des Jahres 2015 offen gelegt werden". "Die große Koalition und die Grünen sollten sich endlich dafür öffnen, damit eine Aufarbeitung und Befriedung dieses Komplexes möglich wird", sagte Lindner. Ähnlich beurteilt Oskar Lafontaine die Lage. Selbstverständlich müsse man über 2015 reden, um zukünftig Fehler zu vermeiden, sagte der Fraktionsvorsitzende der Linken im Saarländischen Landtag dieser Zeitung. "Weder der Bundestag noch die Bundesländer noch die europäischen Nachbarn wurden in diese Entscheidungen ausreichend einbezogen. Bis zum heutigen Tag fehlt es an der notwendigen Transparenz, die Voraussetzung einer demokratischen Entscheidung ist." Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) lehnt die Einberufung eines Untersuchungsausschusses ab. "Ich wüsste nicht, was das bringen sollte", sage Pistorius der "Welt am Sonntag".

Geheimpapier: Grenze hätte 2015 geschlossen werden können | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:

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