AW: Flucht aus Europa
Ja, ich gebe es ja zu: Ich habe diesem Meisterwerk in der ARD-Mediathek nur deshalb drei Mal die schlechtestmögliche Bewertung verpasst, weil ich den Befehl meines NSFO ausführte. Es lag nicht etwa daran, dass ich den Film etwa als gequirlte Sch... empfunden hätte, als stinklangweilig, vorhersehbar und dumm. Es war mein Befehl und den habe ich ausgeführt!Zitat von Heizer666
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Der Vergleich hinkt. Jud Süß basierte im Gegensatz zu diesem herbeiphantasierten Schwachsinn auf wahren Gegebenheiten und dürfte auch dramaturgisch erheblich anspruchsvoller sein als dieser GEZ-Schrott.
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Da war Champions League im ZDF du Depp
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Jep! Das "Setting" dieses BRD-Gehirndrecks ist so kacke und lächerlich, dass es selbst dem dümmsten Konsummichel auffallen müsste...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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Hab´s mir gerade mal in der Mediathek angesehen. Zumindest die ersten Minuten, bis das Schlauchboot mitsamt den demonstrativ uninspirierten Gutmenschendarstellern aus unerklärlichen Gründen kenterte (Moby Dick?).
Schwachsinn hoch 10! Wobei ich das Gefühl habe, daß die Schauspieler das bescheuerte Drehbuch nicht anders einschätzten und entsprechend lustlos agierten. Wäre lustig, wenn dieses unsägliche Agit-Prop-Machwerk auf der Berlinale gezeigt würde - vor internationalem Publikum, hehe...! >ß´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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Die BILD hat gestern (oder vorgestern) einen Kommentar dazu geschrieben. Fazit: Schrott - ob denen nichts besseres mehr einfällt.
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Auch im linken Lager sieht man den Film eher kritisch:Die BILD hat gestern (oder vorgestern) einen Kommentar dazu geschrieben. Fazit: Schrott - ob denen nichts besseres mehr einfällt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Mit „Aufbruch ins Ungewisse“ hat die ARD sich und der öffentlichen Debatte aber ohnehin keinen Gefallen getan. Der Film kommt gut zwei Jahre zu spät; flache Dialoge und eine ausgefranste Storyline ersticken jegliche Empathie im Keim. Für die rechten Trolle eine willkommene Gelegenheit zur PR.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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Storch über den Parteienfilz hinter dem Film "Aufbruch ins Ungewisse"
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Wie verbreitet ist deutsch dort? Ich schätze dass die einzige die deutsch sprechen sind Nachfahren der Kolonisten und es gibt nicht viele von Ihnen dort.
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Ich war noch nie in Afrika und die dt. Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]) sagt, dass 0,9 % der Gesamtbevölkerung und ein Drittel der Weissen Deutsch sprechen.
Was ich jedoch nur sagen wollte, ist, dass obwohl dort Deutsch vierte Amtssprache ist, es für Deutsche und generell für jeden sehr schwierig ist, dorthin auszuwandern. Es gibt auch in Afrika einige Länder, da man braucht selbst als Tourist mit BRD-Pass schon ein Visum.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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