Flucht aus Europa

[FranzKonz]

Das ist doch das einzige Rezept der AfD: die Ausländer sind an allem schuld! An der Staatsverschuldung, an der Wohnungsnot usw.
Wenn man sich aber das Reallohnniveau anschaut, korreliert es nicht mal mit den Einwanderungszahlen. Es stagniert seit 20-30 Jahren, genauer gesagt, seit der Ära Kohl. Umgekehrt war so mancher, der später in der AfD landete, ein entschiedener Gegner des Mindestlohns und Befürworter der Lohndrückerei. Nicht umsonst werden Sarrazin oder Sinn als wirtschaftspolitische Säulenheilige in der Partei betrachtet! Für eine Lohnpolitik finden sich im Programm der Partei keine Anhaltspunkte.

Die Ausländer sind natürlich nicht schuld, sondern die Regierung, die sie nicht nur unkontrolliert hereinlässt, sondern geradezu einlädt, ihnen unbegrenzten Zugang zu unseren Sozialsystemen gewährt und offensichtlich nicht willens und/oder fähig ist, geltendes Recht konsequent durchzusetzen.

Das Reallohnniveau korreliert durchaus mit den Einwanderungszahlen, denn schon in den 50ern schloss die damalige Regierung Adenauer das erste Anwerbeabkommen, "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken". Eine Politik, die seither konsequent fortgesetzt wurde, die Gewerkschaften marginalisierte und eine neue Form des Niedriglohnsektors in Deutschland etablierte.

Für eine gewaltige Wut im Bauch des gemeinen Malochers sorgt natürlich auch, dass für die Rettung Griechenlands, des Euro, der Bankster und Flüchtlinge aus dem Nichts Milliarden locker gemacht werden, während er den Riemen enger schnallen soll.

Wenn dem Kerl dann der Kamm schwillt, wenn eine Göring-Eckardt davon faselt, dass sich die Zuwanderer natürlich auch in den Sozialsystemen wohlfühlen sollen, für die er blecht, während die o.a. Schnepfe zu denen gehört, die daraus schon mehr entnommen hat, als sie jemals einzahlen kann, kann ich gut verstehen.

[Sondierer]

Das ist doch das einzige Rezept der AfD: die Ausländer sind an allem schuld!

Es gibt einige Staaten die genau wissen, wer emigriert und nützt( JApan, Kanada, Punktesystem etc ). Nur ihr Linken wollt uns belügen über eure nützlichen Goldwertstücke.
Von den letzten 2 Millionen arbeiten nicht mal 200000.

An der Staatsverschuldung, an der Wohnungsnot usw.

Klar.

Wenn man sich aber das Reallohnniveau anschaut, korreliert es nicht mal mit den Einwanderungszahlen. Es stagniert seit 20-30 Jahren, genauer gesagt, seit der Ära Kohl.

Nö seit Schröder, seine Massenarbeitslosigkeit drückte die Löhne.
LÜG NICHT SO !!!

Umgekehrt war so mancher, der später in der AfD landete, ein entschiedener Gegner des Mindestlohns und Befürworter der Lohndrückerei. Nicht umsonst werden Sarrazin oder Sinn als wirtschaftspolitische Säulenheilige in der Partei betrachtet! Für eine Lohnpolitik finden sich im Programm der Partei keine Anhaltspunkte.

Schau auf deinen Versager-Sozialist Hollande in Frankreich.
Immer wenn Hollande erscheint kommt keine Antwort von dir.
Eure linke Politik hat immer versagt, drum kam Orban dran.
Drum kackte Schweden ab in den 80ern.

[FranzKonz]

Nein, weil sie die angebliche Solidarität mit allen Mühseligen und Beladenen dieser Welt wie eine Monstranz vor sich her tragen oder als Mantra wiederholen wie eine tibetische Gebetsmühle.

Erst gestern wieder die rote Hexe Katja Kipping in einem Interview (sinngemäß): "Durch soziale Solidarität werden sich auch die Probleme mit der Zuwanderung auflösen". Oder so ähnlich.

Die haben den Schuss noch nicht gehört, diese Linken.

Das blöde Huhn sollte sich mal endlich mit denen solidarisieren, die in die Solidargemeinschaft einzahlen bzw. zeitlebens eingezahlt haben.

[Sondierer]

So reden und denken die Leute ja wirklich. Ich habe schon wirklich von mehr als einer "Flüchtlingshelferin" gehört, dass sie ja auch nicht wöllte, wenn sie und ihre Kinder bei der Flucht abgewiesen würden. Die denken wirklich, dass sie im Fall der Fälle ebenfalls von irgendwelchen Negern und Orientalen aufgenommen würden. Und wenn nicht, dann ist das nur wieder irgendwie die Schuld des weißen Mannes - die Idee ist immer, dass sich Weiße nur noch tiefer bücken müssen, um ein rassisches Utopia zu errichten, und dass alle Konflikte nur dadurch entstehen, dass sich der weiße Mann noch nicht tief genug gebückt hat.

Viele von denen wissen ja auch schon, dass es in Südafrika eher schlecht aussieht; das ist immerhin Thema in jedem Englisch-Leistungskurs - aber schuld daran ist halt nur der weiße Mann und dass sich der weiße Mann noch nicht genug degradiert hat.

Simbabwe bettelt drum dass Weisse wieder kommen ( will Enteigungen entshädigen ) und die Agrarproduktion ankurbeln

[Sondierer]

Das blöde Huhn sollte sich mal endlich mit denen solidarisieren, die in die Solidargemeinschaft einzahlen bzw. zeitlebens eingezahlt haben.

All diese Verräter greifen ja auch in die Kassen und Töpfe.

Mir sagte mal ein Beamter, wir zahlen auch Steuern.
Waaas, wir zahlen euch das Brutto mit unseren Steuern, da guckte er so blöd.

[Siddhartha]

Ja, das ist wahrscheinlicher.

Ideal wäre natürlich, wenn wir uns wieder auf unsere Kultur und Werte besinnen und Familien gründen damit wir nicht bald wirklich zu einer Minderheit im eigenen Land werden.

[pixelschubser]

Nein, weil sie die angebliche Solidarität mit allen Mühseligen und Beladenen dieser Welt wie eine Monstranz vor sich her tragen oder als Mantra wiederholen wie eine tibetische Gebetsmühle.

Erst gestern wieder die rote Hexe Katja Kipping in einem Interview (sinngemäß): "Durch soziale Solidarität werden sich auch die Probleme mit der Zuwanderung auflösen". Oder so ähnlich.

Die haben den Schuss noch nicht gehört, diese Linken.

Aha, Grundtenor: Gebt den Illegalen mehr Geld, dann schlachten sie Eure Kinder nicht ab!

Diese Pissnelke Kipping hat das Prinzip "Schutzgelderpressung" verinnerlicht.

[Kikumon]

Ideal wäre natürlich, wenn wir uns wieder auf unsere Kultur und Werte besinnen und Familien gründen damit wir nicht bald wirklich zu einer Minderheit im eigenen Land werden.

In einem Parallel-Thread wird über die "Invasion" diskutiert, und dass eine Invasion nur mit Waffengewalt stattfinden könne. Die heutige Invasion durch Rechtgläubige findet jedoch durch Einwanderer aus islamischen Ländern und ihre überproportionale Vermehrung im Gegensatz zu uns Deutschen statt. Dafür werden die Familien mit Sozialhilfe, einem großzügigen Kindergeld und anderen Wohltaten von der Bundesregierung belohnt.

[FranzKonz]

All diese Verräter greifen ja auch in die Kassen und Töpfe.

Mir sagte mal ein Beamter, wir zahlen auch Steuern.
Waaas, wir zahlen euch das Brutto mit unseren Steuern, da guckte er so blöd.

Tja, die Reaktion auf diesen Hinweis ist immer wieder niedlich.

Weniger niedlich finde ich, dass ungefähr 15 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte einen Beamten / Angestellten im ÖD durchfüttern müssen. Die Zahl ist schon etwas älter, aber die Größenordnung sollte noch stimmen.

[Hrafnaguð]

Von 1949 bis 1989 fanden 3,5 Millionen Ostdeutsche "Asyl" in Westdeutschland.

Unmittelbar nach '45 ebenfalls Millionen noch aus dem ehemaligen Ostdeutschland, das heutige Ostdeutschland ist historisches Mitteldeutschland.

Wie dem auch sei, diese sollten aber hier nichts zur Sache beitragen, da sie immer wieder von Gutmenschen dazu mißbraucht werden um
zu sagen:

"Damals hatten wir millionen Flüchtlinge und das auch noch als Deutschland in Trümmern lag und es hat trotzdem funktioniert also stelle euch nicht so an! Refugees welcome!!!"

Der Gutmensch unterschlägt hier aber geflissentlich das es sich hier um innerdeutsche Flüchtlinge handelte die zudem, da Deutschland eine Vielvölkergemeinschaft ist, selbst unter den Umständen von den jeweiligen Hiesigen aufgrund ihrer "fremden Herkunft" (da landeten dann eben Schlesier oder Pommern in Bayern oder Nordrhein-Westphalen) und mentalitätsbedingten Anderheiten mißtrauisch beäugt und nicht selten auch mal geschnitten wurden.

Und DAS soll dann funktionieren wenn man heute völlig Fremdkulturelle hier reinlässt und dies auch noch scharenweise?
Das geht nicht. Abgesehen davon das der deutsche Spießer heute linksgrün wählt, "Refugees" dufte, "Nazis" und alles was mit Deutschland und Volk zu tun hat völlig kacke findet, ist die Situation heute im Gegensatz zu der damaligen eben hoch gefährlich. Damals, nach dem Krieg, Millionen innerdeutsche Flüchtlinge, da war die Situation sehr, sehr unangenehm. Maximal unangenehm. Die Umstände können die wenigsten von uns sich überhaupt noch vorstellen. Aber gefährlich war das nicht, im Höchstmaße unangenehm für alle Beteiligten.
Aber nicht gefährlich im Sinne wie es heute der Fall ist, nicht mal ansatzweise.
Der WK2 hat der deutschen Volkssubstanz, , ihrem Vermögen, ihrer Infrastruktur und der überpersönlichen Volksseele massiven Schaden zugefügt, "mehr aber nicht".

Der massenweise Zuzug von orientalischen und negriden Troglodyten und deren Fertilität in ein schwer physisch und psychisch angeschlagenes schrumpfendes Volk dagegen ist ein Verbrechen gegen eben dieses Volk mit dem Wunsch im Hintergrund es noch mehr irreversibel zu schädigen, im Optimalfalle gar um es zum Verschwinden zu bringen. Diese Situation ist gefährlich, brandgefährlich. Denn diese Situation kann ein Volk, in dem Falle unseres, vernichten, verschwinden lassen.

Weswegen man als Patriot auf die Erwähnung der Millionen von innerdeutschen Flüchtlingen im Rahmen der Flüchtlingsdebatte verzichten sollte, macht die Gegenseite dies, sollte man diese Steilvorlage auch umwandeln in ein Tor.