Es bringt nichts über solche Themen zu streiten. Jeder sollte die Freiheit haben selber zu entscheiden, was er möchte.
Allerdings läßt sich feststellen, daß die Impfbefürworter einen Hang dazu haben, der anderen Gruppe vorschreiben zu wollen was das Richtige ist. Und da arbeitet diese Gruppe gerne mit Zwang und befürwortet diesen, weil Sie der Meinung sind das wäre einfach richtig so bzw. unverantwortlich es nicht zu tun.
Für mich ist Impfen gegen meinen Willen Körperverletzung und wer mich dazu zwingen will ist halt ein Faschist. Ist halt meine Meinung - na und? Was geht´s andere an, was ich mache?
Ach ja die nicht geimpften sind gefährlich! Wer sagt denn daß es nicht andersrum ist?
Doch diese Leute finden es völlig ok, wenn man seine Kinder nicht mehr in die Kita oder Schule schicken darf, damit man sie so zum Impfen zwingen kann. Das sind wahre Demokraten - ganz edle und gute Gemüter!
Es gibt immer eine Studie hier und eine dort, die dies oder das bestätigt. Genauso findet sich für jeden Scheiß irgendwo ein "Experte" der gegen Cash immer das gewünschte Ergebnis liefert. Natürlich überwiegen daher die Expertenmeinungen die Pro Impfen sind.
Man spricht dann gerne von Schutz, Vorsorge und Verantwortlichkeit und spricht denen die nicht einig sind jede Entscheidungskompetenz ab so nach dem Motto "wir sind die Guten, also halt´s Maul und bück Dich!".
Wenn man den Empfehlungen der Stiko folgt, dann muß ein Kind bis zum 24 Monat ca. 40 Impfungen erhalten (Kombiimpfungen) obwohl ein Baby kein Imunsystem hat.
Tja - da muß ja der "liebe Gott" ja ne Menge falsch gemacht haben, wenn das nötig ist
Wer das mit seinen Kindern macht, dem sollte das Sorgerecht entzogen werden wegen Blödheit - ist jetzt mal so meine Meinung
Krebs, ADHS, Allergien, Autismus usw. wo kommt das wohl alles her?
Solange kein Arzt die komplette persönliche Verantwortung für eine Impfung übernimmt und persönlich haftbar ist falls es zu Problemen kommt sehe ich keinen Grund Impfungen zu vertrauen. Selbst wenn er es täte (was NIE passieren wird) ist es meine persönliche Freiheit das nicht zu wollen.
Ich hatte diese Diskussion damals mit drei Kinderärzten (gleichzeitig) - die können da sehr aufdringlich werden, wenn man sein Kind nicht impfen läßt.
Allerdings lassen Sie einen auch genauso schnell in Ruhe, wenn man sagt daß man Jude ist und das Impfen nicht koscha ist
Die entschuldigen sich dann ganz plötzlich wegen ihrem Hirnfick mit dem Schuldkomplex - geile Sache!
Wenn wir Pillen nehmen lesen wir gerne ellenlange Beipackzettel - warum habe ich noch nie sowas vor dem Impfen erhalten?
Macht man mal eine kleine unvoreingenommene Risikoanalyse der meisten Impfstoffe, dann reden wir über Gefahren einer Ansteckung von oftmals 1:1Million. Das Risiko der Impfung ist dann völlig unverhältnismäßig.
Doch der Impffreund hat in seiner Birne nur das andressierte "Impfen - GUT, Impfen RICHTIG".
Soll der Impfbefürworter weiter machen wie er will, doch er soll mir nicht in mein Leben reden und meinen über andere entscheiden zu dürfen.
Er soll dann auch nicht jammern, wenn seine Kinder abnippeln oder zu Spasties mutieren.
Mir sagt auch keiner wie ich in der U-Bahn sitze oder wie ich pinkeln gehe - ist einzig und allein mein Ding!
Diskussionen wie diese dienen nur dazu eine Gesellschaft zu spalten.