Szenen aus den USA: Farbige machen Jagd auf weiße Unterstützer von Donald Trump in Kalifornien:
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Bis 1965 waren die USA zu 90% europäisch-stämmig, ein Großteil davon deutsche Auswanderer. Nach dem "Immigration Act" von 1965 hat sich dies dramatisch verändert und gegenwärtig gelten nur 63% der amerikanischen Bevölkerung als "weiß." Dazu kommt, dass selbst [Links nur für registrierte Nutzer] und selbst [Links nur für registrierte Nutzer]. Außerdem gibt es offiziell circa 11 Millionen sich illegal in den USA aufhaltende "Hispanics", während Ann Coulter zum Beispiel diese offizielle Statistik anzweifelt und von knapp 40 Millionen ausgeht.
Seit 2014 gibt es unter US-amerikanischen Schülern erstmals eine "nicht-weiße" Mehrheit:
[Links nur für registrierte Nutzer]America’s public schools are a snapshot of a changing America: Since 2014, for the first time in the country’s history, a majority of those in public schools have been students of color.
Im Gegensatz zu dem, was die Lügenpresse sagt ("rassistische Cowboys...") und dem, was das Internet sagt ("coole, nationalistische Cowboys!") sind die USA mindestens(!) in einer so schlechten Position wie wir.
Im Jahre 2005 zum Beispiel wurden knapp 40.000 weiße Frauen von schwarzen Männern (arabische und "braune" noch nichteinmal mit eingeschlossen) vergewaltigt:
[Links nur für registrierte Nutzer]In the United States in 2005, 37,460 white females were sexually assaulted or raped by a black man, while between zero and ten black females were sexually assaulted or raped by a white man.
What this means is that every day in the United States, over one hundred white women are raped or sexually assaulted by a black man.
In dem Jahr von 2012 auf 2013 haben Schwarze über 500,000 Gewaltverbrechen gegenüber Weißen begangen:
[Links nur für registrierte Nutzer]First, we find that during the 2012/2013 period, blacks committed an average of 560,600 violent crimes against whites,
Die "hispanische" Kriminalitätsrate ist ebenfalls weit höher als die "weiße" (wenn dies auch aus oben genannten Gründen schwieriger zu ermitteln ist) wobei die Opfer ihrer Gewaltkriminalität zu 50% Weiße sind:
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Es ist jedenfalls wichtig zu verstehen, dass wir uns zuallererst in einem ethnischen und nicht in einem religiösen Konflikt befinden!
Schon Peter Scholl-Latour, wahrlich kein Außenseiter sondern Dauergast in dutzenden Sendungen, hat immer darauf hingewiesen, dass nicht der Terrorismus sondern die Demographie die entscheidende Herausforderung ist.
Oder Ann Coulter in den USA hat darauf in ihrem Buch "Adios America", der amerikanischen Version von "Deutschland schafft sich ab" hingewiesen. Aber selbst sie sagt, dass sie seitdem kaum in Fernsehsendungen eingeladen wird und die Kriminalität von "Hispanics", über Morde, Vergewaltigungen und die Verbrechen der Kartelle (die übrigens auch das Köpfen und Verbrennen mit einschließen, und die in ihrer Grausamkeit islamischen Terroristen oft in nichts nachstehen) bestenfalls nur nebenbei erwähnen kann, wenn gerade über ISIS oder Muslime gesprochen wird, nach dem Motto, "Übrigens werden auch hier Frauen vergewaltigt und Menschen getötet, nur nicht von Muslimen!"
Und zweitens, dass man unabhängig von dem, was man von den USA, deren Außenpolitik oder den Amis auch halten mag: den Niedergang der "weißen", nordischen, europäischen -wie auch immer- "Rasse" kann man leider auch in den USA beobachten, egal wie sehr sich Europäer Illusionen über das großartige Russland oder die großartigen USA hingeben, egal wie sehr die Lügenpresse über das "böse" Russland oder die "bösen" USA hetzen...