Duisburger Sportvereins wird bedroht, weil einer muslimischen Mutter der Zutritt verwehrt wurde

[Schlummifix]

Bei uns rennen die längst mit tiefschwarzer Burka herum.
Habe ich erst gestern wieder auf der Straße gesehen.
"Ehemann" und dahinter 4 Frauen in Burka-Vollmontur.
Das ist die Marschrichtung, und die irren Einheimischen kuschen, buckeln und jubeln.

Auch hier wird bald wieder gekuscht und gebuckelt, und selbstverständlich darf die Kopftuch-Tussie wieder rein und überhaupt,
und die Satzung wird geändert. Und der Islam wird Staatsreligion.

[Nereus]

....Und wenn ich keine Untermenschen im Haus will, haben die das zu akzeptieren. Wo ist das Problem?

Weil die die neuen Herrenmenschen hier sind!

[Antisozialist]

.. du bist ein Rassist , das ist Volksverhetzung .. HEIKO wo bist du ??

Macht wohl gerade seiner Mätresse den Jockey.

[Bettmaen]

Tja, solche niederenergetischen Probleme treten nur in multiethnischen Gesellschaften auf.
In homogenen Kulturen haben die Leute mehr Zeit und Kraft, weil sie sich nicht mit solchem niederenergetischen Unsinn beschäftigen müssen.

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Du bringst es immer wieder aphorismenartig auf den Punkt! Ohne politische Korrektheit, ohne Schnörkelei!

Duisburg ist wie weite Teile des Ruhrgebiets leider ein Sumpf. Ich bin seit vielen Jahren aus beruflichen und privaten Gründen zwischen Duisburg und Hamm unterwegs und merke wie die Stimmung von Jahr zu Jahr schlechter wird. Auch das Straßenbild wandelt sich immer mehr: mehr Schwarzköppe, Afrikaner, Zigeuner. Dazwischen wie verloren armselige Deutsche, die es nicht geschafft haben, in die guten Gegenden, die es auch im Ruhrgebiet gibt, zu fliehen.

Duisburg wäre ohne den Binnenhafen wirtschaftlich nicht mehr existent. Mit den vielen Dönerstuben, "Kültürvereinen", Gebrauchtwagenhändlern und schmuddeligen Bordellen alleine könnte die Stadt sich nicht halten.