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Thema: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

  1. #81
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. WÜRDE definiert sich nicht nach Geld.
    In der verschissenen BRD schon...das weißt Du!

  2. #82
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das fängt doch schon bei den Bewerbungsunterlagen an.

    Als ich mich nach langjähriger Tätigkeit und einem immer stärkeren Verfall der Firmenkultur dazu entschieden habe dem mittlerweile untragbar gewordenen Laden meine Arbeitskraft nicht länger zur Verfügung zu stellen habe ich alles getan um die unfähige Geschäftsführung gegen mich aufzubringen.

    Lange Zeit habe ich bei Bewerbungen gar kein Zeugnis vorgelegt bis ich dann auf Aufforderung der Agentur für Arbeit verpflichtet wurde eines anzufordern. Das habe ich natürlich auch wieder mit der nötigen Veräppelungsprosa getan um die von mir geschickt abgelegte Dienstherrschaft auch wirklich zur Weißglut zu treiben.

    Sonderlich überrascht war ich nicht, als die drittklassigen Semantiker dann ein auf den ersten Blick exzellentes Zeugnis ausstellten, daß aber mit einigen der üblichen "Fehler" versehen war, die Pfeifen für eine geschickte und geheime "Rache" halten und die dem ausgeschiedenen Mitarbeiter eine Neuanstellung verbauen sollen.

    Genau das aber war ja mein Ziel: Alg I bis zur Rente und keinen Handstreich mehr für Lumpistan und seine Steuer- und Sozialkassen tun - win-win at it's best.
    Hähä, Genial!

  3. #83
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Moruk Beitrag anzeigen
    ich habe z.Zt. einen Stundenlohn der ca. 3-4€ über dem Mindestlohn liegen dürfte...egal, ich habe mehr Respekt vor einem, der, permanent von der ARGE dauerschikaniert, irgendwann die Fassung verliert, und der arroganten Fotze vom Jobcenter die Fresse einschlägt, das die Zähne aus dem Arsch rausfliegen als vor mir selber und das sage ich Dir als jemand, der in seinem Leben höchstens 4 Monate arbeitslos war!! Merk Dir das!
    Gut, Du hast halt noch das deutsche "Anständigkeitsgen" in Dir, das so nicht mehr in die heutige Lumpenzeit paßt. Du tust Dir und Deiner Gesundheit damit keinen Gefallen.

    Ich habe mich auch viele Jahre ausbeuten und betrügen lassen und habe das was mir zusteht nicht "ausgeschöpft". Heute denke ich anders. Keinen Handstreich mehr für die Verbrecherbonzen und ihr korruptes System. Lieber auch auf Kassyrer umsatteln.

    Die Bonzen aus Politik und Wirtschaft sollen mal sehen, ob ihr neues Volk sie auch so gut nährt und schützt wie ihr ungeliebtes altes.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  4. #84
    GESPERRT
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Moruk Beitrag anzeigen
    In der verschissenen BRD schon...das weißt Du!
    Ja, das weiß ich. Die brd erscheint wie ein schlechter Film.

  5. #85
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten: Wer drei Stunden und mehr am Tag arbeiten kann ist vermittelbar und muss beim Aufmucken mit Sanktionen des Jobcenters rechnen.

    Meines Wissens hat man die Kriterien der Arbeitsfähigkeit so bemessen, dass die meisten Arbeitslosen damit als arbeitsfähig gelten, auch die, die multiple Beeinträchtigungen haben, auch teilweise Lähmungen nach einem Schlaganfall oder schwerste Beeinträchtigungen der Extremitäten, des Gehvermögens, der Konzentration, der Wahrnehmung oder spät erworbene Behinderungen wie zum Beispiel einer Sehbehinderung. Ausgenommen scheinen nur die Personen zu sein, die mit einem Trauma in die Bundesrepublik kommen oder über zu geringe Sprachkenntnisse verfügen oder zusätzlich auch noch mit Kindern belastet sind.

  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Hast Du das alles eigentlich selber erlebt, diese negativen Konsequenzen?
    Ich hatte mal einen SB im Bekanntenkreis, der mal unter 4 Augen gemeint hatte, Niemand, der geschickt handelt, könnte man je in Arbeit bekommen -- ihm aber auch einfach keine Sanktion aussprechen.
    Du bist ein Märchenerzähler! Es war einmal..oder ich hatte mal.
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  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Meines Wissens hat man die Kriterien der Arbeitsfähigkeit so bemessen, dass die meisten Arbeitslosen damit als arbeitsfähig gelten, auch die, die multiple Beeinträchtigungen haben, auch teilweise Lähmungen nach einem Schlaganfall oder schwerste Beeinträchtigungen der Extremitäten, des Gehvermögens, der Konzentration, der Wahrnehmung oder spät erworbene Behinderungen wie zum Beispiel einer Sehbehinderung. Ausgenommen scheinen nur die Personen zu sein, die mit einem Trauma in die Bundesrepublik kommen oder über zu geringe Sprachkenntnisse verfügen oder zusätzlich auch noch mit Kindern belastet sind.
    Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob bei Zuwanderern andere Kriterien Kriterien angewendet werden. Bei Deutschen ist es so, das jemand der 3 Stunden am Tag arbeiten kann auch vermittelbar ist. Er ist Arbeitsfähig. Wenn man mit einem Arm oder Bein noch drei Stunden arbeiten kann, ist man arbeitsfähig! Das gleiche gilt für jemanden der auf einem Auge Blind ist, oder im Rollstuhl sitzt. Wer drei Stunden Arbeiten kann und sich weigert, wird sanktioniert. Natürlich wird ein Beinamputierter keinen Job auf dem Bau annehmen müssen, aber z.B. Briefe sortieren bei der Stadt ist zumutbar.
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