Gut, Du hast halt noch das deutsche "Anständigkeitsgen" in Dir, das so nicht mehr in die heutige Lumpenzeit paßt. Du tust Dir und Deiner Gesundheit damit keinen Gefallen.
Ich habe mich auch viele Jahre ausbeuten und betrügen lassen und habe das was mir zusteht nicht "ausgeschöpft". Heute denke ich anders. Keinen Handstreich mehr für die Verbrecherbonzen und ihr korruptes System. Lieber auch auf Kassyrer umsatteln.
Die Bonzen aus Politik und Wirtschaft sollen mal sehen, ob ihr neues Volk sie auch so gut nährt und schützt wie ihr ungeliebtes altes.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Meines Wissens hat man die Kriterien der Arbeitsfähigkeit so bemessen, dass die meisten Arbeitslosen damit als arbeitsfähig gelten, auch die, die multiple Beeinträchtigungen haben, auch teilweise Lähmungen nach einem Schlaganfall oder schwerste Beeinträchtigungen der Extremitäten, des Gehvermögens, der Konzentration, der Wahrnehmung oder spät erworbene Behinderungen wie zum Beispiel einer Sehbehinderung. Ausgenommen scheinen nur die Personen zu sein, die mit einem Trauma in die Bundesrepublik kommen oder über zu geringe Sprachkenntnisse verfügen oder zusätzlich auch noch mit Kindern belastet sind.
Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob bei Zuwanderern andere Kriterien Kriterien angewendet werden. Bei Deutschen ist es so, das jemand der 3 Stunden am Tag arbeiten kann auch vermittelbar ist. Er ist Arbeitsfähig. Wenn man mit einem Arm oder Bein noch drei Stunden arbeiten kann, ist man arbeitsfähig! Das gleiche gilt für jemanden der auf einem Auge Blind ist, oder im Rollstuhl sitzt. Wer drei Stunden Arbeiten kann und sich weigert, wird sanktioniert. Natürlich wird ein Beinamputierter keinen Job auf dem Bau annehmen müssen, aber z.B. Briefe sortieren bei der Stadt ist zumutbar.
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