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Thema: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Westbürger Beitrag anzeigen
    Nicht unterschreiben, hat meistens zur Folge, dass man einen Verwaltungsakt bekommt. Das ist immer besser, als zu unterschreiben, weil man der EGV nicht zugestimmt hat. Darauf legt man Widerspruch ein. Das Jobcenter kann niemanden sanktionieren, nur weil er eine EGV nicht unterschrieben hat.
    Das Problem ist das die Jobcenter trotzdem sanktionieren. Theorie ist die eine- Praxis die andere Seite.
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  2. #22
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Die Situation mit dem Arbeitslosengeld hatten wir schon der Regierung 'Kohl' zu verdanken.
    Unter ihm war, um die Sozialabgaben zu senken, dass Arbeitslosengeld auf ein Jahr begrenzt worden,
    sowie die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall eingeschraenkt worden.

    Der Wahlerfolg der SPD 1998 war damals auch auf diese Entscheidungen zurueckzufuehren.

    Die SPD hatte die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wieder auf den urspruenglichen Stand
    zurueckversetzt, aber das mit dem Arbeitslosengeld nicht.

    Wegen Nichterfuellung von Erwartungen hat die SPD seitdem immer mehr verloren.
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  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von bitchplease
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Endlich mal ein guter Strang. Diese Kurse sind wirklich astreine Korruption und ein Aussaugen des Steuerzahlers. Die müssten allesamt direkt eingestellt werden.

  4. #24
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Wo auch immer der Staat und seine unfaehigen Buerokraten seine Finger im Spiel haben: der Staat ruiniert und verschlechtert alles.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #25
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    mfg
    rutt
    Hatten Sie keine Zeit, einen eigenen Beitrag zu schreiben?
    Freiheit bedeutet nicht, steuerfinanziert faulenzen zu können. Denn diese Freiheit geht zu Lasten anderer.

  6. #26
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Alter Hut.

    Bei mir ist das zwar bereits über 10 Jahre her, aber ich habe mich einem solchen Kurs verweigert und wurde daraufhin zu 100% sanktioniert - Lebensmittelgutscheine.

    Kursleiter und Sachbearbeiterin waren "sehr gut bekannt" miteinander.


    Heute könnte ich mich dem entziehen, da ich nur ALGI und keine Leistungen nach SGBII/Hartz4 erhalten würde. Einstehens- und Vertrauensgemeinschaft. Mein Weib müsste mich durchfüttern.
    Die Leergänge haben zumindest die Funktion, Hartzer den Bezug unbequem zu machen und an einen büroüblichen Tagesrhythmus zu gewöhnen. Was haben die Betroffenen außer Schwarzarbeit und Rauchzeit denn schon zu verlieren? Der Verlierer ist der Steuerzahler, denn der hätte mehr davon, wenn die Hartzer Straßen kehren und Müll aufsammeln würden.

  7. #27
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von bitchplease Beitrag anzeigen
    Endlich mal ein guter Strang. Diese Kurse sind wirklich astreine Korruption und ein Aussaugen des Steuerzahlers. Die müssten allesamt direkt eingestellt werden.
    Die Kurse sind ein gutes Geschäft für Veranstalter von den Bonzengewerkschaften bis hin zu den Arbeitgeberverbänden. Da können Heerscharen von "Sozialarbeitern" eine Anstellung finden, die sonst nirgends unterzubringen wären. Auch kann man die zwangszugewiesenen Kursteilnehmer prima hirnwaschen und im "Unterricht" auf Staatsdoktrin trimmen.

    Leider klappt es aber auch nicht immer. Mehr und mehr "Teilnehmer" machen den Zirkus nur pro forma mit und sind ansonsten Sand im Getriebe, wo es nur geht. Wer sich auch in Zeiten der Arbeitslosigkeit "deutsch" hält, nicht trinkt, nicht raucht, auf einen geregelten Tagesablauf und ein gepflegtes Äußeres und gute seelische und körperliche Gesundheit achtet, für den kann das Ganze eine willkommene Abwechslung und ein toller Spaß sein.

    Obendrein findet man da viele Menschen, die man politisch aufklären kann. Diese Aufklärung fällt sehr oft auf fruchtbaren Boden und wird obendrein vom System finanziert.

    Schade nur um das viele Geld, das sinnlos verblasen wird.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Westbürger Beitrag anzeigen
    Dafür gibt es eine einfache Lösung. Einfach die EGV nicht unterschreiben. Vertragsfreiheit.
    Wer die aber nicht unterschreibt, bekommt keine Leistungen. In der Folge hieße das, die Wohnung zu verlieren und kein Essen und Trinken zu haben.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Schon wieder so ein steinzeitstalinistischer Heulstrang. Gehe er doch nach Nordkorea, wenn es hier so schröcklich ist...
    Wir sind auf dem Weg dahin. Es wird ja immer schrecklicher. Wer etwas älter ist, weiß, wie es mal in Deutschland war.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die Situation mit dem Arbeitslosengeld hatten wir schon der Regierung 'Kohl' zu verdanken.
    Unter ihm war, um die Sozialabgaben zu senken, dass Arbeitslosengeld auf ein Jahr begrenzt worden,
    sowie die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall eingeschraenkt worden.

    Der Wahlerfolg der SPD 1998 war damals auch auf diese Entscheidungen zurueckzufuehren.

    Die SPD hatte die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wieder auf den urspruenglichen Stand
    zurueckversetzt, aber das mit dem Arbeitslosengeld nicht.

    Wegen Nichterfuellung von Erwartungen hat die SPD seitdem immer mehr verloren.
    Du bist anscheinend der Mann mit dem schlechten Gedächtnis. Für diese Zustände ist nicht Kohl verantwortlich, sondern Schröder und die SPD mit ihrer Arbeitmarktreform 2010. Sie erst schufen Hartz IV/Arbeitslosengeld II und schafften weitestgehend die Sozialhilfe ab, in die heute nur noch traumatisierte nicht arbeitsfähige Migranten eingebucht werden. Der Rest gilt als arbeitsfähig (Maßstab hier sind 3 Stunden am Tag) und wird in Hartz IV als erwerbsfähig eingebucht und unterliegt damit den Vorgaben und, böse Zungen behaupten dies: Schikanen.

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