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Thema: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

  1. #61
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Ich habe so ein Ding mal gesehen. Da steht mehr drin. Das sind zum Teil Unverschämtheiten und Frechheiten, die an Beleidigungen grenzen. Aber nur bei Deutschen. Bei Moslems wird das so drinstehen, dass sie sich freiwillig auf Arbeit bewerben sollen (implizierend: wenn du keine Lust hast, iss auch nich schlimm)


    Zum Mindestlohn gibt es meist knochenharte körperliche Arbeiten oder üblen Dienstleistungsdreck oder reine Sklavenarbeit bei Zeitarbeitsfirmen. Es ist gut und richtig, wenn dort Niemand etwas leisten will.



    Den Trägern ist es vollkommen egal, wer da kommt. Sie verdienen an Jedem und niemand schaut hin , was die tun. Und diese Jobcenter können einen Arbeitslosen aus der Sadistik streichen. Win-Win. Um mehr gehts ned.
    Erzählen Sie mir Näheres.

  2. #62
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Irre viele. Der ganze "Wirtschaftsaufschwung" in der brd basiert auf Beschiss, Entmenschlichung und Einwanderungs-Lügen. Zwar wird formal der Mindestlohn bezahlt, die Arbeit aber so verdichtet, dass der Lohn in Wirklichkeit bei 6Euro nach vorherigen Maßstäben ist.
    Nach jeder Mindestlohnerhöhung werden sich die Reha-Anbieter die Hände reiben, da noch mehr Wracks ankommen.

  3. #63
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ich weiß aus dem Reha-Bereich, dass berufliche Maßnahmen bei einem Teil der Rehabilitanden einen Arbeitsmarkterfolg haben müssen, denn sonst sucht sich die gesetzliche Rentenversicherung einen neuen Anbieter. Möglicherweise ist die eine oder andere Arbeitsverwaltung auch schon auf diese Idee gekommen.
    Gut, das ist etwas ganz anders als das, an was ich dachte. Ich dachte an die zehntausende "Bewerbungskurse", "Fit-for-Job"-Dreck und anderen Schund, mit dem sich Arbeitsamt und "Maßnahmeträger" eine goldene Nase verdienen.

  4. #64
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nach jeder Mindestlohnerhöhung werden sich die Reha-Anbieter die Hände reiben, da noch mehr Wracks ankommen.
    Wer klug ist, lässt es nicht so weit kommen, dass die deutsche Arbeitswelt aus ihm ein Wrack macht.

  5. #65
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nein. Ich hatte mal vor vielen Jahren Kontakt mit der ARGE, aber es hat sich herausgestellt, dass ich zu viel Vermögen für Hartz Vier habe. Seit über fünf Jahren bin ich gesundheitlich wieder in der Lage, voll zu arbeiten.
    SoSo, seit 5 Jahren bist Du wieder gesundheitlich in der Lage
    zu arbeiten...schön für Dich! und dein Fazit aus dieser Erfahrung lautet daher: Alle die kein Job haben sind notorische Faulenzer! Für Deine Logik braucht man wirkl. Einen Translator 🖕

  6. #66
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Gut, das ist etwas ganz anders als das, an was ich dachte. Ich dachte an die zehntausende "Bewerbungskurse", "Fit-for-Job"-Dreck und anderen Schund, mit dem sich Arbeitsamt und "Maßnahmeträger" eine goldene Nase verdienen.
    Nur die Maßnahmenträger verdienen an dem Schrott, nicht die Arbeitsämter. Diese Kurse dienen bestenfalls zur Abschreckung, da außer Schülern, Einwanderern und Analphabeten schon jeder eine formal korrekte Bewerbung geschrieben hat.

  7. #67
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nur die Maßnahmenträger verdienen an dem Schrott, nicht die Arbeitsämter. Diese Kurse dienen bestenfalls zur Abschreckung, da außer Schülern, Einwanderern und Analphabeten schon jeder eine formal korrekte Bewerbung geschrieben hat.
    Doch. Ich bin mir sicher, Arbeitsämter und diese Maßnahmeträger teilen sich die "Gewinne", die durch Leistungskürzungen entstehen, wenn jemand diesen Dreck zurecht für entbehrlich hält.

    Und die "Maßnahmeträger" zeigen sich erkenntlich über die Zufuhr von "Material".

  8. #68
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Moruk Beitrag anzeigen
    SoSo, seit 5 Jahren bist Du wieder gesundheitlich in der Lage
    zu arbeiten...schön für Dich! und dein Fazit aus dieser Erfahrung lautet daher: Alle die kein Job haben sind notorische Faulenzer! Für Deine Logik braucht man wirkl. Einen Translator ������
    Das ist nicht wahr. Meine Erfahrung ist, dass einem in Deutschland ein Arbeitsplatz im mittleren Einkommensbereich nicht einfach so zufliegt, sondern Qualifikationen, Berufserfahrung und Mobilität erfordert, sofern man nicht die alte Chefin massieren möchte. Wer eben nur im fußläufigen Bereich hilfsarbeiten möchte, soll sich daher nicht über den Mindestlohn beklagen.

  9. #69
    Einhorn
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Doch. Ich bin mir sicher, Arbeitsämter und diese Maßnahmeträger teilen sich die "Gewinne", die durch Leistungskürzungen entstehen, wenn jemand diesen Dreck zurecht für entbehrlich hält.

    Und die "Maßnahmeträger" zeigen sich erkenntlich über die Zufuhr von "Material".
    Wer die Maßnahme nicht absitzen möchte, ist nicht wirklich bedürftig. Die Leistungskürzung zugunsten der Steuer- oder Beitragszahler ist somit berechtigt.

  10. #70
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    Standard AW: Zwangskurse der Jobcenter - Milliardengeschäft auf Kosten von Arbeitslosen und Steuerzahlern

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Wer die Maßnahme nicht absitzen möchte, ist nicht wirklich bedürftig.
    Nein, der hat sich noch einen Rest Selbstwürde bewahrt.

    Die Leistungskürzung zugunsten der Steuer- oder Beitragszahler ist somit berechtigt.
    Steuer-und Beitragszahler werde mit dem Angsbot dieser zehntausenden von absichtlich sinnlosen "Maßnahmen" zur Al-Statistikbereinigung usw abgezockt und nicht durch die, die das berechtigterweise verweigern.

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