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Thema: The american way of war ! - Die globalen Raubzuege und Terrorkrieg der USA !

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard The american way of war ! - Die globalen Raubzuege und Terrorkrieg der USA !

    Dieser Strang befasst sich mit der " Spitzenleistung " des US Terror-, Unrechts-
    und Schurkenimperiums, den globalen Export von asymmetrischen Kriegen.





    Why We Fight - Amerikas Kriege (Arte Dokumentation)

    Eine Dokumentationen über die Militäraktivitäten der USA und des Berufs Söldner: US-Präsident Dwight D. Eisenhower – der einzige Fünf-Sterne-General, der US-Präsident wurde – warnte 1961 in seiner Abschiedsrede nach acht Jahren als US-Präsident vor der zunehmenden Verschränkung von Militär und Industrie. Er betrachtete den wachsenden Einfluss dieses „industriellen-militärischen Komplexes“ als eine der Hauptgefahren sowohl für die amerikanische Demokratie als auch für den Weltfrieden. 40 Jahre später, während ein Rüstungshersteller an der Seite des US-Präsidenten sitzt, die Zahl der Kriegsopfer weiter steigt und die Rüstungsindustrie gigantische Profite macht, scheint Eisenhower Recht zu behalten. Die Zeit der Abrüstung ist vergessen. Allein im vergangenen Jahr betrug das Militärbudget der vereinigten Staaten 400 Milliarden Dollar – und ist damit größer als das der 19 nächstgrößeren Länder zusammengenommen. Der Anteil der USA an den weltweiten Militärausgaben beträgt mittlerweile 40 Prozent.

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    Why we fight - Amerikas Kriege (Grimme Preis praemierte Dokumention)

    Inhaltsangabe

    Die Regierung habe seinen Patriotismus und den Tod seines Sohnes, der bei dem Anschlag auf das World Trade Center umkam, missbraucht. Der ehemalige New Yorker Polizist, der das sagt, stand eigentlich mal auf der Seite von George W. Bush. Er hatte sogar eine Bombe mit dem Namen seines toten Sohnes beschriften lassen, um den 11.September zu rächen. Aus der Trauer ist Wut geworden - auf die US-amerikanische Regierung und ihre Rechtfertigungspolitik für den Krieg im Irak. Schon 1961 hatte der scheidende US-Präsident Dwight D. Eisenhower in seiner

    Abschiedsrede vor der zunehmenden Verflechtung von Militär und Industrie gewarnt. Heute scheint diese Warnung aktueller denn je. Der New Yorker Filmemacher Eugene Jarecki versucht in seinem Dokumentarfilm, das komplexe Netz zwischen Politik, Wirtschaft und Militär zu entwirren. Er geht der Frage nach, warum die USA seit dem 2. Weltkrieg immer wieder irgendwo auf der Welt Kriege führen.

    Die USA - das neue Rom? Ein Weltherrscher, der im eigenen Sinne entscheidet, wer gut ist und wer böse? War Saddam Hussein früher nicht ein Verbündeter der USA im Krieg gegen den Iran? Und heute? Jarecki sammelt Antworten wie diese: "Zyniker sagen: Wir wissen, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen hat, weil wir noch die Quittungen haben."

    Und sieht Wirkungsketten: Kriege kurbeln die Wirtschaft an: Rüstung bringt Jobs und damit Wählerstimmen; und wer will schon wirtschaftliches Handeln in Frage stellen, wo doch viele militärische Aufgaben inzwischen an private Unternehmen ausgelagert sind?


    Begründung der Jury

    Vor dem Film steht ein Rückblick: Why we fight lautete der Titel einer berühmten Filmreihe während des Zweiten Weltkriegs. Das Pentagon selbst hatte Frank Capra nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour beauftragt, dem amerikanischen Kinopublikum die Gründe für den Kriegseintritt der USA vorzuführen: Kampf gegen den Faschismus, gegen Völkermord und Unterdrückung.

    Sechzig Jahre später greift der New Yorker Filmemacher Eugene Jarecki den Titel auf und mit ihm die Frage nach den Gründen für die Waffengänge der USA seit dem Zweiten Weltkrieg. 1961 hatte der scheidende US-Präsident Dwight D. Eisenhower in seiner Abschiedsrede vor der zunehmenden Verflechtung von Militär und Industrie und dem wachsenden Einfluss dieses "militärisch-industriellen Komplexes" auf die Politik der Vereinigten Staaten gewarnt. Heute, nach den Erfahrungen in Vietnam und angesichts der Irak-Kriege, scheint diese Warnung aktueller als je zuvor. Zahlreiche politische, ökonomische und ideologische Kräfte stehen heute hinter Amerikas Militärmaschinerie und treiben diese weiter voran. Eugene Jareckis Film über die Kriegsmotive der USA im Irak und anderswo ist eine herausragende Dokumentation:

    weil sie eine schonungslose Innenansicht des Zusammenspiels von Rüstungsindustrie und Politik und den Vereinigten Staaten bietet, eine kenntnisreiche, hervorragend recherchierte Bestandsaufnahme des american way of war.

    Dramaturgisch gekonnt verwebt Jarecki Individual- und Weltgeschichte, allgemeinen Zeitgeist und persönliche Eigenheiten. Als Leitmotiv dient ihm das Schicksal des pensionierten New Yorker Polizisten Wilton Sekzer und dessen Suche nach den Schuldigen für den Tod seines Sohnes im World Trade Center am 11. September 2001. Als Sekzer erkennt, dass der von ihm als Rache begrüßte Irak-Krieg in keinem Zusammenhang mit dem 11. September steht, bricht für ihn eine Welt zusammen. Die Frage nach den Schuldigen wird ersetzt durch die Frage des Films: Warum führen wir Krieg?

    Why we fight ist kein subjektiver Film in der Manier von Michael Moores "Fahrenheit 911" und auch kein antikapitalistisches Manifest im Stil von "The Corporation".

    Vielmehr ist es eine rasante, glänzend geschnittene Dokumentation von hoher investigativer Schärfe, mit akribisch recherchiertem Material. Eine Dokumentation, die zwischen Aufdeckung und Analyse die Balance wahrt, die nicht denunziert, sondern sichtbar macht; ein Film also, der ein wesentliches Kriterium des aufdeckenden Arbeitens großartig erfüllt: indem er dem Zuschauer das Gefühl vermittelt, etwas zu sehen, was ihm andere verwehren wollen.

    Dem WDR und ARTE, die bereits in der frühen Phase der Entstehung des Films die Brisanz des Themas und die vorzügliche Handschrift Jareckis erkannten und das Projekt begleiteten und förderten, verdankt das deutsche Fernsehpublikum, an diesen außergewöhnlichen Einsichten teilzuhaben.

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  2. #2
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    Standard AW: The american way of war ! - Die globalen Raubzuege und Terrorkrieg der USA !

    Die Kriege und Interessen der USA



    Journal21.ch / 09.01.2012 / von Ignaz Staub

    USA: Seit 1945 sechs Millionen Tote in US-Kriegen


    In einem Meinungsbeitrag für die „Washington Post“ geht MIT-Politologe John Tirman der Frage nach, weshalb sich die USA nur selten mit den zivilen Opfern ihrer Kriege beschäftigen. Dabei haben Amerikas grössere Interventionen seit dem 2. Weltkrieg „kolossales Blutvergiessen“ verursacht. Konservative Schätzungen gehen von mindestens sechs Millionen toten Zivilisten und Soldaten aus.

    „Unser mangelndes Bewusstsein hat weniger mit einem Versehen als mit Gewohnheit zu tun“, schreibt John Tirman, der zum Thema auch ein Buch verfasst hat („The Deaths of Others: The Fate of Civilians of America’s Wars“). Die Amerikaner, so der Autor, sähen sich selbst als grosszügig und einfühlsam, und oft seien sie das auch, so etwa im Falle von Naturkatastrophen wie dem Tsumani in Asien im Jahre 2004 oder dem Erdbeben in Haiti vor zwei Jahren:

    „Wenn es jedoch um unsere Kriege in Übersee geht, kümmern wir uns lediglich um das Schicksal der US-Truppen.“

    Jon Tirman nennt erschreckende Zahlen. In Korea seien Schätzungen zufolge während dreier Kriegsjahre drei Millionen Menschen gestorben, rund die Hälfte unter ihnen Zivilisten – eine Folge der Bevölkerungsdichte auf der koreanischen Halbinsel und der häufig wechselnden Kriegsfronten. Der Krieg in Vietnam und dessen Ableger in Laos und Kambodscha waren dem Politologen des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) zufolge noch tödlicher: Laut ähnlichen Annahmen mehrerer Forscher starben in Vietnam zwischen 1,5 und 3,8 Millionen Zivilisten und Bewaffnete, in Kambodscha zwischen 600 000 und 800 000 Menschen und in Laos rund eine Million. Zwei wissenschaftliche Untersuchungen schätzten 2006 die Zahl der Toten im Irak auf zwischen 400 000 und 650 000 und jene der Opfer in Afghanistan auf rund 100 000.

    Sorglose Haltung

    Tirman räumt ein, dass diese Zahlen nur bedingt gültige Schlüsse zuliessen, weil die einen Schätzungen lediglich Opfer direkter militärischer Gewalt zählten, andere jedoch auch Opfer sogenannt „struktureller“ Gewalt“ erfassten, d.h. zum Beispiel jene Menschen, die als Folge des Zusammenbruchs eines Gesundheitssystems sterben: „Der Umstand, dass wir kein offizielles System kennen, um die Opfer zu zählen, ist ein Indiz für die sorglose Haltung, die unsere Kriege begleitet.“

    Der Mangel an Mitgefühl äussert sich dem MIT-Forscher zufolge auch in der weitgehenden Absenz von Zivilisten in Hollywood-Filmen, Dokumentarfilmen und Romanen: „Die Unterhaltungsindustrie porträtiert diese Kriege eher selten und falls doch, fast immer mit Fokus auf die Amerikaner.“ Eine lobenswerte Ausnahme war 2006 Clint Eastwoods „Letters from Iwo Jima“, ein Film, der den Krieg im Pazifik während des 2. Weltkriegs, konkret die erbitterte Schlacht um die Insel Iwo Jima, aus Sicht der japanischen Verteidiger zeigt und aus Briefen der Soldaten an Angehörige zu Hause zitiert.

    Der Mythos von der Grenze

    Ausserdem sind in den USA Umfragen zur Haltung zivilen Opfern gegenüber selten. Falls es trotzdem welche gab, waren deren Ergebnisse gemäss Tirman „erstaunlich“. Eine Harris-Umfrage ergab 1968, dass vier Prozent der Amerikaner ziviler Verluste wegen ein Ende des Krieges in Vietnam befürworteten. Als sich die Nachrichtenagentur AP 2007 bei Amerikanern nach der Zahl toter Iraker erkundigte, schätzten Befragte die Zahl der Opfer im Schnitt auf 9890 - zu einem Zeitpunkt, als die tatsächliche Zahl schon mehrere Hunderttausend betragen haben dürfte. Andere Umfragen ergaben 2007 und 2008, dass sich eine klare Mehrheit der Amerikaner für einen Truppenrückzug aus dem Irak aussprach, auch wenn das die Gefahr eines Bürgerkriegs erhöhte: „Heute gibt es praktisch keine Unterstützung für eine Wiederaufbauhilfe im Irak oder in Afghanistan – keine Kampagnen grösserer Hilfswerke, keine Bereitschaft, irakische Flüchtlinge aufzunehmen.“ Die Reaktion der USA auf so viele Tote im Irak, auf fünf Millionen Vertriebene und ein zerstörtes Land, folgert John Tirman sei „erschreckend gleichgültig.“
    Dem MIT-Forscher zufolge beeinflusst „the frontier myth“ (ein Begriff des Kulturhistorikers Richard Slotkin) Amerikas Haltung zivilen Opfern gegenüber. Dieser Mythos besagt, dass Gewaltanwendung rechtens und gerecht ist, wenn es darum geht, Wilde zu unterwerfen oder zu vernichten, deren Land die Amerikaner zu erobern versuchen: „Während Jahrhunderten ist der Mythos Grenze eine der unverwüstlichsten nationalen Erzählweisen gewesen.“ Demgemäss waren in Korea und Vietnam „schlitzäugige“ Asiaten die Wilden, die es zu unterwerfen galt; im Irak und in Afghanistan waren Muslime oder militante Islamisten die Repräsentanten gesetzloser Kulturen, die es zu zivilisieren galt.

    Die Opfer sind schuld

    John Tirman zitiert den Politikexperten Robert D. Kaplan, der 2004 in einem Meinungsbeitrag für das „Wall Street Journal“ geschrieben hat: „Die Metapher vom roten Indianer ist eine Gedankenstütze, die unter Vertretern der liberalen Nomenklatura Unbehagen auslöst; Feldoffizieren der Armee und der Marineinfanterie aber leuchtet sie ein, weil sie die Herausforderungen des Kampfes im frühen 21. Jahrhundert perfekt widerspiegelt.“ Nicht umsonst lautete im Mai 2011 der militärische Kodename für die Operation zur Tötung Osama bin Ladens im pakistanischen Abottabad „Geronimo“.

    Die schlüssigste Erklärung für Amerikas Desinteresse zivilen Kriegsopfern gegenüber ist laut Tirman die psychologische Theorie von einer „gerechten Welt“. Dieser Theorie zufolge gehen Menschen davon aus, dass die Welt ordentlich und rational sein sollte. Ist das nicht der Fall, empfinden sie ein negatives Ereignis als Abweichung von der Norm, was Amerikas Reaktion auf die Gewalt in Korea, in Vietnam, im Irak und in Afghanistan erkläre: „Als die Kriege schlecht zu laufen begannen und die Gewalt eskalierte, nahmen das die Amerikaner nicht zur Kenntnis oder schoben den Opfern die Schuld dafür in die Schuhe.“ Die Öffentlichkeit habe im Fall von Zivilisten hohe Sterberaten, Vertreibungen und Zerstörungen ignoriert, weil solche Phänomene nicht mit ihrem Selbstverständnis und ihrer Auffassung von der Rolle Amerikas in der Welt übereingestimmt hätten.

    Eine solche Haltung aber hat nach John Tirman gravierende Folgen: „Vielleicht die wichtigste Konsequenz ist jene, dass die Gleichgültigkeit unseren militärischen und politischen Führern erlaubt, weitere Interventionen zu verfolgen.“ Jedenfalls fordern derzeit in den USA republikanische Präsidentschaftskandidaten im Atomstreit mit dem Iran unwidersprochen, statt weiterhin auf Diplomatie zu setzen, die Nuklearanlagen der Islamischen Republik zu bombardieren. Ein neuer Angriff am Golf aber hätte wieder unvorhersehbare Folgen.

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    Standard AW: The american way of war ! - Die globalen Raubzuege und Terrorkrieg der USA !

    Die asymmetrischen Terrorkriege und Raubzuege der USA nach Ende
    des 2. Weltkrieges bis heute ohne offizielle Kriegserklaerung (Teil A)

    Wie viele Kriege hat die USA nach Beendigung des 2. Weltkriegs bereits geführt?

    Nicht gelistet sind beispielsweise CIA-Operationen, wie der „arabische Frühling“ und andere verdeckte Kriege. Hier eine Übersicht, die keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit erhebt:

    1950-1953 Korea-Krieg: 27.06.1950 bis 27.07.1953
    1956 Suez-Krise: Ägypten, 26.07.1956 bis 15.11.1956
    1958 Operation Blue Bat: Libanon, 15.07.1958 bis 20.10.1958
    1958 – 1963 Taiwan-Straße: 23.08.1958 bis 1.06.1963
    1960 – 1962 Kongo: 14.07.1960 bis 1.09.1962
    1962 – 1963 Kuba-Krise: weltweit, 24.10.1962 bis 1.06.1963
    1965 – 1966 Operation Powerpack: Dominikanische Republik, 28.04.1965 bis 21.09.1966
    1965 -1970 Operation Arc Light: Südostasien, 18.06.1965 bis April 1970
    Operation Rolling Thunder: Südvietnam, 24.02.1965 bis Oktober 1968
    1967 Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.05.1967 bis 10.06.1967
    1970 Operation Tailwind: Laos
    1970 Operation Ivory Coast/Kingoin: Nordvietnam, 21.11.1970
    1962 – 1971 Operation Linebacker I: Nordvietnam,
    Operation Ranch Hand: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
    1972 Operation Linebacker II: Nordvietnam, 18.12.1972 bis 29.12.1972
    Operation Pocket Money: Nordvietnam, 9.05.1972 bis 23.10.1972
    Operation Freedom Train: Nordvietnam, 6.04.1972 bis 10.05.1972
    1972 – 1973 Operation Endweep: Nordvietnam, 27.01.1972 bis 27.07.1973
    1973 Operation Nickel Grass: Mittlerer Osten, 6.10.1973 bis 17.11.1973
    1975 Operation Eagle Pull: Kambodscha, 11.04.1975 bis 13.04.1975
    Operation Freequent Wind: Evakuierung in Südvietnam, 26.04.1975 bis 30.04.1975
    Operation Mayaguez: Kambodscha, 15.05.1975? 1977 ? 1999
    Operation Coronet Oak: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17.02.1999
    1980 Operationen Eagle Claw/Desert One": Iran, 25.04.1980
    1981 Operation Golf von Sidra: Libyen, 18.08.1981
    1981 – 1992 El Salvador, Nikaragua: 1.01.1981 bis 1.02.1992
    1983 Operation Urgent Fury: Grenada, 23.10.1983 bis 21.11.1983
    1982 -1987 US-Multinational Force: Libanon, 25.08.1982 bis 11.12.1987
    1986 Operation Attain Document: Libyen, 26.01.1986 bis 29.03.1986
    Operation El Dorado Canyon: Libyen, 12.04.1986 bis 17.04.1986
    Operation Blast Furnace: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
    1987 – 1990 Operation Ernest Will: Persischer Golf, 24.07.1987 bis 2.08.1990
    1988 Operation Praying Mantis: Persischer Golf, 17.04.1988 bis 19.04.1988
    Operation Golden Pheasant: Honduras, ab März 1988
    1989 Operation Nimrod Dancer: Panama, Mai 1989 bis 20.12.1989
    1989 – 1990 Operation Just Cause: Panama, 20.12.1989 bis 31.01.1990
    1990 Operation Promote Liberty: Panama, 31.01.1990
    Operation Sharp Edge: Liberia, Mai 1990 bis 8.01.1991
    Operation Desert Shield: 2.08.1990 bis 17.01.1991
    1990 – 1993 Operation Ghost Zone: Bolivien, März 1990 bis 1993
    1991 Operation Desert Storm: Irak, 17.01.1991 bis 28.02.1991
    Operation Eastern Exit: Somalia, 2.01.1991 bis 11.01.1991
    Operation Productiv Effort/Sea Angel: Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
    Operation Fiery Vigil: Philippinen, 1. bis 30.06.1991
    Operation Victor Squared: Haiti, 1. bis 30.09.1991
    Operation Quick Lift: Zaire, 24.09.1991 bis 7.10.1991
    Operation Coronet Nighthawk: Zentral- und Südamerika, ab 1991
    Operation Desert Falcon: Saudi Arabien, ab 31.03.1991
    1991 – 1992 Operation Desert Calm: "Südwest-Asien, 1.03.1991 bis 1.01.1992
    1991 – 1994 Operation Support Justice: Südamerika, 1991 bis 1994
    Operation Provide Comfort: Kurdistan, 5.04.1991 bis Dezember 1994
    1991 – 1996 Operation Provide Comfort II: Kurdistan, 24.07.1991 bis 31.12.1996
    1992 Operation Desert Farewell: Südwest-Asien, 1.01.1992 bis 1992
    Operation Silver Anvil: Sierra Leone, 2.05.1992 bis 5.05.1992
    Operation Maritime Monitor: Adria, 16.07.1992 bis 22.11.1992
    Operation Sky Monitor: Bosnien-Herzegowina, ab 16.10.1992
    1992 – 1993 Operation Maritime Guard: Adria, 22.11.1992 bis 15.06.1993
    1992 – 1996 Operation Provide Promise: Bosnien, 3.07.1992 bis 31.03.1996
    1993 – 1995 Operation Sharp Guard: Adria, 15.06.1993 bis Dezember 1995
    Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26.06.1993, 17.01.1993,
    1994 Operation Distant Runner: Ruanda, 9.04.1994 bis 15.04.1994
    Operationen Quiet Resolve und Support Hope: Ruanda, 22.07.1994 bis 30.09.1994
    Operation Vigilant Warrior: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
    Operation Able Sentry: Serbien-Mazedonien, ab 5.07.1994
    1994 – 1995 Operation Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19.09.1994 bis 31.03.1995
    Operation Steady State: Südamerika, 1994 bis April 1996
    1995 Operation United Shield: Somalia, 22.01.1995 bis 25.03.1995
    Operation Vigilant Sentine I: Kuwait, ab August 1995
    Operation Nomad Vigil: Albanien, 1.07.1995 bis 5.11.1996
    Operation Safe Border: Peru/Ecuador, ab 1995
    Operation Deliberate Force: Republika Srpska, 29.08.1995 bis 21.09.1995
    Operation Determined Effort: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
    Operation Quick Lift: Kroatien, Juli 1995
    1995 – 1996 Operation Decisive Enhancement: Adria, 1.12.1995 bis 19.06.1996
    Operation Joint Edeavor: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
    1996 Operation Assured Response: Liberia, April 1996 bis August 1996
    Operation Quick Response: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
    Operation Guardian Assistance: Zaire/Ruanda/Uganda, 15.11.1996 bis 27.12.1996
    Operation Pacific Haven/Quick Transit: Irak ? Guam, 15.09.1996 bis 16.12.1996
    Operation Laser Strike: Südafrika, ab 1.04.1996
    Operation Nomad Edeavor: Taszar, Ungarn, ab März 1996
    Operation Northern Watch: Kurdistan, ab 31.12.1996
    Operation Desert Focus: Saudi Arabien, ab Juli 1996
    Operation Desert Strike: Irak, 3.09.1996;
    Operation Decisive Edeavor/Decisive Edge: Bosnien-Herzegowina, Januar-Dezember 1996
    1997 Operation Guardian Retrieval: Kongo, März 1997 bis Juni 1997
    Operation Noble Obelisk: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
    Operation Bevel Edge: Kambodscha, Juli 1997
    Operation Phoenix Scorpion I: Irak, ab November 1997
    1998 Operation Noble Response: Kenia, 21.01.1998 bis 25.03.1998
    Operation Shepherd Venture: Guinea-Bissau, 10.06.1998 bis 17.06.1998
    Operation Infinite Reach: Sudan/Afghanistan, 20. bis 30.08.1998
    Operation Phoenix Scorpion II: Irak, ab Februar 1998
    Operation Phoenix Scorpion III: Irak, ab November 1998
    Operation Phoenix Scorpion IV: Irak, ab Dezember 1998
    Operation Desert Fox: Irak, 16.12.1998 bis 20.12.1998
    Operation Joint Guard: Bosnien-Herzegowina, 20.06.1998
    Operation Determined Falcon: Kosovo/Albanien, 15.06.1998 bis 16.06.1998
    Operation Joint Forge: ab 20.06.1998Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20.06.1998
    Operation Deny Flight: Bosnien, 12.04.1993 bis 20.12.1995? 1998-1999
    Operation Eagle Eye: Kosovo, 16.10.1998 bis 24.03.1999
    Operation Determined Force: Kosovo, 8.10.1998 bis 23.03.1999
    1999 Operation Sustain Hope/Allied Harbour: Kosovo, ab 5.04.1999
    Operation Shining Hope: Kosovo, ab 5.04.1999
    Operation Cobalt Flash: Kosovo, ab 23.03.1999
    2001 Operation Enduring Freedom. Afghanistan, ab 7.10.2001
    2003 Angriff auf den Irak, ab 20.3.2003
    2004 März 2004 Haiti – Nach dem Sturz von Präsident Jean-Bertrand Aristide entsenden die Vereinigten Staaten im Rahmen einer multinationalen Übergangstruppe des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen Truppen nach Haiti.
    2004 Wiederholte Kriegsdrohungen gegen den Iran seit mindestens März 2004
    2011 Angriff auf Libyen und die Ermordung Gaddafis, Februar bis Oktober
    2012 Unterstützung der sogenannten „syrischen Opposition“

    JKS - Terra-Kurier / 2013

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    Die asymmetrischen Terrorkriege und Raubzuege der USA nach Ende
    des 2. Weltkrieges bis heute ohne offizielle Kriegserklaerung (Teil B)

    Sämtliche US-Einsätze sind selbstverständlich reine „Friedensmissionen“. Was macht die USA auch schon mal gerne während solcher Missionen? Man setzt die „Instrumente des Friedens“ ein.

    Atomwaffen sind doch nur Instrumente des Friedens

    Im „Kampf gegen den Terror“ und in einem möglichen Krieg gegen die Islamische Republik Iran hat man in den USA bereits vor einiger Zeit angekündigt auch taktische Atomwaffen einzusetzen. Dafür hat man sogenannte „Mini-Atombomben“ entwickelt, die man als „ideale Waffe“ für solche „vorbeugenden“ Einsätze ansieht.

    Diese „Mini-Atombomben“, zu denen auch bunkerbrechende Bomben mit atomaren Gefechtsköpfen zählen, wurden jetzt kürzlich vom US-Senat als „lupenreine“ konventionelle Waffen eingestuft. Durch diese neuartige Bewertung einer Atomwaffe wird die Unterscheidung zwischen konventionellen und atomaren Waffen völlig verwischt. Man spricht so nur noch von „konventionell einsetzbaren Atomwaffen“.

    Regierungsvertreter argumentieren, diese Atomwaffen mit geringerer Sprengkraft würden als glaubwürdige Abschreckung gegen sogenannte Schurkenstaaten wie Iran und Nordkorea benötigt. Folgt man dieser Logik, dann entfalteten die vorhandenen Atomwaffen eine zu zerstörerische Wirkung, als dass man sie in einem offenen Atomkrieg einsetzen könnte. Potenzielle Feinde seien sich dessen bewusst und hielten daher die Gefahr eines nuklearen Vergeltungsschlags nicht mehr für glaubwürdig. Da nun diese Atomwaffen mit geringerer Sprengkraft weniger zerstörerisch wirken, sei ihr Einsatz durchaus vorstellbar. Dies verstärke ihre abschreckende Wirkung und schaffe Frieden.

    Nach dieser merkwürdigen Argumentation werden Atomwaffen als Wegbereiter des Friedens dargestellt, die zudem noch dazu beitrügen, Kollateralschäden zu verringern. Das amerikanische Verteidigungsministerium erklärte in diesem Zusammenhang, Mini-Atombomben seien für die Zivilbevölkerung ungefährlich, da sie ihre Sprengwirkung unterirdisch entfalteten. Aber jede dieser euphemistisch auch als „Mini-Nukes“ bezeichneten Atombomben reicht hinsichtlich ihrer Sprengkraft und ihres möglichen radioaktiven Niederschlags fast an die Atombombe heran,
    die 1945 über Hiroshima abgeworfen wurde. Aufgrund der Messungen in Hiroshima und Nagasaki geht man davon aus, dass die Sprengkraft der beiden Bomben 15.000 Tonnen bzw. 21.000 Tonnen TNT entsprach. Mini-Atombomben können eine Sprengkraft zwischen einem Drittel und dem Sechsfachen der Hiroshima-Bombe erreichen.

    Welch ein Hohn, dass die UN-Vollversammlung gerade das erste globale Waffenhandelsabkommen beschlossen hat und sich damit brüstet, dass „menschliches Leid" so verringert wird. Offenbar scheut man sich den USA nicht mehr offen zuzugeben, dass der einzige weltweite Terror von US-Bomben ausgeht. Waren es doch auch die US-Amerikaner die seinerzeit ihr Atom-Beutegut über Hiroshima und Nagasaki ausprobierten, obwohl dafür längst kein Grund mehr vorhanden war.

    Überhaupt, wann liegt denn ein Grund für den Einsatz atomarer Vernichtungswaffen vor?

    Sollte man nicht lieber aus humanitären und moralischen Gründen auf den Einsatz derartiger Waffen generell verzichten? Wurde dies vielleicht 1945 bereits praktiziert und die USA wurden seinerzeit von einem Atomschlag verschont? Aber das ist ein anderes Thema.

    JKS - Terra-Kurier / 2013

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    Standard AW: The american way of war ! - Die globalen Raubzuege und Terrorkrieg der USA !

    L'Ami, c'est pas mon ami.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  6. #6
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    Standard AW: The american way of war ! - Die globalen Raubzuege und Terrorkrieg der USA !

    Die asymmetrischen Terrorkriege und Raubzuege der USA nach Ende
    des 2. Weltkrieges bis heute ohne offizielle Kriegserklaerung (Teil C)

    Die USA und ihre “Schurken”-Doktrin – 239 Jahre US-Kriege

    »Das Volk kann immer dazu gebracht werden, den Wünschen seiner Führer zu entsprechen. Man muß ihm lediglich erklären, daß es angegriffen wird und die Friedfertigen als Nichtpatrioten verleumden«.
    Die öffentliche Erregung ist groß, man redet von Säbelrasseln und Kriegstreiberei. Der Kreml erweise sich als unberechenbar, ja mehr noch: als eine Gefahr für den Frieden auf der Welt, hetzen einmal mehr die unmündigen Politiker und ihre Pressenutten. Die EU droht mit Sanktionen, sollte Russland seine Truppen nicht abziehen.
    Die Bezeichnung des neuen Krieges sowie seine korrekte Charakterisierung sind ebenso wichtig, weil allein schon die Erkenntnis, daß der dritte Weltkrieg bereits begonnen hat, in Theorie und Praxis zu Schlußfolgerungen führt.
    Der Übergang vom Kalten Krieg in eine neue, heiße Phase begann nach der unerhörten Provokation vom 11. September 2001, die in Wirklichkeit die Funktion eines aufputschenden Massenspektakels erfüllte.

    Die Eingeweihten verstehen, daß der sogenannte „Terroranschlag“, der zur Zerstörung der Zwillingstürme des Welthandelszentrums in New York führte, nichts weiter als eine sorgfältig geplante Diversion war. Nur die Geheimdienste der USA und Israels, die auf dem Gebiet der internationalen Provokationen bereits auf eine lange und gedeihliche Zusammenarbeit zurückblicken können, waren imstande, eine dermaßen komplexe und zerstörerische Operation zu organisieren.

    Der Zweck der Provokation bestand ganz offenkundig darin, der NATO freie Hand für eine totale Aggressionspolitik auf weltweiter Ebene zu verschaffen, welche die fortgesetzte Existenz dieser Organisation rechtfertigt, ihre Rivalen schwächt, große finanzielle Investitionen in eine Modernisierung des Waffenarsenals fördert und die stagnierende westliche Wirtschaft mitsamt ihrer aufgebauschten (virtuellen) Leitwährung – dem Dollar – stützt.

    Ein alter Krieg scheint nahtlos weiter zugehen. Erinnern wir uns – was hat man 1989 in der DDR gemacht – eine gelenkte Opposition führte 1989 den Sturz der Regierung herbei – dem großen Dammbruch folgte die große Plünderung des Volkseigentum Mitteldeutschlands (DDR) durch unzählige Treuhand-Veruntreuer. Die Treuhand verwaltete laut Detlev Karsten Rohwedder 600 Mrd. DM. Nur wenige Jahre später wird durch die Treuhand in einer Bilanz für die DDR-Wirtschaft ein Defizit von minus 256, 0 Mrd. DM festgestellt.” Eine historische Glanzleistung für die Verantwortlichen der Treuhand.

    Der amerikanische Präsident Barack Obama wirft Russland vor, mit seinem militärischen Vorge-hen auf der Krim internationales Recht zu verletzen. Von Verstößen gegen internationales Recht sollte Obama wohl Vorstellungen haben. Er wird sich fraglos an die Weihnachtswoche 1989 erinnern. Er war damals 28 Jahre alt und studierte Rechtswissenschaften in Havard, als die USA am 20. Dezember mit 24‘000 Mann Panama angriffen.

    Präzisionsgelenkte Bomben legten die Armenviertel von Panama-Stadt in Schutt und Asche. Die Operation, die einigen tausend Menschen in Panamas das Leben kostete, lief unter dem Namen „Just Cause“. Man wollte der Welt damit zeigen, es handele sich um eine gerechte Sache. Präsident George H. W. Bush gab an, es gelte US-Bürger in Panama zu schützen, die Demokratie in Panama wiederherzustellen und den Panama-Kanal zu sichern. Der Angriff war eine brutale Verletzung der Charta der Vereinten Nationen. Er wurde deshalb am 23. Dezember1989 dem UN-Sicherheitsrat zur Verurteilung vorgelegt. Die Verurteilung scheiterte am Veto der USA, Frankreichs und Großbritanniens.

    Die EU schwieg damals man kann sich nicht daran erinnern, von den Außenministern der EU eine kritische Bemerkung vernommen zu haben. Niemand sprach von Säbelrasseln und niemand sah den Weltfrieden in Gefahr. Soviel Heuchelei und Willkür hat es seit 1945 nicht mehr gegeben! Sie drehen es immer, wie sie es gerade brauchen: Erst erklären sie das Konzept des “Westfälischen Friedens”, das der Beginn des Völkerrechts war, für überholt, um ihre Hau-Drauf-Diplomatie zu rechtfertigen um jeden in die Steinzeit zu bomben, der sich nicht den Interessen der Hochfinanz und ihrer globalisierten Konzerne unterwirft. Aber wenn es ihnen in den Kram passt, dann berufen sie sich wieder auf das Völkerrecht, mit dem sie zuvor selber Fußball gespielt haben. In orwellschem Neusprech wird das “die globale Verbreitung westlicher Werte” genannt! Der Westfälische Frieden von 1648 beendete nicht nur den Dreißigjährigen Krieg, sondern markiert auch den Beginn des Völkerrechts. Es wundert nicht, daß Neoliberale wie Neokonservative und alteingessene Imperalisten dieses Konzept am liebsten loswerden wollen.

    »Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine gan-ze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen.« Thomas Jefferson

    Die Welt erkennt nicht wer der Feind in Wirklichkeit ist!

    Sie haben sich mit absoluter Leidenschaft auf ein “Spiegelbild” (Deutsches Reich) hinaufgestürzt und haben nicht bemerkt, dass der Feind direkt “hinter” ihnen steht. Sie wollen nicht verstehen, dass derjenige, der ihnen Schutz “verkauft”, der Gleiche ist, der den Gegenspieler bewaffnet und gegen sie gerichtet. Die USA ist das dritte Reich und das muß man erst einmal verstehen. Es gibt genug stichhaltige Hinweise, daß Hitler von ihnen bezahlt wurde, um die Situation indirekt zu bewerten, doch das hat die Welt bis heute nicht verstanden.

    Das konnte so passieren, da die mediale Propagandataktik der Imperialisten erstmalig ist, selbst für die die es Wissen müssten war das was Neues. Das dritte Reich ist scheinbar unbesiegbar, weil es sich tarnt. Dieses Reich präsentierte ein durch Gewalt provozierendes “Biest”, um die Völker zu bedrohen – welches deutschsprachig ist, doch in Wirklichkeit ist dieses “Biest” anglophon. Es setzte sein deutschsprachiges “Spiegelbild” an die Front, um alles niederzuwalzen und um die Welt zu bedrohen, obwohl seine wahre Gestallt hinterher folgt und englisch sprechend ergriff es alles für sich um den Anschein nach der Welt zu “retten”. Dieses Reich hat Führer wie Hitler und den Faschismus erschaffen und in dem Vordergrund gestellt, um durch die Hintertür die gesamte “Ernte” als “ernstzunehmender” Beschützer “abzumähen”. Ein riesiger “Mähdrescher”, welcher die ganze Welt “abgemäht” hat. Man kann diese Identität erkennen wenn man dem Geld und den Gewinnfluss betrachtet und verfolgt.

    Welche Verbindung gab es zwischen dem deutschen Dritte Reich, das “lautstark” sein Ziel verfehlt hat, und demjenigen Dritten Reich, das – wenn auch “still” – das gleiche Ziel erfolgreich erreicht hat und letztendlich vom Krieg profitierte – welche die Amerikaner waren?

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    Die asymmetrischen Terrorkriege und Raubzuege der USA nach Ende
    des 2. Weltkrieges bis heute ohne offizielle Kriegserklaerung (Teil D)


    Welches war das Ziel der Nationalsozialisten?

    Die deutschsprachigen Nationalsozialisten haben es verfehlt Europa zu erobern, aber nicht die anglophonen Amerikaner. Die deutschsprachigen Besatzungsmächte gingen heraus und zur gleichen Zeit traten die englischsprachigen hinein. Als Eroberer kamen diejenigen hinein, welche die Verbündeten gemimt haben und das waren die bekannten angelsächsischen ZIONnisten.

    »An einem Ort wo sich eine lokale Aufruhr vollzieht, zögere nicht Dich so zu verhalten, als wärst du in einer eroberten Stadt« telegrafiert Winston Churchill an General Scobie. Die Briten agieren, damals wie heute den Eroberer und ebenso hinterhältig die Amerikaner – kontrollieren sie doch alles absolutistisch. Nach der “Befreiung” folgt immer ein gegenseitiges Gemetzel familiärer Natur, wegen der “Verteilung” des Kapitals und der Machtposten.

    Ein britisches Dokument, das in den Monaten vor der Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 und der nachfolgenden Potsdamer Konferenz erarbeitet wurde, trägt den Titel: “Operation Unthinkable: Russia: Threat to Western Civilization” (Operation Undenkbar: Die Bedrohung der westlichen Zivilisation durch Russland); es wurde freigegeben und 1998 veröffentlicht. Eine Fotokopie dieses Dokuments des Gemeinsamen Planungsstabes des britischen Kriegskabinetts trägt die Daten 22. Mai, 8. Juni, und 11. Juli 1945. auf Seite 002 heißt es darin:

    “Das übergeordnete politische Ziel ist es, Russland den Willen der Vereinigten Staaten und des Britischen Empires aufzuzwingen. …” “Ein schneller Erfolg könnte die Russen veranlassen, sich unserem Willen zu unterwerfen. Das müssen aber die Russen entscheiden. Wenn sie den totalen Krieg wollen, können sie ihn haben.”

    Vor einigen Jahren wurde in einer russischen Einschätzung des Dokumentes festgestellt:

    “Es war die Grundlage für die berüchtigte ‘Operation Unthinkable’, die den Zweiten Weltkrieg ohne Zwischenstadien sofort in den Dritten Weltkrieg münden lassen sollte, mit der Absicht, der Sowjetunion eine totale Niederlage zuzufügen und sie als Vielvölkerstaat zu zerstören.”


    Die endgültige Niederlage der Sowjetunion und der Zerfall des Vielvölkerstaats trat dann tatsächlich im Jahr 1991 ein. Das britische Dokument enthielt Pläne nicht nur für einen Krieg, sondern auch für eine Änderung des politischen Systems und eine Zerstückelung der Sowjetunion nach dem darin skizzierten Dritten Weltkrieg.
    Als Einzelheiten über die ‘Operation Unthinkable’ bekannt wurden, kamen die stärksten Reaktionen aus Russland.

    Der russische Historiker Valentin Falin wurde im März 2005 von der Nachrichten-agentur RIA Novosti unter Überschrift “Russland wäre mit den Dritten Weltkrieg konfrontiert worden, wenn es Berlin nicht erstürmt hätte” interviewt. In dem Interview werden Details aus den Plänen Churchills mitgeteilt:

    Der neue Krieg sollte am 1. Juli 1945 beginnen. Amerikaner, Kanadier, die britischen Einheiten in Europa, das polnische Expeditionskorps und die zehn bis zwölf deutschen Divisionen, die noch nicht aufgelöst worden waren, teilnehmen. Hinter dem Entschluss der sowjetischen Führung, Berlin zu erobern und die Demarkationslinien zu erreichen, die 1945 auf der Konferenz in Yalta von Stalin, Roosevelt und Churchill vereinbart worden waren, stand die äußerst wichtige Absicht, unter allen Umständen das politisches Vabanquespiel zu vereiteln, das der britische Premierminister (Churchill) mit Unterstützung einflussreicher US-Kreise einfädeln wollte, um den Zweiten Weltkrieg nahtlos in den Dritten übergehen zu lassen, in dem sich unsere bisherigen Verbündeten in Feinde verwandelt hätten.

    Der Kampf um Berlin ernüchterte ziemlich viele der Kriegstreiber und erfüllte deshalb seinen politischen, psychologischen und militärischen Zweck. Der russische Wissenschaftler und Autor des Buches “Zweite Front”, besteht darauf, dass die Einnahme Berlins, die 120.000 sowjetische Soldaten das Leben gekostet hat, westliche Pläne vereitelte, die eine Verlängerung des Zweiten Weltkriegs in einen Dritten nach sich gezogen hätten. Joseph Clark Grew, ein Staatssekretär im US-Außenministerium, schrieb im Mai 1945 in sein Tagebuch, dass infolge des Krieges die Vorherrschaft und Überlegenheit Deutschlands und Japans an die Sowjetunion übergegangen sei, die in Zukunft die Amerikaner genau so bedrohen könnte, wie es die (beiden) Achse-Mächte getan hatten. Er fügte hinzu, dass ein baldiger Krieg gegen die Sowjetunion so sicher sei, wie irgendetwas auf dieser Welt sein könnte.
    Die Dimensionen der “Operation Unthinkable” des gemeinsamen Überfalls sollten mit 112 bis 113 Divisionen, darunter 10 bis 12 Wehrmachts-Divisionen, durchgeführt werden – fügte der russische Historiker hinzu. In einem Artikel mit der Überschrift “Der Kalte Krieg war ein Nachkomme des heißen Krieges”, der ein Jahr später erschien, schrieb Falin, dass Stewart Menzies, der Chef des britischen Geheimdienstes MI 5, im unbesetzten Teil Frankreichs eine Reihe heimlicher Treffen mit seinem deutschen Gegenspieler, Admiral Wilhelm Canaris, hatte, um Möglichkeiten zu besprechen, wie Deutschland zum Freund und die Sowjetunion zum Feind (Großbritanniens) gemacht werden könnte. Neunundsechzig Jahre nach der Niederlage Deutschlands sollte man sich wieder intensiver mit den Vorhaltungen befassen, dass Figuren aus der Regierung und dem Militär der USA und Großbritanniens schon vor dem Zweiten Weltkrieg mit Hitler und in den letzten Tagen des Krieges wieder mit dem deutschen Verteidigungsministerium und Vertretern der Wehrmacht konspiriert haben.

    Krieg ist Terrorismus, Krieg tötet wahllos. In der „Hoffnung“, unter den Opfern wären auch eine Handvoll derer, die man gerne loswerden möchte. Jeder, der das geschehen lässt, macht sich moralisch betrachtet zumindest der Unterlassenen Hilfeleistung schuldig. Beihilfe zum Massenmord bringt den Sachverhalt jedoch eher auf den Punkt.
    »Es ist eine ewige Erfahrung, daß jeder Mensch, der Macht in den Händen hat, geneigt ist, sie zu mißbrauchen. Er geht soweit, bis er Schranken findet.

    Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus, weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte« Charles Baron de Montesquieu

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    Die asymmetrischen Terrorkriege und Raubzuege der USA nach Ende
    des 2. Weltkrieges bis heute ohne offizielle Kriegserklaerung (Teil E)

    Entlarvte Medienlügen

    Russland liegt schon seit vielen Jahren im Fokus der westlichen Propagandahetze. Hauptaugenmerk wird dabei auf die Denunzierung des russischen Staatsoberhaupts Wladimir Putin gelegt, man unternimmt alles, wirklich alles, um DEN Russen als solches, und Putin im Speziellen, als Barba-ren, als Untermenschen darzustellen. Westliche Medien wollen uns glauben machen, daß Putin zum Kalten Krieg zurückgekehrt ist, als er den russischen Marinestützpunkt Sewastopol auf der ukrainischen Halbinsel Krim mit zahlreichen Soldaten absicherte.

    Die deutsche Presse, die maßgeblich aus Washington gelenkt wird, suggeriert uns, dass ein NATO-Waffengang gegenüber den Russen unumgänglich sei, um Demokratie und Stabilität in der Ukraine wieder herzustellen. Der NATO geht es darum, das Militärbündnis auf die Ukraine zu erweitern, die Drahtzieher der aktuellen Krim-Krise sind vor allem amerikanische Energie-Riesen. Amerikanische Energie-Riesen wie z.B. Noble Energy haben den Auftrag, das Geschäftsfeld von Gazprom wieder zu verkleinern. Während die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton öffentlich Putin mit Hitler vergleicht, vergisst sie zu erwähnen, dass ausgerechnet ihr Mann, Bill Clinton, Lobbyist bei Noble Energy ist. Was noch aussteht, ist Russen mit Ungeziefer gleichzusetzen. Joseph Goebbels war nie weg. Russland sichert und verteidigt mit dem Marinehafen Sewastopol auf der Krim und den syrische Hafen Tartus russische Handelswege.

    Kann die Russische Föderation mit den USA solo mithalten? Die Russische Föderation ist nicht allein sie hat gute Freunde z. Bsp. China und Mitglieder des Shanghai Cooperation Organisation (SCO) . Zwischen Peking und Moskau gibt es zahlreiche Beziehungen und Verträge. Der ver-herendste für die USA ist aber der Deal, russisches Gas und russisches Öl nicht wie weltweit üblich in US-Dollar abzurechnen, sondern in Rubel oder Yuan, oder durch Tausch. Die Rohstoffbörse in St. Petersburg ist der Wallstreet ein Dorn im Auge, denn hier wird die Dollar-Öl-Bindung, die seit 1971 existiert missachtet. Das ist eine Kriegserklärung an den Dollar, und damit an das gesamte System USA. Dieses System lebt davon, die Währungen fast aller Länder der Welt über den Dollar zu manipulieren. Der Dollar selber ist schon lange nicht mehr das Papier wert, auf dem er gedruckt wird. Ohne Dollar ist es fast unmöglich, sich auf dem Rohöl- und Gasmarkt mit beiden Rohstoffen einzudecken. Ohne Öl und Gas gehen bei allen Volkswirtschaften nicht nur die Lichter aus und brechen zusammen. Darum und NUR DARUM, geht es auf der Krim. Russland soll zurückge-drängt werden

    Das erste, was wir erleben werden, wenn Syrien fällt und der NOCH-Marinehafen der Russen, das syrische Tartus, fällt, ist, dass die US-Navy dort vor Anker gehen wird. Und dass Schluss sein wird mit dem Rubel-Spuk. Der US-Dollar wird wieder als einzige Währung durchgesetzt um wieder im Rest des Mittleren Ostens Öl und Gas zu kaufen. Tartus (Syrien) im Mittelmeer und Sewastopol (Ukraine) im Schwarzen Meer, gehören zusammen. Sie sind die Hauptversorgungsposten der russi-schen Marine. Wenn sie wegfallen, muß Moskau geopolitisch nicht einpacken, aber es wäre erheb-lich schwerer, den USA Paroli zu bieten. Der russische Handel mit Europa, dem Mittleren Osten, China und anderen Regionen wäre erheblich behindert oder aber unmöglich, da andere russische Häfen nicht das ganze Jahr über genutzt werden können.

    Putin hat das Dollarmonopol gebrochen. Das kann er, denn die Russische Föderation ist militärisch stark und kann sich und ihre Handelsrouten verteidigen. Noch! Seit Bashar al-Assad begann das Angebt Putins anzunehmen und syrisches Öl an Russland gegen Rubel zu verkaufen wurde Syrien zum Ziel der USA, das es galt, auszuschalten.

    Dämmert es, wer bei diesem ganzen Krim-Krimi die Strippen zieht?


    Und ganz vorne mit dabei: Die bundesdeutsche aus Washington gelenkte P(F)resse. Während die NATO Dauereinsätze in Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen, Libyen oder damals in Jugoslawien mit dem Völkerrecht konform gegangen ist und noch geht – ist das was Putin auf der Krim tut, ein Verstoß gegen das Völkerrecht.
    Was tut Putin auf der Krim?

    Exakt das, was die NATO in Afghanistan tut. Er schützt Ressourcenwege. „Ressourcenwege“? War das nicht dieses schlimme Wort, das einen deutschen Bundespräsidenten 2010 dazu zwang, zurückzutreten? Der Unterschied zu den „Peacekeeping Operations“ der Bundeswehr gegenüber der Krim-Mission Putins ist, dass die Ukraine tatsächlich an Russland angrenzt. 2010 haben die Ukrainer mit den Russen einen Vertrag über die Nutzungsrechte des Hafens Sewastopol bis 2042 unterschrieben der keine Kündigungsklausel beinhaltet!

    Probleme damit?

    Wir kennen die Antwort. Was wir auch kennen, ist das Rezept der USA. Dieses Rezept wird angewendet, seit die USA existieren. Gewalt, Mord, Totschlag und Krieg. Die USA möchte die Ukraine in eine von den US-Eliten kontrollierte EU integrieren. TAFTA wohin das Auge reicht. Man kann die Bevölkerung nur dazu aufrufen, die EU-nuchen alle aus dem Amt zu jagen. Und deutsche Soldaten sollten bei einem ausbrechenden Krim-Krieg desertieren, anstatt mal wieder im Kampf gegen russische Soldaten zu fallen.

    Die Zukunft der Ukraine muss vom ganzen Volk entschieden werden und nicht von gelenkten 50.000 und damit auch die Zukunft der Krim. Die Ukraine benötigt keine Befehle aus Washington und keine Bevormundung durch Moskau. Russische Soldaten haben in Sewastopol bisher trotz der angespannten Lage keinen Schuss abgefeuert. Eine Zurückhaltung, die wir von der NATO über-haupt nicht kennen.

    »In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt« Egon Bahr
    Es spielt überhaupt keine Rolle was die Wahrheit ist, wichtig ist nur was Sie glauben was wahr ist.

    »Wenn sie eine Vision der Zukunft wollen, dann stellen sie sich einen Stiefelabdruck im Gesicht der Menschheit vor, für alle Zeit!« Eric Arthur Blair (George Orwell) Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.

    Völkerrechtsverletzung – unter den Drahtziehern ganz vorne mit dabei – die »lupenreine Demokratin« Angela Merkel, die von den Systemmedien oft genug zur “beliebtesten Politikerin” gekürt wurde, woran man erkennen kann, daß sog. “Meinungsumfragen” weniger mit der Erforschung als mit der Beeinflussung von Meinungen zu tun haben: Wer dem System gehorsam dient, der wird hochgejubelt; wer Bedenken gegen ein Ermächtigungsgesetz äußert wie Wulff, der wird mit jeder Kleinigkeit fertiggemacht, während bei dem linientreuen Nachfolger trotz einer extrem zweifelhaf-ten Vergangenheit der Daumen nach oben zeigt. “Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien, denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Men-schen, und ersetzen diese mit Angst, Mißtrauen, Schuld und Selbstzweifel.” Medien können Kriege beginnen, stoppen oder entscheiden wie man an den Propagandaschlachten der letzten Jahre unschwer erkennen kann.

    »Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst«

    (Voltaire)


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    Die asymmetrischen Terrorkriege und Raubzuege der USA nach Ende
    des 2. Weltkrieges bis heute ohne offizielle Kriegserklaerung (Teil F)

    US Interventionen von 1945 bis zur Gegenwart, ein kleiner Ausschnitt

    Die Triebfeder amerikanischer Außenpolitik war noch nie von irgendeiner Art von Moral bestimmt, stattdessen wurde sie von der Notwendigkeit bestimmt anderen Imperativen zu dienen, die folgendermaßen zusammengefasst werden können:

    1. Die Welt für amerikanische Unternehmen sicher zu machen;
    2. Die Bilanz von Waffenunternehmen in Amerika zu verbessern, die den Mitgliedern des Kongresses großzügig Geld gespendet haben;
    3. Jede Art von Gesellschaft zu verhindern, die als erfolgreiches Beispiel für eine Alternative zum kapitalistischen Modell dienen könnte;
    4. Die politische und wirtschaftliche Hegemonie so weit wie möglich über ein möglichst großes Gebiet zu erweitern, so wie es sich für eine "Großmacht" gehört;


    Das alles in einem, angeblich moralischen Kreuzzug im Namen des Kampfes gegen eine bösen internationalen kommunistische Verschwörung. Von deren Existenz die "Kalten Krieger" und die amerikanische Bevölkerung fest überzeugt waren. Die aber tatsächlich niemals existierte, ob böse oder nicht. Im Zeitraum seit 1945 führten die Vereinigten Staaten in mehr als 70 Ländern äußerst ernstzunehmende Interventionen durch. Einige davon waren die Folgenden:

    China 1945-49: Die USA greifen in den Bürgerkrieg ein und stellen sich gegen die Kommunisten und auf die Seite von Chan Kai- Chek, obwohl ersterer ein viel engerer Verbündeter der Vereinigten Staaten im Weltkrieg gewesen war. Die USA benutzten besiegte japanische Soldaten die auf ihrer Seite zu kämpften. Die Kommunisten zwangen Chan 1945 dazu nach Taiwan zu fliehen.

    Italien 1947-48: Die USA greifen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln in die Wahlen ein um die Kommunistische Partei davon abzuhalten legal und fair an die Macht zu gelangen. Diese Perversion der Demokratie wurde im Namen die "Demokratie in Italien zu erhalten" durchgeführt. Die Kommunisten verloren die Wahl. Für die nächsten Jahrzehnte fuhr die CIA damit fort, gemeinsam mit amerikanischen Unternehmen, in italienische Wahlen einzugreifen. Mehrere Hundertmillionen Dollar und eine Menge psychologische Kriegsführung flossen nach Italien um das Gespenst das in Europa spuckte zu vertreiben.

    Griechenland 1947-49:
    Die USA greifen in den Bürgerkrieg ein und stellen sich auf die Seite der Neofaschisten gegen die griechische Linke, welche die Nazis mutig bekämpft hatte. Die Neofaschisten gewannen und installierten ein ultrabrutales Regime, für das die CIA eigens einen neuen Inlandsgeheimdienst (KYP) gründete. Bald schon führte die KYP all die netten Praktiken durch, die die Geheimpolizei überall durchführen, einschließlich systematischer Folter.

    Philippinen 1945-53:
    Das US- Militär kämpfte gegen sozialistische Kräfte (Huks) während diese noch gegen die japanischen Invasoren kämpften. Nach dem Krieg machten die USA mit ihrem Kampf gegen die Huks weiter. Nachdem sie besiegt waren wurde eine Reihe von Marionetten als Präsidenten installiert, was dann in der Diktatur von Ferdinand Marcos gipfelte.

    Süd Korea 1945-53: Nach dem zweiten Weltkrieg unterdrücken die Vereinigten Staaten die populären progressiven Kräfte zum Nutzen der Konservativen, die mit den Japanern kollaboriert hatten. Dies führte zu einer langen Ära von korrupten, reaktionären und brutalen Regierungen.

    Albanien 1949-53: Die USA und Großbritannien versuchen erfolglos die kommunistische Regierung zu stürzen und eine neue Pro- Westliche Regierung einzusetzen, die hauptsächlich aus Monarchist und Leuten die mit italienischen Faschisten und den Nazis kollaboriert hatten bestanden hätte.

    Deutschland 1950er:
    Die CIA startet eine weitreichende Kampagne von Sabotage, Terrorismus, schmutzigen Tricks und psychologischer Kriegsführung gegen die DDR. Dies war einer der Faktoren die zum Bau der Berliner Mauer 1961 führten.

    Der Iran 1953: Ministerpräsident Mossadegh wird in einer Gemeinschaftsoperation der USA und Großbritannien gestürzt. Mossadegh war von einer großen Mehrheit des Parlamentes in sein Amt gewählt worden, aber er hatte den schicksalsschweren Fehler begangen an der Spitze einer Bewegung zu stehen, die einzige im Iran funktionierende und in britischem Eigentum befindliche Ölgesellschaft zu verstaatlichen. Der Putsch stellte die absolute Macht des Shah´s wieder her und leitete einen Periode von 25 Jahren Unterdrückung und Folter ein, während die Erdölindustrie wieder in ausländischen Besitz überging: Großbritannien und die USA jeweils 40 Prozent, andere Nationen 20 Prozent.

    Guatemala 1953-1990: Ein von der CIA organisierter Putsch stürzt die demokratisch gewählte und progressive Regierung von Jacobo Arbenz und leitet eine 40 Jährige Periode von Todesschwadronen, Folter, Verschwindenlassen, Massenhinrichtungen, und unvorstellbarer Grausamkeit ein. Mit insgesamt weit über 100,000 Opfern unbestritten eines der unmenschlichsten Kapitel des 20. Jahrhunderts. Arbenz hatte die US Firma United Fruit Company verstaatlicht, die sehr enge Beziehungen zur amerikanischen Staatsmacht hatte. Als Rechtfertigung für den Putsch erklärte Washington, dass Guatemala kurz vor einer sowjetischen Übernahme gestanden hätte, obwohl die Russen so wenig Interesse am Land hatten dass sie nicht einmal diplomatische Beziehungen aufrecht erhielten. Das wirkliche Problem in den Augen Washingtons war, zusätzlich zu United Fruit, die Gefahr der Ausbreitung von Guatemalas Sozialdemokratie auf anderen Ländern in Lateiniamerika.

    ...weiter in Teil G

    von William Blum / Uebersetzung von Timo Stollenwerk

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    Die asymmetrischen Terrorkriege und Raubzuege der USA nach Ende
    des 2. Weltkrieges bis heute ohne offizielle Kriegserklaerung (Teil G)

    Naher Osten 1956-58: Die Eisenhower- Doktrin besagte, dass die Vereinigten Staaten in jedem Land im nahen Osten "darauf vorbereitet sind bewaffnete Streitkraft zur Unterstützung einzusetzen, das um Hilfe gegen bewaffnete Aggression bittet oder das vom internationalen Kommunismus kontrolliert wird". Die englische Übersetzung davon war, dass es niemand wagen durfte eine dominierende Stellung einzunehmen, oder übermäßigen Einfluss über den nahen Osten und seine Ölfelder zu erlangen, außer den Vereinigten Staaten. Und das jeder der dies versuchen würde per Definition ein "Kommunist" wäre. Bei der Umsetzung dieser Doktrin, versuchten die Vereinigten Staaten zweimal die syrische Regierung zu stürzen, inszenierten einige Kraftdemonstrationen im Mittelmeer um die Bewegungen einzuschüchtern die sich den US- unterstützte Regierungen in Jordanien und im Libanon wiedersetzen. Eine 14.000 Mann starke Truppen landete im Libanon und versuchten Nasser von Ägypten und seinen lästigen Mittlerer Osten Nationalismus zu stürzen oder zu ermorden.

    Indonesien 1957-58: Sukarno war -- genau wie Nasser -- die Art von Führer der Dritten Welt, an dem die Vereinigten Staaten nicht festhalten könnten. Er nahm seine neutrale Stellung im Kalten Krieg ernst und machte Reisen in die Sowjetunion und nach China (genauso wie ins Weiße Haus). Er verstaatlichte viele Private Gesellschaften der Niederländer, der früheren Kolonialmacht. Er weigerte sich, scharf gegen die indonesische Kommunistische Partei vorzugehen, die den legalen, friedlichen Weg ging und beeindruckende Zunahmen bei den Wahlen machte. Diese Art von Politik konnte leicht anderen Führern der Dritten Welt "falsche Ideen" vermitteln. Also begann die CIA damit Geld in die Wahlen zu werfen und zu Sukarno Mord anzustiften. Sie versuchten ihn mit einem gefälschten Sexfilm zu erpressen und beteiligten sich an Truppen oppositioneller Militäroffiziere um einen totalen Krieg gegen die Regierung zu führen. Sukarno überlebte all dies.

    Britisch Guiana / Guyana, 1953-64: Für 11 Jahre unternahmen, zwei der ältesten Demokratien der Welt, Großbritannien und den Vereinigten Staaten, große Anstrengungen um einen demokratisch gewählten Führer davon abzuhalten, sein Amt einzunehmen. Cheddi Jagan war ein weiterer Führer der Dritten Welt der versuchte neutral und unabhängig zu bleiben. Er wurde drei Mal gewählt. Obwohl er ein Sozialist war -- mehr so als Sukarno oder Arbenz -- war seine Politik im Amt nicht revolutionär. Aber er war immer noch ein gebranntes Kind, da er Washingtons größte Angst darstellte: eine Gesellschaft zu schaffen, die ein erfolgreiches Beispiel einer Alternative zu dem kapitalistischen Modell sein könnte. Sie nutzen eine große Vielfalt von Taktiken -- von Generalstreiks und Desinformation bis hin zu Terrorismus. 1964 zwangen die USA und Großbritannien Jagan aus dem Amt. John F. Kennedy hatte eine direkte Order für seine Absetzung gegeben, genauso wie es Eisenhower vermutlich auch getan hätte. Unter Jagan eines der bessergestellten Länder in der Region, wurde Guyana in den 80ern zu einem des ärmsten. Seine Hauptexportware wurden Menschen.

    Vietnam, 1950-73: Der heikle Abhang begann mit der Parteinahme für die Franzosen, den früheren Kolonialherren und Kollaborateuren mit dem Japanern. Gegen Ho Chi Minh und seine Anhänger, die eng mit den Alliierten im Krieg zusammengearbeitet hatte und die alle amerikanischen Dinge bewunderten. Ho Chi Minh war trotz alledem so etwas wie ein Kommunist. Er hatte zahlreiche Briefe an Präsidenten Truman geschrieben und das Außenministerium um amerikanische Hilfe gebeten um die vietnamesische Unabhängigkeit von Frankreich zu gewinnen und eine friedliche Lösung für sein Land zu finden. All sein Flehen wurden ignoriert. Da er so etwas wie ein Kommunisten war. Ho Chi Minh verfasste die neue vietnamesische Unabhängigkeitserklärung basierend auf der amerikanischen, beginnend mit "alle Menschen sind gleich. Sie werden von ihrem Schöpfer ausgestattet mit..." Aber dies hatte für Washington keine Bedeutung. Ho Chi Minh war so etwas wie ein Kommunist.
    Dreiundzwanzig Jahre, und mehr als eine Million Tote später, zogen die Vereinigten Staaten ihre militärischen Kräfte aus Vietnam ab. Die meisten Leute sagen, die USA hätten den Krieg verloren. Aber indem sie Vietnam in seinem Kern zerstört hatten und die Erde und Gene von Generationen vergiftet hatten, hatte Washington seinen Hauptzweck in Wirklichkeit erreicht: das mögliche Aufkommen einer guten Entwicklungsmöglichkeit für Asien zu verhindern. Ho Chi Minh war so etwas wie ein Kommunist.

    Kambodscha 1955-73: Prinz Sihanouk war ein weiterer Führer, der kein amerikanischer Klientenstaat sein wollte. Nach vielen Jahren der Feindseligkeit gegen sein Regime, einschließlich Mordversuchen und der berüchtigten, geheimen Nixon / Kissinger "Flächenbombardements" von 1969 bis 1970, stürzte Washington Sihanouk 1970 in einem Putsch. Das war alles was benötigt wurde, um Pol Pot und seine Rote Khmer dazu zu bewegen sich in den Kampf einzumischen. Fünf Jahre später übernahmen sie Macht. Aber fünf Jahre der amerikanischer Bombardierung hatten Kambodschas traditionelle Wirtschaft verschwinden lassen. Das alte Kambodscha wurde für immer zerstört. Unglaublich, dass die Rote Khmer dem ohnehin schon zerstörten Land noch größeres Elend zufügen konnten. Um die Ironie auf die Spitze zu treiben, unterstützten die Vereinigten Staaten Pol Pot, militärisch und diplomatisch, nach ihrer Niederlage gegen die Vietnamesen.

    Kongo / Zaire 1960-65:
    Im Juni 1960 wurde Patrice Lumumba erster Ministerpräsident des Kongo nach der Unabhängigkeit von Belgien. Aber Belgien behielt seinen riesigen Reichtum an Bodenschätzen in der Katanga- Provinz. Prominente Offizielle aus der Eisenhower- Administration hatten finanzielle Verbindungen zum selben Reichtum. Lumumba hielt während der Zeremonien zum Unabhängigkeitstag vor einer Reihe von ausländischen Würdenträgern eine Rede, die sowohl eine wirtschaftliche als auch politische Befreiung forderte und in der er eine Liste von Ungerechtigkeiten aufführte, die von den weißen Besitzern des Landes begangen worden waren. Der arme Mann war offensichtlich ein "Kommunist". Der Arme Mann war offensichtlich verdammt.
    Elf Tage später, wurde die Katanga- Provinz unabhängig, im September wurde Lumumba durch Anstiftung der Vereinigten Staaten vom Präsidenten entlassen und im Januar 1961 auf ausdrücklichen Bitte von Dwight Eisenhower ermordet. Es folgten mehrere Jahre Bürgerkrieg, Chaos und ein Anstieg der Macht von Mobutu Sese Seko, ein Mann der für die CIA kein Unbekannter war. Mobutu beherrschte das Land für mehr als 30 Jahre, mit einem Ausmaß an Korruption und Grausamkeit, die sogar seine CIA- Führer schockierte. Die zairischen Menschen lebten trotz des unglaublichen natürlichen Reichtums ihres Landes in bitterster Armut, während Mobutu zu einen Multimilliardär wurde....

    ...weiter in Teil H

    von William Blum / Uebersetzung von Timo Stollenwerk

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    Geändert von ABAS (23.03.2015 um 16:07 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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