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Thema: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Cruithne
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    Augenzwinkern Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Liebe Links-Faschisten,

    habt ihr es auch satt, dass man Andersdenkende nur dann wegen Volksverhetzung anzeigen kann, wenn sie öffentlich ihre Meinung äußern? Ich finde das eine Sauerei, denn schließlich gibt es Rassismus auch im privaten Kreis.

    Was kann man dagegen tun? Sollte man Facebook und Co. nicht dazu verpflichten, auch jede systemkritische PN automatisch an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten?

    Wie wäre es noch dazu mit einer öffentlichen Nazi-Kartei? Man könnte ja die Antifa damit beauftragen, jeden, der sich im Netz gegen Merkels Migrationspolitik äußert, samt Adresse, sozialem Umfeld und Arbeitgeber zu erfassen.

    Auf diese Weise wären vor allem Unternehmen gezwungen, sich umgehend von allen rechten Mitarbeitern zu trennen, um nicht selbst in der Kartei als nazifreundliches Unternehmen aufgeführt zu werden.

    Habt ihr noch weitere Vorschläge für Heiko Maas? Vielleicht sollten wir eine Sammelpetition starten. Würden diese Pläne sofort umgesetzt, könnten 2019 erste Internierungslager für Oppositionelle eröffnet werden. :achtung:
    Geändert von Cruithne (04.01.2018 um 16:42 Uhr)

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    wären vor allem Unternehmen gezwungen, sich umgehend von allen rechten Mitarbeitern zu trennen
    Das würde zu jeder Menge mehr Freizeit für diese Leute führen, die sich freilich in politische Aktivität umsetzen liesse. Insofern: Dafür!
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  3. #3
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Liebe Links-Faschisten,

    habt ihr es auch satt, dass man Andersdenkende nur dann wegen Volksverhetzung anzeigen kann, wenn sie öffentlich ihre Meinung äußern? Ich finde das eine Sauerei, denn schließlich gibt es Rassismus auch im privaten Kreis.

    Was kann man dagegen tun? Sollte man Facebook und Co. nicht dazu verpflichten, auch jede systemkritische PN automatisch an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten?

    Wie wäre es noch dazu mit einer öffentlichen Nazi-Kartei? Man könnte ja die Antifa damit beauftragen, jeden, der sich im Netz gegen Merkels Migrationspolitik äußert, samt Adresse, sozialem Umfeld und Arbeitgeber zu erfassen.

    Auf diese Weise wären vor allem Unternehmen gezwungen, sich umgehend von allen rechten Mitarbeitern zu trennen, um nicht selbst in der Kartei als nazifreundliches Unternehmen aufgeführt zu werden.

    Habt ihr noch weitere Vorschläge für Heiko Maas? Vielleicht sollten wir eine Sammelpetition starten. Würden diese Pläne sofort umgesetzt, könnten 2019 erste Internierungslager für Oppositionelle eröffnet werden.

    Die Baubranche käme zum erliegen und in unserem Laden sind selbst die polnischen Leiharbeiter Nazis im weiteren Sinne.

    ...und ne "Nazikartei" führt die Antifa bereits seit Jahren auf "linksunten".
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #4
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger."

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Liebe Links-Faschisten,

    habt ihr es auch satt, dass man Andersdenkende nur dann wegen Volksverhetzung anzeigen kann, wenn sie öffentlich ihre Meinung äußern? Ich finde das eine Sauerei, denn schließlich gibt es Rassismus auch im privaten Kreis.

    Was kann man dagegen tun? Sollte man Facebook und Co. nicht dazu verpflichten, auch jede systemkritische PN automatisch an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten?

    Wie wäre es noch dazu mit einer öffentlichen Nazi-Kartei? Man könnte ja die Antifa damit beauftragen, jeden, der sich im Netz gegen Merkels Migrationspolitik äußert, samt Adresse, sozialem Umfeld und Arbeitgeber zu erfassen.

    Auf diese Weise wären vor allem Unternehmen gezwungen, sich umgehend von allen rechten Mitarbeitern zu trennen, um nicht selbst in der Kartei als nazifreundliches Unternehmen aufgeführt zu werden.

    Habt ihr noch weitere Vorschläge für Heiko Maas? Vielleicht sollten wir eine Sammelpetition starten. Würden diese Pläne sofort umgesetzt, könnten 2019 erste Internierungslager für Oppositionelle eröffnet werden.
    Das heißt nicht Internierungslager, sondern Toleranzcamps in denen den Patienten die richtige Toleranz, Meinungsvielfalt und Diversity so richtig eingebleut wird.

  6. #6
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Liebe Links-Faschisten,

    habt ihr es auch satt, dass man Andersdenkende nur dann wegen Volksverhetzung anzeigen kann, wenn sie öffentlich ihre Meinung äußern? Ich finde das eine Sauerei, denn schließlich gibt es Rassismus auch im privaten Kreis.

    Was kann man dagegen tun? Sollte man Facebook und Co. nicht dazu verpflichten, auch jede systemkritische PN automatisch an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten?

    Wie wäre es noch dazu mit einer öffentlichen Nazi-Kartei? Man könnte ja die Antifa damit beauftragen, jeden, der sich im Netz gegen Merkels Migrationspolitik äußert, samt Adresse, sozialem Umfeld und Arbeitgeber zu erfassen.

    Auf diese Weise wären vor allem Unternehmen gezwungen, sich umgehend von allen rechten Mitarbeitern zu trennen, um nicht selbst in der Kartei als nazifreundliches Unternehmen aufgeführt zu werden.

    Habt ihr noch weitere Vorschläge für Heiko Maas? Vielleicht sollten wir eine Sammelpetition starten. Würden diese Pläne sofort umgesetzt, könnten 2019 erste Internierungslager für Oppositionelle eröffnet werden.
    Nur zu, wenn man das Land vollkommen zum Stillstand fuehren will. Wer wird dann noch arbeiten? Die linkischen Kreaturen, welche es lieben zu zensieren, zu kontrollieren, zu regulieren, andere zu verfolgen und zu beseitigen?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Zitat Zitat von Freddy K Beitrag anzeigen
    Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger."
    Thomas Jefferson.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Das heißt nicht Internierungslager, sondern Toleranzcamps in denen den Patienten die richtige Toleranz, Meinungsvielfalt und Diversity so richtig eingebleut wird.

  9. #9
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum Maas' wunderbares Meinungsfreiheitsbekaempfungsgesetz nur der erste Schritt sein darf

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Liebe Links-Faschisten,

    habt ihr es auch satt, dass man Andersdenkende nur dann wegen Volksverhetzung anzeigen kann, wenn sie öffentlich ihre Meinung äußern? Ich finde das eine Sauerei, denn schließlich gibt es Rassismus auch im privaten Kreis.

    Was kann man dagegen tun? Sollte man Facebook und Co. nicht dazu verpflichten, auch jede systemkritische PN automatisch an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten?

    Wie wäre es noch dazu mit einer öffentlichen Nazi-Kartei? Man könnte ja die Antifa damit beauftragen, jeden, der sich im Netz gegen Merkels Migrationspolitik äußert, samt Adresse, sozialem Umfeld und Arbeitgeber zu erfassen.

    Auf diese Weise wären vor allem Unternehmen gezwungen, sich umgehend von allen rechten Mitarbeitern zu trennen, um nicht selbst in der Kartei als nazifreundliches Unternehmen aufgeführt zu werden.

    Habt ihr noch weitere Vorschläge für Heiko Maas? Vielleicht sollten wir eine Sammelpetition starten. Würden diese Pläne sofort umgesetzt, könnten 2019 erste Internierungslager für Oppositionelle eröffnet werden.
    Aber wer soll die Daten alle bearbeiten? Langsam überaltert Gott sei Dank auch die BRD-Polizei...und die neuen Araber usw. werden da nicht mehr so gewissenhaft arbeiten wie die braven Deutschen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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