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Thema: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Da ich das Kernthema dieses Stranges durchaus begriffen habe, brauchst du mich nicht anzuschreien.


    Und ob es das hat. Es ist nämlich ausserordentlich unredlich, ständig nur die Deutschen als Idioten hinzustellen und dabei kontraproduktiv vernebeln zu wollen, dass ganz Europa in eine multikulturelle Kloake verwandelt werden soll - oder schon wird.



    Ein Idiotentest ist nur dann sinnvoll, wenn in der Palette der multiplen Antwortmöglichkeiten auch die richtige alternative Antwort enthalten ist.

    Bis vor wenigen Jahren gab es diese Alternative noch gar nicht.


    Doch. Wertungen bzw. Werturteile sind nur dann sinnvoll, wenn Bezugsreferenzen vorhanden sind.
    Ich stimme Dir ja in Teilen zu!
    Nur, so meine Meinung, sind die Deutschen mal wieder die am lautesten auftretenden Überzeugungstäter, bzw. finanzieren bereitwillig ihren und den Untergang der anderen!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  2. #62
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir ja in Teilen zu!
    Nur, so meine Meinung, sind die Deutschen mal wieder die am lautesten auftretenden Überzeugungstäter, bzw. finanzieren bereitwillig ihren und den Untergang der anderen!
    Das, was die irre - oder bösartige - Merkel in den wenigen vergangenen Jahren veranstaltete, könnte diesen Eindruck entstehen lassen.

    Aber in derselben kurzen Zeit entstand bei vielen Deutschen auch ein neues Bewusstsein über die Gefahren und über die Konsequenzen, die uns Deutschen aus diesem Wahnsinn entstehen werden.

    Nicht ohne Grund kam eine erst vor wenigen Jahren gegründete Partei aus dem Stand auf zweistellige Wahlergebnisse. Es dauert eben immer ein paar Jahre, bis sich der politische Wind dreht und die Mitbürger die Möglichkeit erkennen und nutzen, aus den eingefahrenen Gleisen auszubrechen.

    Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Kartellparteien von einem mehrfachen Popularitäts- und Vertrauensbonus in Form von vielen Gemeinderäten und Landespolitikern zehren. Bis dieser Bonus abgebaut ist, dauert eben etwas länger.
    Geändert von Chronos (07.01.2018 um 13:14 Uhr) Grund: Syntax repariert

  3. #63
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das, was die irre - oder bösartige - Merkel in den wenigen vergangenen Jahren könnte diesen Eindruck entstehen lassen.

    Aber in derselben kurzen Zeit entstand bei vielen Deutschen auch ein neues Bewusstsein über die Gefahren und über die Konsequenzen, die uns Deutschen aus diesem Wahnsinn entstehen werden.

    Nicht ohne Grund kam eine erst vor wenigen Jahren gegründete Partei aus dem Stand auf zweistellige Wahlergebnisse. Es dauert eben immer ein paar Jahre, bis sich der politische Wind dreht und die Mitbürger die Möglichkeit erkennen und nutzen, aus den eingefahrenen Gleisen auszubrechen.

    Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Kartellparteien von einem mehrfachen Popularitäts- und Vertrauensbonus in Form von vielen Gemeinderäten und Landespolitikern zehren. Bis dieser Bonus abgebaut ist, dauert eben etwas länger.
    Man wird sehen, was das System bereithält, um sein Projekt nicht zu gefährden!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  4. #64
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Bald tummeln sich die "bunten" Neubürger zwischen den Ruinenhäusern der Deutschen und Weißen und wissen noch nicht einmal mehr, wer die komischen Gebäude errichtet hat. "Waren die weiß`n Göttaz, Alta! Weissu?"
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #65
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Bald tummeln sich die "bunten" Neubürger zwischen den Ruinenhäusern der Deutschen und Weißen und wissen noch nicht einmal mehr, wer die komischen Gebäude errichtet hat. "Waren die weiß`n Göttaz, Alta! Weissu?"
    Ja. Interessantes Detail.

    gestern fuhr ich mit einer Bummelbahn von Frankfurt über Giessen und Wetzlar nach Herborn.
    Allerdings mit einer ziemlich Hightech-Bummelbahn. Supermodernes Design, stylische Bordtoilette, trendige Sitze, Klima und an jedem Sitzplatz Steckdosen als Standart.

    Ab Giessen füllte sich der Zug mit Bimbos und Dschihadisten der allerübelsten Sorte.
    Wo sich der Deutsche immer wieder ehrfürchtig wundert was unser Industriestandort so bietet und dankbar ist ob all dem Service und Hightech, da nutzen und zerstören und beschmutzen die Ausländer all dies als wäre das selbstverständlich.

    Es zerreisst mir das Herz, was aus diesem Land wird und wurde.

  6. #66
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
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    Institution Bading

    von [Links nur für registrierte Nutzer] am 3. Januar 2018

    In der Silvesternacht ist das Musikhaus Bading in der Karl-Marx-Straße Opfer von Brandstiftung geworden. [Links nur für registrierte Nutzer] Wir wollen daran erinnern, was die manische Pyromanie in dieser Nacht zerstört hat. Bedeutende Künstler, Opernsänger und Dirigenten gaben sich im Bading in den Zwanziger und Dreißiger Jahren ein Stelldichein und machten es zu einer Neuköllner Institution. 2018 liegt es in [Links nur für registrierte Nutzer].


    [SIZE=3]Von Anke Schnabel, Fotos: Constanze Vielgosz/Familie Bading/Museum Neukölln

    Karl-Marx-Straße. Ein Schaufenster. Ein Junge und seine Eltern bleiben stehen. Der Blick des Jungen bleibt hängen: Zwischen Musikinstrumenten und unauffälligen Schallplattencovern liegen Jimi Hendrix’ „Axis: Bold as Love“ – bunt und psychedelisch – und Aynsley Dunbar „Retailation’s To Mum“. Von Ansley and the Boys“ – mit einem Foto der Band, die wie eine Gangsterbande in Leopardenhosen und Sakkos vor einem alten englischen Bahnhof steht. Im folgenden halben Jahr spart sich der Junge sein Taschengeld ab und kauft beide Schallplatten.
    Diese Anekdote steht exemplarisch für die Erinnerungen von Neuköllnerinnen und Neuköllnern, die im Rahmen des Ausstellungsprojekts „[Links nur für registrierte Nutzer]“ für den Geschichtsspeicher des Museums Neukölln interviewt wurden. Sie reicht zurück in die Zeit um 1970, als Musik-Bading in der Karl-Marx-Straße 186 eine Institution und die Anlaufstelle für musikinteressierte Neuköllner war. Die beiden Schallplatten waren Neuerscheinungen, die sich vom übrigen Repertoire abhoben und eine jüngere Generation ansprachen.

    Tauber, Furtwängler, Puccini

    Musik-Bading hat eine lange Tradition. ###leicht gekürzt###

    Treppe zu den ehemaligen Vorführräumen in der Musikalienhandlung Bading,

    24. Februar 2014; Foto: Constanze Vielgosz

    Am 1. April 1919 öffnet die Musikalienhandlung Musik-Bading erstmals ihre Türen. Der schlichte Name ist insofern Programm, als das Geschäft alles bietet, was man zum Musikhören und zum Musikmachen benötigt: Das Sortiment umfasst Notenblätter vom Schlager bis zum Opernauszug, Instrumente wie Blockflöten, Trompeten, Violinen, Klaviere und Konzertflügel ebenso wie Grammophonschränke und Schellackplatten. Es gibt außerdem Biografien und dekorative Büsten von berühmten Komponisten wie Beethoven, Bach und Mozart. An einer Theater- und Konzertkasse sind Eintrittskarten für Live-Veranstaltungen zu erwerben.
    Als Erich Bading sein wohl sortiertes Geschäft in der damaligen Bergstraße 43 eröffnet, ist der Name Bading in Neukölln kein Unbekannter. Die Familie ist eine der ältesten und wohlhabendsten Rixdorfer Bürgerfamilien. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts holt Friedrich Wilhelm I. den Windmüller Joachim Friedrich Bading (1724–1803) aus dem Brandenburgischen nach Rixdorf, damit er für die protestantischen Flüchtlinge aus Böhmen Getreide mahlt. In der Folgezeit sind die Badings Windmüller, Schmiedemeister und Landwirte und ihnen gehören Ackerflächen. Der Bauboom der Gründerzeit macht die weit verzweigte Familie schließlich zu Grund- und Hausbesitzern.

    Ein Bading brilliert bei den Philharmonikern

    Als in den 1870er- und 1880er-Jahren im prosperierenden Rixdorf eine Kleinstadtkultur entsteht, sind Veranstaltungsorte in der Bergstraße Treffpunkte der bürgerlichen Oberschicht. Zu dieser Zeit betritt der erste Musensohn der Badings die Bühne: August Bading (1837 bis ca.1885) spielt 1881 auf einem „Wohltätigkeits-Concert“ in Niesigk’s Salon (dem heutigen Saalbau Neukölln) die Klarinette, mit ihm vier königliche Kammermusiker und am Klavier sein Sohn Paul. August Bading besitzt eine Klavierhandlung und unterhält eine private Musikschule, das „Conservatorium der Musik“, im zweiten Stock der sich im Familienbesitz befindlichen Bergstraße 34. Bereits sieben Jahre später ist sein Sohn ein gefeierter Musiker. Paul Bading (1864–1904) wird Erster Klarinettist bei den Berliner Philharmonikern. Neben ihm machen zwei weitere Badings eine bemerkenswerte Karriere als Klarinettisten: Pauls Cousin Heinrich Bading (1864–1943) und dessen Sohn Walther Bading (1899 bis ca.1970) spielen am renommierten Leipziger Gewandhaus.

    Das Stammhaus der Familie Bading in der Bergstraße 43, heute Karl-Marx-Straße 186. Die Musikalienhandlung gehört zu den bestsortierten Fachgeschäften Berlins, o. J.; Foto: Museum Neukölln


    Pyro-Angriff in Berlin-Neukölln


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    Na und? Was soll das Gejammer um längst vergangene Zeiten? Wer braucht schon die dekadente Musik von Annodunnemals? Aber dem HERRN sei es gedankt... Es gibt neuen, kulturellen Fortschritt im "bunten" Berlin". Immer häufiger hört man Muezzine über Lautsprecher zum Gebet rufen. Die deutschen "Werktätigen" gewöhnen sich langsam wieder an "deutsche Pünktlichkeit" und werden zuverlässig morgens um 5 Uhr aus den Federn gerissen und zum Morgengebet geweckt.

    >>> [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutsche flaschensammelnde Rentner, die um diese Zeit bereits auf den Beinen sind, um die Restprodukte deutschen Wohlstandes vom Abend zuvor zu ergattern, bevor es andere tun oder die Müllabfuhr ihnen zuvor kommt, halten ob dieses kulturellen Angebots verzückt inne und lauschen den Worten des Heiligen Mannes. Verstehen tun sie sicher nichts von dem, was ihnen dort musikalisch in fremden Sprachen dargebracht wird. Das ist aber in kulturellen Dingen nicht notwendig. Außerdem bieten Volkshochschulekurse heute zu geringen Gebühren die Möglichkeit, sich in Arabisch, Türkisch und anderen Sprachen des Orients preisgünstig weiter zu bilden. Da muss man halt noch ein wenig eher aufstehen und mehr Flaschen sammeln. Es ist doch nicht zu viel verlangt, wenn auch Deutsche ihren Beitrag zur Integration beitragen. Etwas Mühe sollte man sich schon geben.

    Begrüßen wir also fröhlich und voller Vertrauen DIE NEUEEEE ZEIT und schreiten wir mit Gabriel, Steinmeyer und Merkel SEIT AN SEIT.

    >>> [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und hörts endlich auf zu Jammern. Der Islahm ist das Beste, was uns passieren kunnt. Verlassen wir unsere Heimat und tragen die frohe Kunde von der WELTOFFENHEIT und der TOLLLERANZ Deutschlands in alle Welt. Jawoll: HEIL MERKEL ! HINAUS MIT UNS !!!

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Hat die Polizei eigentlich Erfolg gehabt bei der Fahndung nach dem Pyromanen? Ich hoffe, dass er ordentlich bestraft wird.

  8. #68
    GESPERRT
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    Standard AW: Eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört

    Ihr Laden in Neukölln wurde kaputt geböllert

    Berliner Original starb an gebrochenem Herzen


    Liane Bading leitete die Schallplatten-Abteilung im Laden, der 1919 gegründet wurde Foto: Privat


    Artikel von: Hildburg Bruns veröffentlicht am 12.07.2018 - 08:22 Uhr


    Berlin – Ein Kiez trauert um ein Neuköllner Urgestein.
    Am Mittwoch wurde Musikalienhändlerin Liane Bading beerdigt.

    Ihr seid ein Berliner Original. Viel Kraft! Der gelbe Zettel war einer von vielen, die in den ersten Januartagen an dem verrußten Geschäftshaus an der Karl-Marx-Straße klebten.


    Foto: Privat
    Liane Bading (2. v.l.) mit der damaligen Bezirksbürgermeisterin von Neukölln, Franziska Giffey (l.), der Tochter des Firmengründers, Brünhilde Schibille, und dem Verkäufer Dieter GötzFoto: Privat
    Aus Mitgefühl mit zwei alten Damen, deren Leben ein fast hundertjähriges Musikgeschäft war. Unbekannte hatten es in der Silvesternacht kaputt geböllert.

    Liane Bading (84) hatte diese Kraft nicht mehr. „Seit dem 1. Januar ging's bergab“, sagte ihr Cousin Burkhard Cornelius (84) am Mittwoch an ihrem Sarg. Zuletzt litt sie an Depressionen, verließ die Wohnung nicht mehr. Die Neuköllnerin war seit den 1950er Jahren zuständig für Schallplatten, wohnte über dem Geschäft.




    Foto: spreepicture
    Beim Böller-Brand in der Silvesternacht wurden die historischen Verkaufsräume zerstört. Derzeit ist alles verrammelt


    Wie inkognito sitzt auch eine Ministerin beim Trauergottesdienst in der Magdalenenkirche. Der große Dienstwagen parkt weit weg, ihr rosa Gesteck trägt nur den Namen: Franziska Giffey. Die Familienministerin (40) kennt die Verstorbene aus ihrer Zeit als Bürgermeisterin.

    „Wer auch immer hinter der Tat steckt. Es mag sein, dass auch dies ihr Herz brach“, sagt Pfarrer Jürgen Fuhrmann. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an.

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