Wunschregierung in D

[konfutse]

Warum brauchen wir eine Regierung? Wir brauchen ein Parlament, deren Mitglieder nur ihrem Gewissen verpflichtet sind und einen Repräsentanten, der die Parlamentsbeschlüsse vertritt. Dass das selbst mit nicht unabhängigen Parlamentariern halbwegs funktioniert sehen wir doch seit 4 Monaten. Eine Regierung, die sich nach Wahlmehrheiten ernennt, brauchen wir nicht wirklich.

[Zirkuszelt]

Warum brauchen wir eine Regierung? Wir brauchen ein Parlament, deren Mitglieder nur ihrem Gewissen verpflichtet sind und einen Repräsentanten, der die Parlamentsbeschlüsse vertritt. Dass das selbst mit nicht unabhängigen Parlamentariern halbwegs funktioniert sehen wir doch seit 4 Monaten. Eine Regierung, die sich nach Wahlmehrheiten ernennt, brauchen wir nicht wirklich.

Was ist ein Repräsentant, der Parlamentsbeschlüsse vertritt?Je einer für jedes Ressort? Der stirbt an Arbeitsüberlastung.

[mathetes]

Einverstanden, wobei es mir nicht gar so sinnvoll scheint, eine Minderheitsregierung als Koalition zu machen.

Du meinst der Normalfall wäre eher, dass die Union alleine die Minderheitsregierung stellt? So oder so wäre es für Deutschland ein Novum, wie sieht es denn in den skandinavischen Ländern aus, wo sowas eher die Regel ist?

[FranzKonz]

Du meinst der Normalfall wäre eher, dass die Union alleine die Minderheitsregierung stellt? So oder so wäre es für Deutschland ein Novum, wie sieht es denn in den skandinavischen Ländern aus, wo sowas eher die Regel ist?

Ich habe nicht nach draußen geschaut, sondern selbst drüber nachgedacht. Warum sollte eine Partei sich an einen Partner binden, wenn sie sich ihre Mehrheiten ohnehin im Parlament zusammensuchen muss? Darin sehe ich keinen Vorteil.

Nebenbei bemerkt: Ganz so neu ist das für Deutschland nicht, denn über die Länderkammer gab es oft Mehrheiten, die dem Bund konträr liefen.

Außenpolitisch hätte eine Mehrheitsregierung möglicherweise den Vorteil, das die lahme Ente nicht als Argument taugt. Angesichts Merkels Außenpolitik sehe ich darin allerdings keinen Vorteil für Deutschland.

[-jmw-]

Nie wieder Alleinregierung und Ermächtigungsgesetz! Wenn dann die Moslems weg sind, geht es wieder an die eigene Substanz!

Und das wäre gut, wir brauchen mindestens eine Vicesimatio der nicht fremdvölkischen Bevölkerung mittels Ausweisung!

[-jmw-]

Warum brauchen wir eine Regierung? Wir brauchen ein Parlament, deren Mitglieder nur ihrem Gewissen verpflichtet sind und einen Repräsentanten, der die Parlamentsbeschlüsse vertritt. Dass das selbst mit nicht unabhängigen Parlamentariern halbwegs funktioniert sehen wir doch seit 4 Monaten. Eine Regierung, die sich nach Wahlmehrheiten ernennt, brauchen wir nicht wirklich.

Darüber hab ich auch schon mal nachgedacht. Setzt man voraus, es gäb nicht so arg viele Staatsaufgaben, könnte es reichen, setzte das Parlament die Leiter von Organisationen (Armee, Behörden usw.) ein. Es bestimmte dann mit Mehrheitsbeschluss einen Oberbefehlshaber, einen Finanz"minister" usw. Die würden eigenverantwortlich ihre Ressorts leiten, doch die Politik würde nicht in einem Kabinett bestimmt, sondern im Parlament und v.a. in den Fachausschüssen. Der Parlamentsvorsitzender könnte als Staatsoberhaupt fungieren.

[mathetes]

Ich habe nicht nach draußen geschaut, sondern selbst drüber nachgedacht. Warum sollte eine Partei sich an einen Partner binden, wenn sie sich ihre Mehrheiten ohnehin im Parlament zusammensuchen muss? Darin sehe ich keinen Vorteil.

Nebenbei bemerkt: Ganz so neu ist das für Deutschland nicht, denn über die Länderkammer gab es oft Mehrheiten, die dem Bund konträr liefen.

Außenpolitisch hätte eine Mehrheitsregierung möglicherweise den Vorteil, das die lahme Ente nicht als Argument taugt. Angesichts Merkels Außenpolitik sehe ich darin allerdings keinen Vorteil für Deutschland.

Naja schwarz/gelb fehlt ja nicht viel zur Mehrheit, die restlichen Stimmen könnte man dann je nach Thematik von den Grünen oder der AfD holen. Eine Alleinregierung mit grade mal 30% scheint mir ein gewagtes Vorhaben und wenig praktikabel.

[FranzKonz]

Naja schwarz/gelb fehlt ja nicht viel zur Mehrheit, die restlichen Stimmen könnte man dann je nach Thematik von den Grünen oder der AfD holen. Eine Alleinregierung mit grade mal 30% scheint mir ein gewagtes Vorhaben und wenig praktikabel.

Der Gedanke hat etwas für sich, aber wenn sich die 30% ihre Mehrheit je nach Bedarf und Vorhaben besorgen kann, hat sie einen größeren Handlungsspielraum.

Dem Merkel passt's halt nicht, auf dem Schleudersitz zu hocken, wobei das mit FDP gegen die Mehrheit aller anderen nicht nennenswert besser ist.

[Lima]

...
Ich mache mal den Anfang: Ich hätte gerne Wagenknecht in der Regierung, aber sie ist in der falschen Partei (für mich
...

Ich kann derart blödes Geseier nicht mehr ertragen. Wagenknecht ist nicht in der falschen Partei, die elende Salon-Bolschewistin hat sich ihre Partei selbst und freiwillig ausgesucht! Es ist geradezu ekelerregend, wie sich hier vermeintliche Deutsche von der Larve blenden lassen.

[Kaktus]

Ich kann derart blödes Geseier nicht mehr ertragen. Wagenknecht ist nicht in der falschen Partei, die elende Salon-Bolschewistin hat sich ihre Partei selbst und freiwillig ausgesucht! Es ist geradezu ekelerregend, wie sich hier vermeintliche Deutsche von der Larve blenden lassen.

IM Larve ist Gauck