KZ-Besuch soll Pflicht werden

[OneDownOne2Go]

Da kennst Du aber die Hinterlist einer Diktatur nicht! Wer als Jugendlicher in der DDR den Besuch des KZ Buchenwald anlässlich der Jugendweihe ablehnte, hatte den ersten schwarzen Fleck in seinen Unterlagen. So könnte es auch ausgehen, wenn Firmen einen solchen Besuch für ihre Mitarbeiter als obligatorisch ansehen. Wer nicht will, kann gehen. So, wie in einigen Fällen AfD-Wähler diskriminiert werden.

Sicher gibt es diese Art der "sozialen Bestrafung", aber das lässt sich kaum durch ein Gesetz formalisieren.

[Tryllhase]

Mit meiner persönlichen Befürchtung befinde ich mich zwar sicher ganz alleine auf weiter Flur, aber ich sehe eine ganz andere Intention hinter dieser seltsamen Bemühung der hinterfotzigen Musel-Tussi:

Mit solchen Besuchen soll die schon lange laufende Umdeutung der Musels manifestiert werden:

"Die Muslime sind im heutigen Deutschland die Juden des 21. Jahrhunderts".

Meines Erachtens soll jetzt eine Märtyrer-Hintergrundkulisse aufgebaut werden, um jeden Ansatz einer etwas härteren Gangart gegenüber den islamischen Invasoren zu unterlaufen.

Ich glaube, nach dem ersten missglückten Besuch würde man schleunigst Abstand nehmen. Es wäre nicht auszuschließen, dass Flaggenverbrennungen, wie in Berlin, vorkommen, denn einen Identifikation von Moslems mit Juden ist wohl auszuschließen.

[Kaktus]

Das wird den Krankenstand stark in die Höhe treiben ;-)

[Tryllhase]

Sicher gibt es diese Art der "sozialen Bestrafung", aber das lässt sich kaum durch ein Gesetz formalisieren.

Sozialer Druck ist weit wirkungsvoller, als gesetzlicher. Heute hat der Arbeitsplatz oberste Priorität. Und um den sozialen Abstieg bei Verlust nicht zu riskieren, haben die ehemaligen Ossis davor mehr Angst, als ehemals vor der Stasi.

[Chronos]

Ich glaube, nach dem ersten missglückten Besuch würde man schleunigst Abstand nehmen. Es wäre nicht auszuschließen, dass Flaggenverbrennungen, wie in Berlin, vorkommen, denn einen Identifikation von Moslems mit Juden ist wohl auszuschließen.

So ganz von der Hand zu weisen ist meine Befürchtung wohl doch nicht.

Schon seit Jahren versuchen Musel-Funktionäre, eine Assoziation mit dem Holocaust zu basteln:

(David Berger) „Islamophobie nimmt dauernd zu“ oder

„Die Muslime sind die Juden des 21. Jahrhunderts“.

Solche und ähnliche Sätze hört man immer öfter in dem gegenwärtigen Viktimisierungskampf, in dem sich Muslimverbände bei den von politisch korrekten Linksmenschen privilegierten Opfergruppen den ersten Platz in der Opferhierarchie erkämpfen wollen.

Solche Worte fallen besonders oft in den Medien, aber auch auf Menschenrechtskonferenzen – und das nicht nur in Deutschland. Diese meist schweigend hingenommenen oder bewusst unterstützen Aussagen verdrehen die Wahrheit komplett, machen die Täter zu Opfern.

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Ein schöner Begriff: Opferhierarchie.....

[moishe c]

Sawsa Chebli von der SPD, Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement, fordert einen verpflichtenden KZ-Besuch für alle die in diesem Land leben, auch für jene, "die neu zu uns gekommen sind".

Die Tourismusbranche würde sich die Finger reiben ...


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Damit habe ich schon lange gerechnet!

Bald werden "wir" alle "im Katzett" sein.

Auf "der Rampe" sind ja schon etliche von "uns" ...


... nur noch wenige Meter und wir sind durchs Tor ...

[Nietzsche]

[s]Ich bin auch dafür, dass jeder dahin kommt. Ich bin nur nicht dafür, dass da alle wieder rauskommen....[/s]

[moishe c]

[s]Ich bin auch dafür, dass jeder dahin kommt. Ich bin nur nicht dafür, dass da alle wieder rauskommen....[/s]

Mönsch, das geht doch gar nicht!

Wie stellst du dir denn die Unterbringung vor?

Und die Latrinen ... und Duschen ...

... und jeden Tag mindestens 100 Güterzüge voll Kartoffeln ...


Du bist halt ein Philosoph und kein Praktiker!!!

[Nietzsche]

Mönsch, das geht doch gar nicht!

Wie stellst du dir denn die Unterbringung vor?

Und die Latrinen ... und Duschen ...

... und jeden Tag mindestens 100 Güterzüge voll Kartoffeln ...


Du bis halt ein Philosoph und kein Praktiker!!!

Biogasanlage ist hier das Stichwort.

[Bettmaen]

Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung, wer die Hand im Hintern von Sawsa Chebli hat und sie sprechen lässt, deswegen kann ich das auch nicht ausschließen.

Vielleicht die Kreise, die seit Jahrzehnten die ethnische Zusammensetzung Deutschlands zu verändern versuchen? Leider mit Erfolg.

Die Haltung des Vaters („Vor Gott sind alle Menschen gleich“) habe auch die Beziehungen ihrer Familie zu Juden geprägt. Und nicht zuletzt der jüdische Anwalt in Berlin, der sich für das Bleiberecht der Familie einsetzte.

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In dem Fall sollte man diesen Gedanken unterstützen, denn besser, als du medienwirksame Massenpräsenz primitiver Musel-Horden in unseren heiligen Gedenkstätten kann man kaum demonstrieren, wie falsch diese Analogie ist.

Heilige Gedenkstätten? Entschuldige, aber mir sind andere Dinge heilig, aber nicht der Schuldkult und seine Gedenkstätten.