Zitat von
Anita Fasching
Selbst wenn man die Musels mal ausklammert.
Ich fühle mich einfach bevormundet und drangsaliert, wenn mich jemand zu etwas zwingt, dazu noch mit einer derart ideologischen Komponete.
Die KZ-Fachleute und Politologen der trotzkistischen Berliner SPD sagen, wo es für die Deutschen lang geht:
Sawsan Chebli
(* 26. Juli 1978 in West-Berlin) ist eine deutsche politische Beamtin (SPD).
Von 2010 bis 2014 war sie Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport und von 2014 bis 2016 stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amts. Seit Dezember 2016 ist sie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales
Sawsan Chebli wurde 1978 in West-Berlin als zweitjüngstes Kind einer palästinensischen Familie geboren, die 1970 auf der Suche nach Asyl nach Deutschland gekommen war. Bis zu ihrem 15. Lebensjahr war sie staatenlos und nur geduldet, 1993 erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft.
Chebli wuchs mit ihren zwölf Geschwistern in Moabit in schwierigen sozialen Verhältnissen auf. Deutsch lernte sie erst in der Schule.
Am OSI (Otto-Suhr-Institut) der Freien Universität Berlin studierte sie Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt „Internationale Beziehungen“, das sie 2004 als Diplom-Politologin beendete. Ein wichtiges Vorbild war ihr ältester Bruder, der als Imam in Schweden arbeitet und die dortigen Behörden in Integrationsfragen berät. Usw.
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Der KZ-Kult ging in Westberlin los, als Galinski und Wolff die kommunistische VVN-Organisation nach 1948 verließen, um in der jüdischen Gemeinde und in der trotzkistischen SPD zu wirken. (Der in Auschwitz-Monowitz internierte Galinski, galt bei den Sowjets als britischer Agent). Galinskis Schülerin Lea Rosh (SPD) hat dann den KZ-Kult fortgesetzt und das Holo-Stelenfeld am Brandenburger Tor organisiert. Die Chebli (SPD) will jetzt wohl diesen KZ-Kult der SOZIS erneut aufleben lassen?
Bruno Baum:
»Wir funken aus der Hölle«
9.9.1945: OdF-Rede des ehemaligen Auschwitz-Häftlings Bruno Baum (KPD/OdF/VVN/SED):
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Galinski als VVN-Autor:
Dieser Galinski-Artikel hatte den Widerstand des ehemaligen Häftlingslagerleiters von Auschwitz, Ludwig Wörl, herausgefordert:
Weiteres lese man in den OdF- und VVN-Akten im Bundesarchiv nach.