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Thema: "Ich" bin nicht die Mehrheit

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Meine Einstellung ist bekannt: Ich habe eine tiefe Aversion gegen Moslems und den Islam, besonders, wenn er sunnitisch ausgeprägt ist, ich achte die althergebrachte Familie als die einzige wirkliche Keimzelle menschlichen Zusammenlebens, ich verachte die vielen BRDler, denen das unbegrenzte Aufnehmen gewalttätiger (fast immer) islamischer Gruppen vor dem Wohl der eigenen Kinder geht und empfinde eine tiefe,tiefe Verachtung auf solche (praktisch immer) deutschen(2018) "Mütter" und "Väter" und die "Kirchen" etc, die ihre KLEINEN Kinder (nd das sind Jugendliche von 13, 14, auch wenn siue sich gross und erwachsen fühlen)sehenden Auges mit Muslimen verkuppeln und anderen Irrsinn tun ("Willkommenshuren" sein m/w etwa )

    ETC ETC.

    Damit treffe ich hier in Foren auf Gleichgesinnte, die hier und da selbstverständlich anders argumentieren, was ja auch Sinn eines Forums ist, aber letztendlich mit mir auf einer Wellenlinie liegen.
    Ich lese auch in Onlineportalen , die ich aufrufe, fast nur zustimmende Meinungen. In meinem Freundeskreis/Bekanntenkreis/ExKollegenkreis (das waren fast ausschliesslich Osteuropäer) ist es ähnlich-
    Abweichende Details, das Große und Ganze aber ist "ein Dach".

    Damit dürfte ich (hier) nicht allein sein.

    Man könnte jetzt auf die (IRRIGE) Annahme kommen -- Moment mal: Die Deutschen insgesamt sind eigentlich ganz toll drauf, die denken ja alle ähnlich wie du und "ich".

    Dann aber begreift man, wenn man nachdenken mag, dass die Realität eine ganz andere ist.

    Warum fallen die "Wahlen" so aus, wie sie es tun? Warum begegnet man im Öffentlichen Raum eigentlich so vielen Deutschen, die "Malvina" aus dem KIKA-Film so toll finden und ihren islamischen Freund so "vorbildlich"?

    Warum kann die brd-Regierung, legt sie es drauf an, viele Millionen Deutsche "gegen rechts" auf die Strasse bringen?

    Warum gab/gibt es MIllionen deutsche "Flüchtlingshelfer"?
    Jeder zehnte Deutsche engagiert sich für Flüchtlinge.
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    aber kein Deutscher fast engagiert sich für eigene arme Landsleute (bzw, wenn er es tut, gerät er bei der Mehrheit fast schon unter "Nationalist"-Beschimpfungen?

    Warum, warum??

    Weil die Realität nicht die ist, die wir bequemerweise so gern sehen wollen.

    Das Problem wird noch verstärkt dadurch, dass Viele in ihrem Umfeld mehr Gleichgesinnte als Andersdenkende haben. So ist es zu erklären, dass manche AfD-Wähler denken, „alle“ bzw. „das Volk“ würde so denken wie sie. Der Eindruck kommt zustande, weil sich diese Bürger, so wie viele andere auch, vor allem mit Gleichgesinnten unterhalten und im Internet in jenen Foren bewegen, die überwiegend von Gleichgesinnten gelesen und kommentiert werden. Tatsache ist: Viele denken so wie sie – aber eben nicht die Mehrheit. Bei den letzten Wahlen waren es 13 Prozent, also eine beachtliche Größe, aber eben doch eine Minderheit. Wer die „wahre Volksmeinung“ eher aus Gesprächen im Bekanntenkreis ermitteln will als aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen, kommt immer zu falschen Ergebnissen.
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    "Wir" müssen endlich aufwachen, begreifen, dass "unser" Einsatz für "Die Deutschen" vollkommen sinnlos ist. "Ich" bin die absolute Minderheit.

    Das Klima im Land ist ein ganz anderes. Das allgemeine Klima unter DEN Deutschen ist:"Malvinaliebtmohammed"-- wie schön; "Refugees welcome" und "AfDler sollte man aufhängen". In jedem anderen Land Europas denkt man mehr oder weniger schnell um,so dass selbst die Schweden so viele "Flüchtlinge" wie möglich nach "Deutschland" abschieben wollen, das die alleinige Schuld für die Mosleminvasion seit 2015 trägt.
    In der BRD ändert sich eigentlich gar nichts.


    Das lässt sich auch nicht mit dem Effekt der in Tichys Text angesprochenen "Schweigespirale" erklären.

    Einen Selbstmörder, der sehenden Auges mit "Hurra!" mit einem 300PS Auto mit 200km/h in die Katastrophe fährt (90% der Deutschen) lässt man "mal machen". Man kümmert sich dann nur noch darum, die möglichen unschuldigen Opfer auf seinem Weg vor ihm zu schützen.

    Wir müssen uns für die Realität entscheiden und unsere Kräfte einteilen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von cc2
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    ..war gestern beim Arzt. Dieser ist Franzose und wir unterhielten uns kurz. Er, jetzt Schützenverein...Jugend Naiv...Ich sagte; weil wir nur von Vollidioten umgeben sind.

    Er sagte; "das war schon immer so".
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  3. #3
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Meine Einstellung ist bekannt: Ich habe eine tiefe Aversion gegen Moslems und den Islam, besonders, wenn er sunnitisch ausgeprägt ist, ich achte die althergebrachte Familie als die einzige wirkliche Keimzelle menschlichen Zusammenlebens, ich verachte die vielen BRDler, denen das unbegrenzte Aufnehmen gewalttätiger (fast immer) islamischer Gruppen vor dem Wohl der eigenen Kinder geht und empfinde eine tiefe,tiefe Verachtung auf solche (praktisch immer) deutschen(2018) "Mütter" und "Väter" und die "Kirchen" etc, die ihre KLEINEN Kinder (nd das sind Jugendliche von 13, 14, auch wenn siue sich gross und erwachsen fühlen)sehenden Auges mit Muslimen verkuppeln und anderen Irrsinn tun ("Willkommenshuren" sein m/w etwa )

    ETC ETC.

    Damit treffe ich hier in Foren auf Gleichgesinnte, die hier und da selbstverständlich anders argumentieren, was ja auch Sinn eines Forums ist, aber letztendlich mit mir auf einer Wellenlinie liegen.
    Ich lese auch in Onlineportalen , die ich aufrufe, fast nur zustimmende Meinungen. In meinem Freundeskreis/Bekanntenkreis/ExKollegenkreis (das waren fast ausschliesslich Osteuropäer) ist es ähnlich-
    Abweichende Details, das Große und Ganze aber ist "ein Dach".

    Damit dürfte ich (hier) nicht allein sein.

    Man könnte jetzt auf die (IRRIGE) Annahme kommen -- Moment mal: Die Deutschen insgesamt sind eigentlich ganz toll drauf, die denken ja alle ähnlich wie du und "ich".

    Dann aber begreift man, wenn man nachdenken mag, dass die Realität eine ganz andere ist.

    Warum fallen die "Wahlen" so aus, wie sie es tun? Warum begegnet man im Öffentlichen Raum eigentlich so vielen Deutschen, die "Malvina" aus dem KIKA-Film so toll finden und ihren islamischen Freund so "vorbildlich"?

    Warum kann die brd-Regierung, legt sie es drauf an, viele Millionen Deutsche "gegen rechts" auf die Strasse bringen?

    Warum gab/gibt es MIllionen deutsche "Flüchtlingshelfer"?

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    aber kein Deutscher fast engagiert sich für eigene arme Landsleute (bzw, wenn er es tut, gerät er bei der Mehrheit fast schon unter "Nationalist"-Beschimpfungen?

    Warum, warum??

    Weil die Realität nicht die ist, die wir bequemerweise so gern sehen wollen.



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    "Wir" müssen endlich aufwachen, begreifen, dass "unser" Einsatz für "Die Deutschen" vollkommen sinnlos ist. "Ich" bin die absolute Minderheit.

    Das Klima im Land ist ein ganz anderes. Das allgemeine Klima unter DEN Deutschen ist:"Malvinaliebtmohammed"-- wie schön; "Refugees welcome" und "AfDler sollte man aufhängen". In jedem anderen Land Europas denkt man mehr oder weniger schnell um,so dass selbst die Schweden so viele "Flüchtlinge" wie möglich nach "Deutschland" abschieben wollen, das die alleinige Schuld für die Mosleminvasion seit 2015 trägt.
    In der BRD ändert sich eigentlich gar nichts.


    Das lässt sich auch nicht mit dem Effekt der in Tichys Text angesprochenen "Schweigespirale" erklären.

    Einen Selbstmörder, der sehenden Auges mit "Hurra!" mit einem 300PS Auto mit 200km/h in die Katastrophe fährt (90% der Deutschen) lässt man "mal machen". Man kümmert sich dann nur noch darum, die möglichen unschuldigen Opfer auf seinem Weg vor ihm zu schützen.

    Wir müssen uns für die Realität entscheiden und unsere Kräfte einteilen.
    Ich habe nicht den Eindruck, dass die Mehrheit der "Rechten" meint, sie würden die Mehrheit vertreten.
    Denn es ist so, wie du es darlegst: auf einen Rechten kommen zehn Teddybärweitwerfer, Islamkuschler und Refütschi-wellkamm-Blöker.

    Und natürlich müssen wir uns unsere Kräfte einteilen, aufpassen, dass unser Engagement nicht dazu führt, dass wir Haus und Hof (durch Repressalien) verlieren.
    Gleichzeitig aber müssen wir das tun, was wir tun können: nicht aufgeben und uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für die Wahrheit einsetzen.

    Leider aber habe ich seit einigen Monaten den Eindruck, dass es zumindest für den Westen bereits zu spät ist und wir uns mehr auf Österreich und den Osten konzentrieren sollten, im Sinne einer Kräftebündelung.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Meine Einstellung ist bekannt: Ich habe eine tiefe Aversion gegen Moslems und den Islam, besonders, wenn er sunnitisch ausgeprägt ist, ich achte die althergebrachte Familie als die einzige wirkliche Keimzelle menschlichen Zusammenlebens, ich verachte die vielen BRDler, denen das unbegrenzte Aufnehmen gewalttätiger (fast immer) islamischer Gruppen vor dem Wohl der eigenen Kinder geht und empfinde eine tiefe,tiefe Verachtung auf solche (praktisch immer) deutschen(2018) "Mütter" und "Väter" und die "Kirchen" etc, die ihre KLEINEN Kinder (nd das sind Jugendliche von 13, 14, auch wenn siue sich gross und erwachsen fühlen)sehenden Auges mit Muslimen verkuppeln und anderen Irrsinn tun ("Willkommenshuren" sein m/w etwa )

    ETC ETC.

    Damit treffe ich hier in Foren auf Gleichgesinnte, die hier und da selbstverständlich anders argumentieren, was ja auch Sinn eines Forums ist, aber letztendlich mit mir auf einer Wellenlinie liegen.
    Ich lese auch in Onlineportalen , die ich aufrufe, fast nur zustimmende Meinungen. In meinem Freundeskreis/Bekanntenkreis/ExKollegenkreis (das waren fast ausschliesslich Osteuropäer) ist es ähnlich-
    Abweichende Details, das Große und Ganze aber ist "ein Dach".

    Damit dürfte ich (hier) nicht allein sein.

    Man könnte jetzt auf die (IRRIGE) Annahme kommen -- Moment mal: Die Deutschen insgesamt sind eigentlich ganz toll drauf, die denken ja alle ähnlich wie du und "ich".

    Dann aber begreift man, wenn man nachdenken mag, dass die Realität eine ganz andere ist.

    Warum fallen die "Wahlen" so aus, wie sie es tun? Warum begegnet man im Öffentlichen Raum eigentlich so vielen Deutschen, die "Malvina" aus dem KIKA-Film so toll finden und ihren islamischen Freund so "vorbildlich"?

    Warum kann die brd-Regierung, legt sie es drauf an, viele Millionen Deutsche "gegen rechts" auf die Strasse bringen?

    Warum gab/gibt es MIllionen deutsche "Flüchtlingshelfer"?

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    aber kein Deutscher fast engagiert sich für eigene arme Landsleute (bzw, wenn er es tut, gerät er bei der Mehrheit fast schon unter "Nationalist"-Beschimpfungen?

    Warum, warum??

    Weil die Realität nicht die ist, die wir bequemerweise so gern sehen wollen.



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    "Wir" müssen endlich aufwachen, begreifen, dass "unser" Einsatz für "Die Deutschen" vollkommen sinnlos ist. "Ich" bin die absolute Minderheit.

    Das Klima im Land ist ein ganz anderes. Das allgemeine Klima unter DEN Deutschen ist:"Malvinaliebtmohammed"-- wie schön; "Refugees welcome" und "AfDler sollte man aufhängen". In jedem anderen Land Europas denkt man mehr oder weniger schnell um,so dass selbst die Schweden so viele "Flüchtlinge" wie möglich nach "Deutschland" abschieben wollen, das die alleinige Schuld für die Mosleminvasion seit 2015 trägt.
    In der BRD ändert sich eigentlich gar nichts.


    Das lässt sich auch nicht mit dem Effekt der in Tichys Text angesprochenen "Schweigespirale" erklären.

    Einen Selbstmörder, der sehenden Auges mit "Hurra!" mit einem 300PS Auto mit 200km/h in die Katastrophe fährt (90% der Deutschen) lässt man "mal machen". Man kümmert sich dann nur noch darum, die möglichen unschuldigen Opfer auf seinem Weg vor ihm zu schützen.

    Wir müssen uns für die Realität entscheiden und unsere Kräfte einteilen.
    So ist es
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Meine Einstellung ist bekannt: Ich habe eine tiefe Aversion gegen Moslems und den Islam, besonders, wenn er sunnitisch ausgeprägt ist, ich achte die althergebrachte Familie als die einzige wirkliche Keimzelle menschlichen Zusammenlebens, ich verachte die vielen BRDler, denen das unbegrenzte Aufnehmen gewalttätiger (fast immer) islamischer Gruppen vor dem Wohl der eigenen Kinder geht und empfinde eine tiefe,tiefe Verachtung auf solche (praktisch immer) deutschen(2018) "Mütter" und "Väter" und die "Kirchen" etc, die ihre KLEINEN Kinder (nd das sind Jugendliche von 13, 14, auch wenn siue sich gross und erwachsen fühlen)sehenden Auges mit Muslimen verkuppeln und anderen Irrsinn tun ("Willkommenshuren" sein m/w etwa )

    ETC ETC.

    Damit treffe ich hier in Foren auf Gleichgesinnte, die hier und da selbstverständlich anders argumentieren, was ja auch Sinn eines Forums ist, aber letztendlich mit mir auf einer Wellenlinie liegen.
    Ich lese auch in Onlineportalen , die ich aufrufe, fast nur zustimmende Meinungen. In meinem Freundeskreis/Bekanntenkreis/ExKollegenkreis (das waren fast ausschliesslich Osteuropäer) ist es ähnlich-
    Abweichende Details, das Große und Ganze aber ist "ein Dach".

    Damit dürfte ich (hier) nicht allein sein.

    Man könnte jetzt auf die (IRRIGE) Annahme kommen -- Moment mal: Die Deutschen insgesamt sind eigentlich ganz toll drauf, die denken ja alle ähnlich wie du und "ich".

    Dann aber begreift man, wenn man nachdenken mag, dass die Realität eine ganz andere ist.

    Warum fallen die "Wahlen" so aus, wie sie es tun? Warum begegnet man im Öffentlichen Raum eigentlich so vielen Deutschen, die "Malvina" aus dem KIKA-Film so toll finden und ihren islamischen Freund so "vorbildlich"?

    Warum kann die brd-Regierung, legt sie es drauf an, viele Millionen Deutsche "gegen rechts" auf die Strasse bringen?

    Warum gab/gibt es MIllionen deutsche "Flüchtlingshelfer"?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    aber kein Deutscher fast engagiert sich für eigene arme Landsleute (bzw, wenn er es tut, gerät er bei der Mehrheit fast schon unter "Nationalist"-Beschimpfungen?

    Warum, warum??

    Weil die Realität nicht die ist, die wir bequemerweise so gern sehen wollen.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Wir" müssen endlich aufwachen, begreifen, dass "unser" Einsatz für "Die Deutschen" vollkommen sinnlos ist. "Ich" bin die absolute Minderheit.

    Das Klima im Land ist ein ganz anderes. Das allgemeine Klima unter DEN Deutschen ist:"Malvinaliebtmohammed"-- wie schön; "Refugees welcome" und "AfDler sollte man aufhängen". In jedem anderen Land Europas denkt man mehr oder weniger schnell um,so dass selbst die Schweden so viele "Flüchtlinge" wie möglich nach "Deutschland" abschieben wollen, das die alleinige Schuld für die Mosleminvasion seit 2015 trägt.
    In der BRD ändert sich eigentlich gar nichts.


    Das lässt sich auch nicht mit dem Effekt der in Tichys Text angesprochenen "Schweigespirale" erklären.

    Einen Selbstmörder, der sehenden Auges mit "Hurra!" mit einem 300PS Auto mit 200km/h in die Katastrophe fährt (90% der Deutschen) lässt man "mal machen". Man kümmert sich dann nur noch darum, die möglichen unschuldigen Opfer auf seinem Weg vor ihm zu schützen.

    Wir müssen uns für die Realität entscheiden und unsere Kräfte einteilen.
    Finde Dich damit ab das jeder Menschen fuer sich allein ist und
    fuer sich allein den Lebenskampf fuehrt. Jeder Menschen sollte
    daher nur auf sich selbst vertrauen. Hilfe und Liebe werden dem
    Grunde nach als " Dienstleistungen " erkauft.

    Das ist in den degenerierten westlichen Gesellschaften bereits
    seit Jahrzehnten so. Um eine Veraenderung ueber Aufstand der
    Massen herbeizufuehren muesste man die " Revolutionaere "
    dafuer bezahlen.

    Dem Grunde nach ist das ebenfalls nur Augenwischerei weil die
    Menschen zwar von ihrem Ursprung soziale Wesen sind aber der
    Einfluss des Umfeldes sie zu asozialen Verhalten praegen kann
    und davon ist ein sozialistisches Umfeld nicht ausgenommen.

    Der Mensch ist ein eigenstaendiges Subjekt. Es gibt daher keine
    kollektive rationale Intelligenz und auch keine kollektive soziale
    Kompetenz. Jeder Mensch ist ein " Einzelkaempfer "! Wer auf
    andere Menschen vertraut muss sich nicht wundern wenn er von
    diesen Menschen enttaeuscht wird, weil sich die Menschen nicht
    so verhalten wie erwartet wird.

    Selbstvertrauen, Eigenstaendigkeit, keine Erwartungen an andere
    Menschen zu stellen und daher nicht enttaeuscht zu werden sind
    der beste Weg das eigenen Leben zu meistern und zwar von der
    Wiege bis zur Bahre.

    Das es auf Mehrheiten ankaeme, damit Menschen in gedeihlichen
    Gesellschaften miteinander gluecklich leben ist Augenwischerei,
    weil das Eigenverhalten jedes Einzelnen zaehlt.

    " Kollektives Glueck " kann es daher nicht geben. Es gibt nur
    individuelles Glueck und dafuer ist jeder Menschen allein fuer
    sich selbst verantwortlich.
    Geändert von ABAS (09.01.2018 um 08:42 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht den Eindruck, dass die Mehrheit der "Rechten" meint, sie würden die Mehrheit vertreten.
    Eine zutiefst menschliche Eigenschaft: Man redet sich das ein, um --hier: an den Deutschen -- nicht ganz zu verzweifeln und irgendwann glaubt man es.
    Meiner Meinung nach ist es eine knappe Mehrheit der Patrioten, die es glaubt, eigentlich in der Mehrheit zu seinb, wenn denn, ja, wenn denn....

    Denn es ist so, wie du es darlegst: auf einen Rechten kommen zehn Teddybärweitwerfer, Islamkuschler und Refütschi-wellkamm-Blöker.
    Das ist die Scheissss-Wahrheit. Wer die Wahrheit aber nicht kennen will, schwächt sich selber.

    Und natürlich müssen wir uns unsere Kräfte einteilen, aufpassen, dass unser Engagement nicht dazu führt, dass wir Haus und Hof (durch Repressalien) verlieren.
    In der DDR gab es den Stasi Apparat, da lässt sich nichts schön reden, auch wenn ich die DDR letztlich für anständiger hielt als die heutige (!!) BRD.
    Und auch heute wieder könnte der "Kampf gegen rechts", der das beinhaltet, was Du aufzählst, nicht ohne die tätige Mithilfe der Mehrheit der Deutschen selber so erfolgreich sein.

    Gleichzeitig aber müssen wir das tun, was wir tun können: nicht aufgeben und uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für die Wahrheit einsetzen.
    Wenn es Sinn macht. Bei 80% der Deutsche macht es keinen Sinn mehr. Der Rest weiß es selber. Helfen wir denjenigen, den Wenigen, die Repressalien erfahren.
    (Dazu gehören nicht die Moslemhuren wie Malvina und ihre Eltern aus dem KIKA)

    Leider aber habe ich seit einigen Monaten den Eindruck, dass es zumindest für den Westen bereits zu spät ist und wir uns mehr auf Österreich und den Osten konzentrieren sollten, im Sinne einer Kräftebündelung.
    Da liegst Du richtig. Man muss GANZ NEUE Wege beschreiten.
    Unseren Kindern hatten wir vor 20 Jahren dabei geholfen. Sowas meine ich, im kleinen und im großen.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Finde Dich damit ab das jeder Menschen fuer sich allein ist und
    fuer sich allein den Lebenskampf fuehrt. Jeder Menschen sollte
    daher nur auf sich selbst vertrauen. Hilfe und Liebe werden dem
    Grunde nach als " Dienstleistungen " erkauft.

    Das ist in den degenerierten westlichen Gesellschaften bereits
    seit Jahrzehnten so. Um eine Veraenderung ueber Aufstand der
    Massen herbeizufuehren muesste man die " Revolutionaere "
    dafuer bezahlen.

    Dem Grunde nach ist das ebenfalls nur Augenwischerei weil die
    Menschen zwar von ihrem Ursprung soziale Wesen sind aber der
    Einfluss des Umfeldes sie zu asozialen Verhalten praegen kann
    und davon ist ein sozialistisches Umfeld nicht ausgenommen.

    Der Mensch ist ein eigenstaendiges Subjekt. Es gibt daher keine
    kollektive rationale Intelligenz und auch keine kollektive soziale
    Kompetenz.
    Eben.
    Das ist eine individuelle Sache.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Finde Dich damit ab das jeder Menschen fuer sich allein ist und
    fuer sich allein den Lebenskampf fuehrt. Jeder Menschen sollte
    daher nur auf sich selbst vertrauen. Hilfe und Liebe werden dem
    Grunde nach als " Dienstleistungen " erkauft.
    Generell wahr, ich möchte aber noch den Zusammenhalt von Familien betonen (auch, wenn es den unter Deutschen kaum mehr gibt) -- und erweitere das von Dir Geschriebene darauf.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Finde Dich damit ab das jeder Menschen fuer sich allein ist und
    fuer sich allein den Lebenskampf fuehrt. Jeder Menschen sollte
    daher nur auf sich selbst vertrauen. Hilfe und Liebe werden dem
    Grunde nach als " Dienstleistungen " erkauft.
    Und Verrat kommt zu 99% aus den eigenen Reihen!
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Und Verrat kommt zu 99% aus den eigenen Reihen!
    Ja. Denn es waren zB weder Mohammed und co, die ursprünglich als erste auf die Idee kamen, deutsche Kinder f***** zu wollen. Es sind ausschliesslich DEUTSCHE, "echte" Deutsche, die zB diese "Treffs" organisieren, wo sixh beinharte 3ojährige Moslems ne 13jährige angeln können.

    Und die Mehrheit FINDET das ganz toll, sei Dir sicher.

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