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Thema: "Ich" bin nicht die Mehrheit

  1. #21
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Eben.
    Meine Familie: Mein Mann, meine Kinder, Schwiegersöhne, Enkel, Freunde und Menschen - die ich schätze.
    Genau. Das wars. Meine 3 absolut engsten Freunde auch noch.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Genau. Das wars. Meine 3 absolut engsten Freunde auch noch.
    Ja, was sonst...die bedeuten mir doch was, sonst wären es ja nicht 'meine' Freunde.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ja, was sonst...die bedeuten mir doch was, sonst wären es ja nicht 'meine' Freunde.
    Ich habe mich früher wirklich allgemein für Deutsche eingesetzt, weil ich mir dachte, die "schlafen" nur. Welch ein völliger Dummkopf ich war. Aber aus Fehlern lernt man drastisch.

  4. #24
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    (...)diejenigen die zwar weltoffen, tolerant und dergleichen sind, aber die Probleme mit den Muslimen erkennen und eine härtere Gangart gegen kriminelle Zuwanderer einfordern, grundsätzlich an Weltoffenheit, "diversity" etc. festhalten wollen, nennen wir sie mal das Boris-Palmer-Millieu, diese Leute sind für die AfD nicht erreichbar; werden selbst aber keine politische Wende zum Besseren bewirken.
    Stimmt.

    Das ist das Milieu, in dem ich mich oft bewege(n muss). Das sind so Leute, die noch immer Broder lesen und auch mal kritisch über den "islamischen Fundamentalismus" reden, aber die sehen das halt alles aus so einer "Anti-Extremismus"-Brille, wo offene Grenzen und Masseneinwanderung etc. nicht per se Probleme sind, solange nur der "Extremismus" verboten wird.

    Eine Bekannte von uns, "Flüchtlingshelferin", hat zwar wirklich ihren Arbeitsplatz gewechselt, wirklich gekündigt und gewechselt, weil sie überall plötzlich mit Syrern usw. zu tun hatte, die ihr als Frau nicht die Hand gegeben haben oder schonmal auf die Straße geschissen ... aber AFD wählen z.B. würde sie natürlich trotzdem nie. Die wählen weiterhin Blockpartei und sind weiterhin stramm gegen echte Meinungsfreiheit.

    Es glauben halt auch viele Leute, dass Geschichte wie das Wetter ist, wo natugemäß auf Regen irgendwann wieder Sonnenschein folgt, und die wichtigste Tugend ist, jetzt bloß nichts zu radikales zu tun. Und überhaupt jammern die Deutschen zuviel, weil es in Somalia noch viel schlimmer ist. Und der Westen ist zwar mit schuld am Elend in Syrien usw. aber man muss trotzdem weiter Parteien wählen, die für Krieg gegen Assad etc. sind.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #25
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Schwulenehen sind wertvoller als deutsche Familien , ausser es handelt sich um islamische Familien: Die sind "wertvoller" als alles andere zusammen.
    Natürlich, die Männer sind ja weg vom Markt. Die deutsche Frau hat also weniger Auswahl was deutsche Männer betrifft, die eh schon in der Minderheit sind. Gestern hab ich im Bilder-Strang ein Foto von einer Schwulen-Disko gesehen und da waren sie, weiße Männer... Natürlich wird das gefördert, fängt ja im Kindergarten schon an...

  6. #26
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Nein, braucht man nicht.
    Aber man braucht Macht. Und Macht kommt aus dem Lauf der Gewehre, wie nicht nur Mao Zedong wusste, sondern auch jeder amerikanische Präsident.
    Und diese Gewehre müssen bezahlt und gefüttert werden.
    Und da Gewehre alleine nicht mehr ausreichend sind, braucht man Atombomben. ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Wenn es in Deutschland zu einer nationalen Revolution kommen würde, würden wir uns zusammen mit dem Iran, Syrien und Nord Korea auf der "Achse des Bösen" befinden und müssten uns gegen direkte und/oder indirekte Versuche eines "regime changes" von Seiten des amerikanischen Weltenherrschers wehren. Und da hilft langfristig nur atomare Abschreckung. Ansonsten endet Höcke früher oder später wie Gaddafi oder Saddam Hussein, und/oder es kommt zuvor zu einer "orangenen Revolution", angeführt von deutschen Feministinnen, etc.
    Die kapitalistische US Bestie gibt deshalb dem Deutschen Volk auch keinen
    Friedensvertrag. Waere das Deutsche Volk souveraen koennte die Regierung
    des Deutschen Volkes eigenstaendig entscheiden Nuklearmacht zu werden.

    Deutschland ist nach der Russischen Foederation das Volk in Europa welches
    die groesste Popolation hat. Das waere ein sicherheitspolitischer Aspekt fuer
    eigene Verfuegungsgewalt des Deutschen Staates ueber Nuklearwaffen.

    Davon abgesehen kann kein souveraenes Land dieser Welt gezwungen werden den Nuklearwaffensperrvertrag zu kontraktieren und souveraene Laender die den Nuklearwaffensperrvertrag unterzeichnet haben, koennen diesen Vertrag einseitig wieder aufkuendigen.

    Die Deutsche Regierung sollte daher beharrlichen von den USA einen offiziellen Friedensvertrag einfordern damit voelkerrechtlich bestaetigt wird das Deutschland ein souveraener Staat ist und sich nicht weiter mit den Besatzern aus den USA im Status eines " Waffenstillstandes " befindet.

    Ausserdem sollte die Deutsche Regierung des Halbaffen aus den USA den NATO Kontrakt innerhalb der vorgesehen Kuendigungsfrist ohne Angaben von Gruenden aufkuendigen, wie es der NATO Vertrag einseitig ohne Zustimmung der USA fuer jedes NATO Mitglied vorsieht.

    Gleichzeitig kann die Regierung die nukleare Bewaffung Deutschlands veranlassen und mit der Russischen Foederation ein bilaterales deutsch-russisches Sicherheits- und Militaerbuendnis kontraktieren.

    Das machen die transatlantischen Vasallenregierung Deutschlands leider nicht, weil sie nicht die Volksinteressen vertritt sondern den US Imperialisten und der Regierungs Israels so tief im Arsch stecken, das sie gleichzeitig mit der Flagge der USA und Israelis aus dem Maul der raffgierigen Ausbeuter und Unterjocher des Deutschen Volkes herauswinken.

    Mehrere Kranke in einem Bett ergeben in der Summe keinen Gesunden. Wer weiter auf die NATO setzt der setzt auf einen kranken, fast toten Siechen. Die NATO ist ein Auslaufmodell des zahnlosen Tigers USA.
    Geändert von ABAS (09.01.2018 um 12:20 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Ein guter Strang.

    Habe schon auf Seite 1 etliche interessante Beiträge gelesen, danke!

    In der gegenwärtigen Lage in der BRD sollte jeder ein paar Dinge besonders beachten

    - "Wir" dürften etliche sein, aber (fast) jeder von "uns" ist allein.

    - Das System (= "unsere Regierung") steht geschlossen, aktiv und aggressiv gegen "uns"!

    - Rund 99,9 Prozent aller Medien stehen ebenfalls gegen "uns"!

    - es gibt keine Strukturen, denen sich der einzelne anschließen könnte

    - eine Organisierung über die elektronischen Wege verbietet sich von selbst!

    - wer eine kleine Gruppe organisieren kann, soll dies tun

    - dabei sich in den Vordergrund drängende sog. "Hollywood-Nazis" vermeiden! Denn da hat man eine gute Chance, einem vom System bezahlten und gesteuerten "agent provokateur" gegenüberzustehen - dessen Hauptaufgabe es ist, euch ans Messer zu liefern!!!

    - was man in dieser Lage "unpolitisch" tun kann, ist sich (+ die eigene Familie/Gruppe) zumindest in Grundzügen auf das Chaos vorzubereiten.

    - dabei sinnlose und übertriebene Sprüche - womöglich noch öffentlich - vermeiden. Möglichst nicht auf dem Radar des Systems erscheinen.

    Soviel mal für den Anfang ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von kuno
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Fidel und seine Getreuen waren auch nicht wirklich stärker. Hatten aber mehr Herz. Eine Eigenschaft, die heute vielen abhanden gekommen scheint.
    Die Steuersklaven, Zahldrohnen und BRDeppen sind noch in der Komfortzone. Der Magen knurrt noch nicht und die Bude ist noch warm...
    Im bunten Tollhaus

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Genau. Das wars. Meine 3 absolut engsten Freunde auch noch.
    Das ist z.B. ein Problem bei mir persönlich. Meine 3 besten Freunde erfüllen alle Merkmale die ein wirklich guter Freund an den Tag legen sollte. ABER: politisch kommen wir einfach nicht zusammen! Das wird sich in Zukunft wohl auch nicht ändern. Leider!
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: "Ich" bin nicht die Mehrheit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Meine Einstellung ist bekannt: Ich habe eine tiefe Aversion gegen Moslems und den Islam, besonders, wenn er sunnitisch ausgeprägt ist, ich achte die althergebrachte Familie als die einzige wirkliche Keimzelle menschlichen Zusammenlebens, ich verachte die vielen BRDler, denen das unbegrenzte Aufnehmen gewalttätiger (fast immer) islamischer Gruppen vor dem Wohl der eigenen Kinder geht und empfinde eine tiefe,tiefe Verachtung auf solche (praktisch immer) deutschen(2018) "Mütter" und "Väter" und die "Kirchen" etc, die ihre KLEINEN Kinder (nd das sind Jugendliche von 13, 14, auch wenn siue sich gross und erwachsen fühlen)sehenden Auges mit Muslimen verkuppeln und anderen Irrsinn tun ("Willkommenshuren" sein m/w etwa )

    ETC ETC.

    Damit treffe ich hier in Foren auf Gleichgesinnte, die hier und da selbstverständlich anders argumentieren, was ja auch Sinn eines Forums ist, aber letztendlich mit mir auf einer Wellenlinie liegen.
    Ich lese auch in Onlineportalen , die ich aufrufe, fast nur zustimmende Meinungen. In meinem Freundeskreis/Bekanntenkreis/ExKollegenkreis (das waren fast ausschliesslich Osteuropäer) ist es ähnlich-
    Abweichende Details, das Große und Ganze aber ist "ein Dach".

    Damit dürfte ich (hier) nicht allein sein.

    Man könnte jetzt auf die (IRRIGE) Annahme kommen -- Moment mal: Die Deutschen insgesamt sind eigentlich ganz toll drauf, die denken ja alle ähnlich wie du und "ich".

    Dann aber begreift man, wenn man nachdenken mag, dass die Realität eine ganz andere ist.

    Warum fallen die "Wahlen" so aus, wie sie es tun? Warum begegnet man im Öffentlichen Raum eigentlich so vielen Deutschen, die "Malvina" aus dem KIKA-Film so toll finden und ihren islamischen Freund so "vorbildlich"?

    Warum kann die brd-Regierung, legt sie es drauf an, viele Millionen Deutsche "gegen rechts" auf die Strasse bringen?

    Warum gab/gibt es MIllionen deutsche "Flüchtlingshelfer"?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    aber kein Deutscher fast engagiert sich für eigene arme Landsleute (bzw, wenn er es tut, gerät er bei der Mehrheit fast schon unter "Nationalist"-Beschimpfungen?

    Warum, warum??

    Weil die Realität nicht die ist, die wir bequemerweise so gern sehen wollen.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Wir" müssen endlich aufwachen, begreifen, dass "unser" Einsatz für "Die Deutschen" vollkommen sinnlos ist. "Ich" bin die absolute Minderheit.

    Das Klima im Land ist ein ganz anderes. Das allgemeine Klima unter DEN Deutschen ist:"Malvinaliebtmohammed"-- wie schön; "Refugees welcome" und "AfDler sollte man aufhängen". In jedem anderen Land Europas denkt man mehr oder weniger schnell um,so dass selbst die Schweden so viele "Flüchtlinge" wie möglich nach "Deutschland" abschieben wollen, das die alleinige Schuld für die Mosleminvasion seit 2015 trägt.
    In der BRD ändert sich eigentlich gar nichts.


    Das lässt sich auch nicht mit dem Effekt der in Tichys Text angesprochenen "Schweigespirale" erklären.

    Einen Selbstmörder, der sehenden Auges mit "Hurra!" mit einem 300PS Auto mit 200km/h in die Katastrophe fährt (90% der Deutschen) lässt man "mal machen". Man kümmert sich dann nur noch darum, die möglichen unschuldigen Opfer auf seinem Weg vor ihm zu schützen.

    Wir müssen uns für die Realität entscheiden und unsere Kräfte einteilen.
    Wenn du die Realität der deutschen und der nicht deutschen Bevölkerung in diesem Land verstehen willst, dann musst du die Menschen nicht danach fragen, was sie politisch denken, sondern danach, wie ihr tägliches Leben aussieht.
    Betrachten wir nur einmal die tatsächlichen Deutschen, die hoffnungslos überaltert sind. Was denken die vielen Rentner, sie haben Angst vor Veränderungen in diesem Land, weil sie nicht wissen, wie diese Veränderungen aussehen und ob sie mit diesen Veränderungen überhaupt eine Chance haben, ihren oftmals bescheidenen Wohlstand zu behalten. Folglich wählen sie das, was sie kennen und den, der ihnen verspricht, das alles so bleibt wie es ist.
    Was denkt das Ehepaar, welches aus zwei Einzelkindern besteht und hinter dem vier alte Leute lauern, wovon eine Person bereits tägliche Pflege braucht und eine weiter sie wahrscheinlich in Zukunft auch brauchen wird. Was glaubst du, wie werden die politisch handeln? Wird dieses Ehepaar ein politisches Risiko eingehen, indem es sich politisch in etwas Unbekanntes stürzt, mit unvorhersehbaren Ausgang? Wahrscheinlich nicht und das nicht, weil sie die Missstände in diesem Land nicht erkannt hätten, sondern aus reinen Selbsterhalt.


    Man könnte diese Menschen in diesem Land noch beliebig weiter analysieren, um deren Befindlichkeiten ans Licht zu bringen, aber das ist erst einmal überflüssig. Wichtig ist nur, dass du die Wahrheit hinter all diesen Menschen und deren Schicksalen erkennen musst, dann wirst du auch die Lösungen finden, wie man Stück für Stück diese Menschen überzeugen kann und sie an der Hand genommen in eine andere Zukunft führen kann.
    Pessimismus ist also nicht angebracht, weil er nur da zu Hause ist, wo die Unkenntnis herrscht. Versuche in Zukunft einmal deine Gespräch mit den Leuten in diesem Land aus deren Perspektive zu führen und die wirst erstaunt sein, wie viel Menschen bereit wären, eine Änderung herbeizuführen, wenn sie dabei nicht ins Elend fallen würden oder ihre Existenz verlieren täten.

    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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