User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
Aus Sicht der 68er ist es keineswegs ein Versagen, keinen Diskurs zuzulassen. So sichern sie ihre Macht.
Hätten die Konservativen das damals auch gemacht, wären die 68er nie so einflussreich geworden.
Versagt haben also die Konservativen.
Wenn einer fair und der andere unfair spielt, wird immer Letzerer gewinnen. Da die Konservativen immer brav, fair und kompromissbereit sein wollen, ziehen ihnen die Linken immer wieder das Fell über die Ohren.
Warum ist das schizophren, wenn man es den Volksfeinden und Verrätern mit gleicher Münze zurückzahlen will? Das sind Schädlinge, die unser Volk zerstören wollen, da sehe ich keinen Anlass, nachgiebig zu sein. Meinetwegen kann jemand Kommunist sein oder Ökofreak, aber antideutsche Meinungen wie ,,Deutschland verrecke" haben keine Nachsicht verdient.
Nö, das ist ganz normal. Die Eigenen beschützt man, aber die Feinde bekämpft man.
Ich habe schließlich immer betont, kein Demokrat (auch nicht die propagandierte und idealisierte Form) zu sein. Und Verräter sind für mich noch unter Mördern anzusiedeln. Deswegen will ich ja auch die Presse vernichtet sehen und mich nicht mit denen verstehen oder gar aussöhnen, bloß das nicht.
Mein größter Vorwurf an die Lügenpresse ist ja auch, dass sie vorgibt, objektiv zu sein. Nicht, dass sie hetzt! Würden sie sich als subjektive Propagandisten bezeichnen, dann wäre meine Abneigung ihnen gegenüber nicht mal halb so groß, wie momentan.
Es geht doch darum das Beste für Volk, Gesellschaft und Staat zu erreichen? Es geht nicht um Macht, wenn diese Macht nur schlechtes bringt. Und dabei spielt es keine Rolle welchen politischen Anstrich diese hat.
Und wie willst du ohne offenen Diskurs und ohne Austausch von Argumenten 0berprüfen, ob du noch auf dem richtigen Weg bist?
Das findet nicht mehr statt. Und das ist das heutige gesellschaftliche Problem und insbesondere das Problem der Linksgrünen. Denen fallen im Moment die Probleme und jahrelang kultivierten Lebenslügen grade im Stundentakt vor die Füsse und die wissen nicht mehr wie ihnen geschieht.
Es ist nicht der offene Diskurs, der ja nicht stattfindet, und auch nicht die eigene Stärke, die Rechte so stark macht, sondern es ist eben der von Linken verweigerte offene Diskurs und ihre eigene Unfähigkeit, selbst in ihrem eigenen Lager offene Debatten zu führen, an dem sie selbst am Ende scheitern und was auch dem Land nicht gut tut.
Würden sie also offene ehrliche Debatten zulassen und die Konsequenzen für Fehlentscheidungen ehrlich tragen, würde sie das a) an der Macht halten und b) wäre es besser für das Land.
Und "ihr" wollt letztlich den selben Fehler machen indem ihr den in euren Augen Falschen den offenen Diskurs verweigert wenn "ihr" an der Macht wäret.
Wer die besseren Argumente hat braucht die Diskussion nicht zu scheuen.
Der Muskelprotz will Deutschlehrer werden. Der wird nie anecken in der BRD.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Geschichte des Westens" von Heinrich August Winkler. Das lese ich für die Uni. Privat interessieren mich vor allem Exilromane: Wie sind jüdische Schriftsteller im Exil mit Nazi-Deutschland umgegangen? Solche Sachen.
Gibt vielleicht bald wieder Exilliteratur, wenn die Systempolitiker ins Exil fliehen mußten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Als Exilliteratur, auch Emigrantenliteratur, wird die [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet, die unfreiwillig Zuflucht in der Fremde suchen müssen, weil ihre Person oder ihr Werk im Heimatland bedroht ist. Meist geben politische oder religiöse Gründe den Ausschlag für die Flucht ins [Links nur für registrierte Nutzer].
Der Begriff „Exilliteratur“ ist der fachlich gebräuchlichere. Während Emigration neutral den Wechsel des Wohnortes von einem Land in ein anderes bezeichnet, bedeutet Exil eher das Land, welches Zufluchtsort wird. Mitunter wird der Begriff auch für literarische Werke verwendet, die als verbotene Literatur in Exilverlagen erscheinen müssen, auch wenn deren Verfasser in ihrem Heimatland bleiben, also keine Emigranten sind.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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