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Wahrheit Macht Frei!
Das war eine Reaktion einiger Londoner Händler auf die Judendiskriminierung in Hitlerdeutschland. Es wurde großspurig angekündigt, aber passiert ist gar nichts.
Das "Board of Deputies of British Jews", sowas wie der britische ZdJ, hat den Aufruf zum Boykott letztlich sogar gerügt. Die NS-Presse empörte sich über jüdische Greuelhetze und rief zum Abwehrboykott gegen jüdische Geschäfte auf. Daraus wurde aber auch nichts.
Die Wahrheit über eine Stadt erfährt man, wenn man in die Außenbezirke geht. Schaut man sich die Kölner City an, entsteht ein falscher Eindruck.
Man sieht das pusierende Leben in der Altstadt, es wurde soviel neues gebaut seit den 80ern, man denkt: die Stadt blüht und gedeiht.
Fährt man aber weiter nach Westen oder auch nach Kalk/Mühlheim auf die andere Rheinseite sieht man Dreck, Armut. Überfremdung, Gewalt.
Wenn ich das vergleiche: Es war natürlich früher auch schon so, daß die Außenbezirke die ärmeren Gegenden waren, wo die "Arbeiter", wo die Ausländer waren.
Aber insgesamt waren das relativ gemütliche Wohngegenden, wo man eben preiswert wohnen konnte und wo ein sozialer Zusammenhalt bestand. Sozusagen das "eigentliche" Köln, nicht das für die Touristen. So haben wir das früher gesehen. Das hat sich komplett verändert.
Wenn ich dagegen heute die Außenbezirke von Erfurt anschaue (Erfurt kenne ich auch recht gut), dann ist das immer noch so ein bisschen die heile Welt, wie früher die Außenbezirke von Köln: kleine Häuser, deutsche Familien, Schrebergartenidylle. nicht türkische "Kulturvereine", "Teestuben", ein Döner neben dem andern, "Shisha Bars" und dieser ganze Müll. Erfurt ist natürlich eine viel kleinere Stadt wie Köln, aber die mitteldeutschen Städte sind noch auf diesem Stand, den Köln in den 80ern auch hatte.
Na ja die Innenstadt ist ja auch für die Touristen gedacht.
Linksrheinisch Chorweiler wird nie ein Tourist sehen, geschweige denn da wohnen, und rechtsrheinisch Kalk-Mülheim auch nicht. Ich wohnte schon ziemlich am Rand, mußte aber immer über den Wiener Platz,, wollte ich in die Innenstadt. Der Wiener Platz ist ja bekanntermaßen Kriminalitätsbrennpunkt.
Ich habe in Dünnwald gewohnt und dort betrug der Ausländeranteil zum Schluß über 50 Prozent (2016).
Das ist wohl so, man kann hier in Thüringen noch ca 20 Jahre zurückversetzt, wohnen, also im Vergleich zum Westen. Erfurt ist eine schöne Stadt, ich war da zwar noch nicht oft, aber es hat mir gefallen.Wenn ich dagegen heute die Außenbezirke von Erfurt anschaue (Erfurt kenne ich auch recht gut), dann ist das immer noch so ein bisschen die heile Welt, wie früher die Außenbezirke von Köln: kleine Häuser, deutsche Familien, Schrebergartenidylle. nicht türkische "Kulturvereine", "Teestuben", ein Döner neben dem andern, "Shisha Bars" und dieser ganze Müll. Erfurt ist natürlich eine viel kleinere Stadt wie Köln, aber die mitteldeutschen Städte sind noch auf diesem Stand, den Köln in den 80ern auch hatte.
Der Nachteil ist: Die hiesige Bevölkerung kapiert überhaupt nicht, wie das aussieht, und wie es sich anfühlt, wenn noch mehr Fremde kommen und bleiben.
Wiener Platz ist ja noch sehr zentral. In den 80ern war das kein Kriminalitätsschwerpunkt. Kurzzeitig hab ich da auch mal gewohnt.
Berüchtigte Problembezirke in den 80ern waren die Betonhochburgen in Chorweiler oder Gegenden wie Köln-Kalk.
Dünnwald kenne ich auch gut, weil wir da als Kinder immer ins sog. "Waldbad" gefahren sind. Das war eine freundliche Gegend in den 70ern.
"Von der Öffentlichkeit größtenteils unbemerkt, plant die einst für den europäischen Zusammenhalt gepriesene EU, afrikanischen Einwanderern weitgehende Sonderrechte einzuräumen. Ein vom EU-Parlament herausgegebenes Strategiepapier mit der Bezeichnung "Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung" hat es in sich. Das Papier strotzt nur vor Hetze gegen die indigenen europäischen Völker, die als Kolonialverbrecher dargestellt werden. Kein Wort darüber, dass es nur eine kleine westliche Elite und Afrikaner selbst waren, die den Sklavenmarkt betrieben und ihre eigenen Landsleute verkauft haben. Afrikanern soll ein Schutz zugestanden werden, in dessen Genuss weiße Europäer längst nicht mehr kommen. Während Europäer in dem Pamphlet durchweg als Rassisten und Menschenfeinde dargestellt werden, wird behauptet, Afrikaner würden in sämtlichen Lebenslagen diskriminiert und ausgegrenzt. U.a. wird als vermeintlicher Beweis angeführt, dass Afrikaner die Schule häufiger abbrechen würden und nur aus "Rassismus" schlechtere Noten bekämen als ihre weißen Mitschüler. Obwohl längst bewiesen ist, dass der Intelligenzquotient der meisten Afrikaner weit unter dem von Europäern liegt, wird das schlechte Abschneiden von Afrikanern den "rassistischen Weißen" zur Last gelegt. Auch steht dort geschrieben, Afrikaner hätten "im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen" - dies ist eine ähnliche Geschichtslüge wie die Aussage, Türken hätten nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut. Weiter wird von vermehrten "afrophoben Angriffen" gesprochen, die Realität zeigt jedoch, dass Weiße in Deutschland weit häufiger Opfer von Tätern mit dunkler Hautfarbe werden als umgekehrt. Von den Staaten Europas wird ferner gefordert, den "Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels" auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anzuerkennen und sogenannte „Monate der
schwarzen Geschichte“ einzuführen. Europäer, die sich dieser Umformung der Gesellschaft (Volksaustausch) entgegenstellen, erwarten zukünftig drastische Strafen, denn "Afrophobie" soll ein eigener Straftatbestand werden. Wir Europäer wären hingegen bereits froh, nur grundsätzlich vor der immer ausufernderen Gewalt durch mehrheitlich illegale Einwanderer geschützt zu werden. Das ist aber nicht geplant. Stattdessen sollen Afrikaner offenbar den eigenen Bevölkerungen gegenüber bevorteilt werden - auch das ist Rassismus."
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Ich würde sagen, daß dies absolut logisch ist, wenn die Demokraten so etwas planen und umsetzen.
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