User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas


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Thema: Der Volkslehrer

  1. #2571
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    WOW, was für ein Beitrag! Genial auf den Punkt gebracht. Für die BRD-ler ist radikal und fundamentalistisch, beides hier im negativem Sinne gemeint, was ihnen nützt und ihr Überleben verbessert. 4 Millionen Schwarze in die BRD, kein Problem. Aber zu fordern, daß der Staat fürs Volk da ist und nicht das Volk für den Staat, das ist radikal und extremistisch.
    Auf den Punkt gebracht, und ließe sich bis ins Kleinste fortführen. Unter diesen Gesichtspunkten bekommt die Passage des Amtseides, "seinen Nutzen mehren" (des deutschen Volkes), gleich eine tiefere Bedeutung.
    Ich kenne da jemanden, Du sicher auch, der hatte sich so geäußert:"Das Kapital hat der Wirtschaft zu dienen und die Wirtschaft dem Volke." Was die Radikalität Deiner Aussage untermauert.
    Für mein Verständnis eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Schon witzig, diese heutigen Deutschen. Eigentlich nicht lebensfähig. Man schaue sich mal den deutschen Mann an in den Serien-Shows "das perfekt Dinner". Es ist unfassbar, wenn das der heutige deutsche Mann sein soll, dem ein wenig Pfeffer zu scharf ist oder keine Mango ißt oder oder oder...

    Was für ein Witzvolk die Deutschen sind. Oder geworden sind. Wie auch immer. Die Natur wird dem geschenkt, der darum ficht und ringt. Der Rest geht zu McDonalds ...
    Scheiß drauf ob er dies oder jenes nicht mag, das hat ja jeder im gewissen Maße. Viel bezeichnender ist der Umstand, daß es etlichen dieser Selbstdarsteller darum geht sich zu profilieren, ihren Materialismus zur Schau zu stellen und glauben ganz Tolle zu sein, wenn sie mit m Haufen Brimborium und teuersten Zutaten, eventuell noch mit Unterstützung, ne Mahlzeit zusammenbruzeln. Besonders amüsant wenn sie trotz allem baden gehen. Das hat schon ne gewisse Dekadenz.
    Ich schmier mir da lieber ne Stulle.

  2. #2572
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Deutschland wird schöner - "WIR schaffen EUCH", sagte die CDU-Führung

    Buntes Deutschland: Kleiner Reisebericht einer DB-Vielfahrerin
    >
    > Maria Schneider

    Gestern und heute in Duisburg: Die Stadt sieht aus wie eine türkische Großstadt, halb verfallen und versifft, fast nur türkische und arabische Läden. Taxifahrer: Wie immer Türken/Araber. Auf der Fahrt zum Bahnhof endlich ein deutscher Taxifahrer, dessen Karte ich mir sofort geben lasse. Als ich dem deutschen Taxifahrer sage, dass ich bald genug von den vielen Mohammeds in den Taxen habe, trägt er mir meinen Koffer 20 Meter bis zum Firmeneingang. Wir verstehen uns ohne Worte.
    > Wie immer muss ich am Werkstor meinen Personalausweis vorzeigen, meine Kontaktperson nennen, ein Formular ausfüllen und einen Sicherheitstest machen, bevor überhaupt mein Besucherausweis ausgestellt wird. Bei manchen Firmen wird vorher noch ein Foto für den Ausweis gemacht. Die Kontaktperson wird benachrichtigt und mir unmißverständlich klar gemacht, wohin ich ohne Umwege zu gehen habe. Dies gilt für ALLE der vielen Firmen, wo ich unterwegs bin.
    > Freier Zugang ohne Personalausweis oder Kontaktperson wird nicht gewährt. Parken auf dem Werksgelände ist nur mit vorheriger Anmeldung und Kfz-Kennzeichen oder gar nicht erlaubt. So gibt es zunehmend immer mehr kleine Grenzübergänge und immer strengere Einlaßkontrollen, während unsere Landesgrenze seit 3 Jahren sperrangelweit offen steht.
    > Im Bahnhof Duisburg überall Afrikaner, Türken und Frauen mit Kopftuch. Teilweise mutet der Bahnhof wie ein Basar an. Ich setze mich in einen Teeladen – einer der wenigen Läden, wo zwei weiße Frauen bedienen. Dort sitzen 4 Bahnarbeiter, die sich abwechselnd auf Türkisch und Deutsch unterhalten. Hin und wieder grüßen sie ihre Kollegen, die vorbeikommen. ALLES Türken. Die Kinder, die sich sehe, sind entweder türkisch, arabisch oder halb-afrikanisch in Doppelkinderwagen – häufig begleiten mindestens 2 gepflegte Afrikanerinnen den Kinderwagen – sie bummeln entspannt durch den Bahnhof mit prall gefüllten Einkaufstaschen.

    Hannover: In der Innenstadt überall Afrikaner und Araber, die in Gruppen herumlungern oder auf Bänken sitzen und unverhohlen Frauen taxieren. Mehrere Straßen sind komplett orientalisch und könnten auch in Istanbul sein. Die Plätze und Bänke sind von jungen Arabern, Afrikanern oder alten, braunen Männern okkupiert, die ebenfalls Frauenglotzen praktizieren. Alte, weiße Männer auf den Bänken? Fehlanzeige. Ich laufe durch die Fußgängerzone und fühle mich dabei wie ein Model auf dem Catwalk vor Publikum. Weit und breit bin ich die einzige relativ junge Weiße. Alle anderen Frauen sind entweder alt und weiß oder Migrantinnen mit bzw. ohne Kopftuch. Ich flüchte regelrecht in das feine Café am Kröpke. Nur Deutsche sitzen da, allerdings fast ALLE mit weißem Haar und über 60 Jahre alt. Ich bin erschüttert ob des Kontrast zwischen der schönen, neuen Multikulti-Welt draußen und der sterbenden Welt der Altdeutschen drinnen.
    > Am Nebentisch höre ich, wie die einzige junge Frau (Jurastudentin) im Café ihre sehr betagte Dozentin darüber aufklärt, dass es an S-Bahn-Stationen gar nichts nutzt, neben dem Notrufknopf zu stehen. Bis Hilfe käme sei man schon längst tot. Viel besser wäre der Einsatz des Defibrillators, um sich zu verteidigen. Ich kann mir auch nicht mehr helfen und es kommen mir die Tränen, denn auch mein vermeintliches Refugium bietet keinen Schutz vor der neuen Welt da draußen.
    > Frankfurt und alle anderen größeren Bahnhöfe: In den kleinen Essensläden und Bäckereien 99% Araber oder Afrikaner. Regelmäßig laufe ich die Geschäfte fassungslos ab: Nur braue Gesichter und Männer – viele davon ungepflegt, die Läden versifft, die Männer hinter der Theke mit strähnigem, fetten Haar und hängender, ungepflegter Hose, häufig in einen Schwatz mit einem noch ungepflegteren Freund – da nicht im Dienst – vertieft. Die vielen Handyläden hingegen blitzen und blinken, da im Eigenbesitz von bärtigen, jungen Arabermännern.
    > Wenn weiße Bedienungen da sind, dann sind es entweder ältere, deutsche Frauen oder Frauen aus Osteuropa. Richtung Hauptausgang des Frankfurter Bahnhofs ist ein kleiner Weihnachtsmarkt in der Halle. Ich überlege, einen Crèpe zu kaufen, doch als ich den Araber im Verkaufshäuschen sehe, vergeht mir schlagartig die Lust.
    > Wenn der Hunger auf meinen Reisen zu stark ist und ich doch etwas kaufe, so werde ich unterwürfig umschmeichelt mit „Meine Dame“ hier und „Meine Dame“ da. Wahrscheinlich, weil ich wie das letzte Einhorn bin.

    > Immer noch am Frankfurter Bahnhof, wo ich mich oft aufhalte: Wieder einmal werde ich von einem Osteuropäer mit Jammerstimme angebettelt, den ich in meinem Spießrutenlauf ignoriere. An jeder Ecke, an jedem Geländer, vor jedem Gleis lungern junge arabische und afrikanische Männerbanden. Überall junge afrikanische Frauen mit Kopftuch und mindestens 2 Kleinkindern. Aggressive Sinti-Bettelbanden. Ständige Durchsagen, im stehenden Zug auf sein Gepäck zu achten und Warnungen vor professionellen Bettelbanden in der Bahnhofshalle. In der Kaiserstraße wimmelt es von aggressiven afrikanischen und arabischen Männergruppen, die sich ihren Platz auf der Straße einfach nehmen.
    > Und überall – ganz gleich, in welchem Bahnhof ich bin – patrouillierende Sicherheitsleute in gelben Westen oder schwerstbewaffnete Polizisten.
    > Egal, in welcher Großstadt ich in die Straßenbahn, S-Bahn, oder U-Bahn steige: Deutsche in der Minderheit. Wenn Deutsche da sind, dann alt und resigniert, fast verschüchtert. Junge, deutsche Frauen sichte ich immer häufiger mit afrikanischem Freund und Kind. Frauen in meinem Alter sind eindeutig in der Minderheit. Wenn ich Arme sehe, dann sind es alte Deutsche in verschlissener Kleidung, die einen gebrochenen Eindruck machen. ALLE Migranten, ALLE Afrikanerinnen, ALLE Türkinnen und Araberinnen mit Kopftuch sind gepflegt in guter Kleidung unterwegs und scheinen entspannt und gut gelaunt ein schönes Leben hier zu führen.
    > Immer häufiger springen alte, deutsche Rentner bei einem kurzen Aufenthalt in den Zug und durchsuchen die Wagen und Abteile nach Pfandflaschen. Ihr Zustand ist erbärmlich. Schlechte Zähne, eingenässte Hosen. Ich sehe sie auf den Plätzen auf ihren Rollatoren sitzen und betteln. Erst heute wieder ein Mütterchen am Gleis des Stuttgarter Bahnhofs. Ihr Rollator vollgepackt mit Zeitungen in Plastiktüten.
    > Auch in den S-Bahnen suchen die Rentner nach Flaschen. Konkurrenz haben sie von den Rumänen, die ebenfalls mit riesigen Plastiktüten die S-Bahnen und systematisch alle Abfallbehälter auf jedem einzelnen Gleis abgrasen.

    > Stuttgarter Bahnhof: Auch hier gibt es regelmäßig Versammlungen von bis zu 30 Sinti, die sich im Bahnhof aufteilen, um Beute zu erbetteln. Der Bahnhof ist festlich geschmückt. Der Tannenbaum trägt oben einen Stern und vor ihm steht – ich kann es kaum glauben – eine Krippe. „Dass es sowas noch gibt“, sage ich zu mir selbst und erfülle die Bitte einer Polin, die gern ein Foto von sich mit der Krippe hätte.
    Auf meinen Reisen in deutschen Bahnhöfen und Verkehrsmitteln höre ich die deutsche Sprache häufig nur noch mit türkischem/arabischem oder osteuropäischem Akzent. Lediglich in der ersten Klasse, die ich nun immer im Zug buche, um mir eine Atempause von der visuellen Folter durch Überfremdung und Kopftücher zu gönnen, höre ich noch akzentfreies Deutsch. Durchschnittsalter der Restdeutschen in der 1. Klasse: 50 Jahre aufwärts. Ausnahme: Junge Afrikaner und Araber, die sich regelmäßig absichtlich in die erste Klasse setzen, weil nur die 1. Klasse gerade gut genug für sie ist. Sie sprechen gut deutsch, wissen genau, was sie tun und lassen sich erst nach massivem Druck durch die Schaffner in die 2. Klasse verweisen.
    > Diese erschütternde Überfremdung, das Okkupieren der Straßen und Plätze durch fremde Männerhorden und die tiefgreifende Veränderung unserer Gesellschaft lassen sich ausschließlich durch konsequente Ausweisungen und Massenrückführungen noch ändern. Dazu benötigen wir den Mut der Franzosen und Zusammenhalt, der über links, rechts und sonstige Spielarten der Trennung hinausgeht. Meiner Ansicht nach geht es um unser nacktes Überleben und unsere Freiheit als Frauen. Ich selbst komme mir immer häufiger wie ein gehetztes, seltenes Tier vor, das zum Abschuss freigegeben wurde.

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  3. #2573
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    Standard AW: Der Volkslehrer


  4. #2574
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Deutschland wird schöner - "WIR schaffen EUCH", sagte die CDU-Führung

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    >
    > Maria Schneider

    Gestern und heute in Duisburg: Die Stadt sieht aus wie eine türkische Großstadt, halb verfallen und versifft, fast nur türkische und arabische Läden. Taxifahrer: Wie immer Türken/Araber. Auf der Fahrt zum Bahnhof endlich ein deutscher Taxifahrer, dessen Karte ich mir sofort geben lasse. Als ich dem deutschen Taxifahrer sage, dass ich bald genug von den vielen Mohammeds in den Taxen habe, trägt er mir meinen Koffer 20 Meter bis zum Firmeneingang. Wir verstehen uns ohne Worte.
    > Wie immer muss ich am Werkstor meinen Personalausweis vorzeigen, meine Kontaktperson nennen, ein Formular ausfüllen und einen Sicherheitstest machen, bevor überhaupt mein Besucherausweis ausgestellt wird. Bei manchen Firmen wird vorher noch ein Foto für den Ausweis gemacht. Die Kontaktperson wird benachrichtigt und mir unmißverständlich klar gemacht, wohin ich ohne Umwege zu gehen habe. Dies gilt für ALLE der vielen Firmen, wo ich unterwegs bin.
    > Freier Zugang ohne Personalausweis oder Kontaktperson wird nicht gewährt. Parken auf dem Werksgelände ist nur mit vorheriger Anmeldung und Kfz-Kennzeichen oder gar nicht erlaubt. So gibt es zunehmend immer mehr kleine Grenzübergänge und immer strengere Einlaßkontrollen, während unsere Landesgrenze seit 3 Jahren sperrangelweit offen steht.
    > Im Bahnhof Duisburg überall Afrikaner, Türken und Frauen mit Kopftuch. Teilweise mutet der Bahnhof wie ein Basar an. Ich setze mich in einen Teeladen – einer der wenigen Läden, wo zwei weiße Frauen bedienen. Dort sitzen 4 Bahnarbeiter, die sich abwechselnd auf Türkisch und Deutsch unterhalten. Hin und wieder grüßen sie ihre Kollegen, die vorbeikommen. ALLES Türken. Die Kinder, die sich sehe, sind entweder türkisch, arabisch oder halb-afrikanisch in Doppelkinderwagen – häufig begleiten mindestens 2 gepflegte Afrikanerinnen den Kinderwagen – sie bummeln entspannt durch den Bahnhof mit prall gefüllten Einkaufstaschen.

    Hannover: In der Innenstadt überall Afrikaner und Araber, die in Gruppen herumlungern oder auf Bänken sitzen und unverhohlen Frauen taxieren. Mehrere Straßen sind komplett orientalisch und könnten auch in Istanbul sein. Die Plätze und Bänke sind von jungen Arabern, Afrikanern oder alten, braunen Männern okkupiert, die ebenfalls Frauenglotzen praktizieren. Alte, weiße Männer auf den Bänken? Fehlanzeige. Ich laufe durch die Fußgängerzone und fühle mich dabei wie ein Model auf dem Catwalk vor Publikum. Weit und breit bin ich die einzige relativ junge Weiße. Alle anderen Frauen sind entweder alt und weiß oder Migrantinnen mit bzw. ohne Kopftuch. Ich flüchte regelrecht in das feine Café am Kröpke. Nur Deutsche sitzen da, allerdings fast ALLE mit weißem Haar und über 60 Jahre alt. Ich bin erschüttert ob des Kontrast zwischen der schönen, neuen Multikulti-Welt draußen und der sterbenden Welt der Altdeutschen drinnen.
    > Am Nebentisch höre ich, wie die einzige junge Frau (Jurastudentin) im Café ihre sehr betagte Dozentin darüber aufklärt, dass es an S-Bahn-Stationen gar nichts nutzt, neben dem Notrufknopf zu stehen. Bis Hilfe käme sei man schon längst tot. Viel besser wäre der Einsatz des Defibrillators, um sich zu verteidigen. Ich kann mir auch nicht mehr helfen und es kommen mir die Tränen, denn auch mein vermeintliches Refugium bietet keinen Schutz vor der neuen Welt da draußen.
    > Frankfurt und alle anderen größeren Bahnhöfe: In den kleinen Essensläden und Bäckereien 99% Araber oder Afrikaner. Regelmäßig laufe ich die Geschäfte fassungslos ab: Nur braue Gesichter und Männer – viele davon ungepflegt, die Läden versifft, die Männer hinter der Theke mit strähnigem, fetten Haar und hängender, ungepflegter Hose, häufig in einen Schwatz mit einem noch ungepflegteren Freund – da nicht im Dienst – vertieft. Die vielen Handyläden hingegen blitzen und blinken, da im Eigenbesitz von bärtigen, jungen Arabermännern.
    > Wenn weiße Bedienungen da sind, dann sind es entweder ältere, deutsche Frauen oder Frauen aus Osteuropa. Richtung Hauptausgang des Frankfurter Bahnhofs ist ein kleiner Weihnachtsmarkt in der Halle. Ich überlege, einen Crèpe zu kaufen, doch als ich den Araber im Verkaufshäuschen sehe, vergeht mir schlagartig die Lust.
    > Wenn der Hunger auf meinen Reisen zu stark ist und ich doch etwas kaufe, so werde ich unterwürfig umschmeichelt mit „Meine Dame“ hier und „Meine Dame“ da. Wahrscheinlich, weil ich wie das letzte Einhorn bin.

    > Immer noch am Frankfurter Bahnhof, wo ich mich oft aufhalte: Wieder einmal werde ich von einem Osteuropäer mit Jammerstimme angebettelt, den ich in meinem Spießrutenlauf ignoriere. An jeder Ecke, an jedem Geländer, vor jedem Gleis lungern junge arabische und afrikanische Männerbanden. Überall junge afrikanische Frauen mit Kopftuch und mindestens 2 Kleinkindern. Aggressive Sinti-Bettelbanden. Ständige Durchsagen, im stehenden Zug auf sein Gepäck zu achten und Warnungen vor professionellen Bettelbanden in der Bahnhofshalle. In der Kaiserstraße wimmelt es von aggressiven afrikanischen und arabischen Männergruppen, die sich ihren Platz auf der Straße einfach nehmen.
    > Und überall – ganz gleich, in welchem Bahnhof ich bin – patrouillierende Sicherheitsleute in gelben Westen oder schwerstbewaffnete Polizisten.
    > Egal, in welcher Großstadt ich in die Straßenbahn, S-Bahn, oder U-Bahn steige: Deutsche in der Minderheit. Wenn Deutsche da sind, dann alt und resigniert, fast verschüchtert. Junge, deutsche Frauen sichte ich immer häufiger mit afrikanischem Freund und Kind. Frauen in meinem Alter sind eindeutig in der Minderheit. Wenn ich Arme sehe, dann sind es alte Deutsche in verschlissener Kleidung, die einen gebrochenen Eindruck machen. ALLE Migranten, ALLE Afrikanerinnen, ALLE Türkinnen und Araberinnen mit Kopftuch sind gepflegt in guter Kleidung unterwegs und scheinen entspannt und gut gelaunt ein schönes Leben hier zu führen.
    > Immer häufiger springen alte, deutsche Rentner bei einem kurzen Aufenthalt in den Zug und durchsuchen die Wagen und Abteile nach Pfandflaschen. Ihr Zustand ist erbärmlich. Schlechte Zähne, eingenässte Hosen. Ich sehe sie auf den Plätzen auf ihren Rollatoren sitzen und betteln. Erst heute wieder ein Mütterchen am Gleis des Stuttgarter Bahnhofs. Ihr Rollator vollgepackt mit Zeitungen in Plastiktüten.
    > Auch in den S-Bahnen suchen die Rentner nach Flaschen. Konkurrenz haben sie von den Rumänen, die ebenfalls mit riesigen Plastiktüten die S-Bahnen und systematisch alle Abfallbehälter auf jedem einzelnen Gleis abgrasen.

    > Stuttgarter Bahnhof: Auch hier gibt es regelmäßig Versammlungen von bis zu 30 Sinti, die sich im Bahnhof aufteilen, um Beute zu erbetteln. Der Bahnhof ist festlich geschmückt. Der Tannenbaum trägt oben einen Stern und vor ihm steht – ich kann es kaum glauben – eine Krippe. „Dass es sowas noch gibt“, sage ich zu mir selbst und erfülle die Bitte einer Polin, die gern ein Foto von sich mit der Krippe hätte.
    Auf meinen Reisen in deutschen Bahnhöfen und Verkehrsmitteln höre ich die deutsche Sprache häufig nur noch mit türkischem/arabischem oder osteuropäischem Akzent. Lediglich in der ersten Klasse, die ich nun immer im Zug buche, um mir eine Atempause von der visuellen Folter durch Überfremdung und Kopftücher zu gönnen, höre ich noch akzentfreies Deutsch. Durchschnittsalter der Restdeutschen in der 1. Klasse: 50 Jahre aufwärts. Ausnahme: Junge Afrikaner und Araber, die sich regelmäßig absichtlich in die erste Klasse setzen, weil nur die 1. Klasse gerade gut genug für sie ist. Sie sprechen gut deutsch, wissen genau, was sie tun und lassen sich erst nach massivem Druck durch die Schaffner in die 2. Klasse verweisen.
    > Diese erschütternde Überfremdung, das Okkupieren der Straßen und Plätze durch fremde Männerhorden und die tiefgreifende Veränderung unserer Gesellschaft lassen sich ausschließlich durch konsequente Ausweisungen und Massenrückführungen noch ändern. Dazu benötigen wir den Mut der Franzosen und Zusammenhalt, der über links, rechts und sonstige Spielarten der Trennung hinausgeht. Meiner Ansicht nach geht es um unser nacktes Überleben und unsere Freiheit als Frauen. Ich selbst komme mir immer häufiger wie ein gehetztes, seltenes Tier vor, das zum Abschuss freigegeben wurde.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Genau so erlebe ich das hier in NRW auch und kann das nur bestätigen.
    Hier erinnert mich kaum noch etwas daran, dass ich überhaupt noch in Deutschland lebe.
    Alleine wenn ich sehe was sich direkt vor meiner Nase im Umfeld abspielt.
    Klar gab es auch schon in den 60/80ern Zuwanderung von europäischen Ausländern, hier im Standteil z.B. waren das vorwiegend Griechen und Italiener. Und vereinzelt eben noch ein paar andere, Jugoslawen, Russen, Polen, dass übliche eben, aber nicht in dieser Masse. Die haben zwar auch die Gegend geprägt aber nicht dominiert und man konnte immer noch erkennen, dass man nicht in Italien oder Griechenland lebt. Auch das ist nicht immer reibungslos abgelaufen, aber es war überschaubar und man konnte irgendwie damit leben, weil sie sich integrieren konnten und wollten. Nicht alle, aber größtenteils.Das war nicht immer unproblematisch und schon damals ist das vielen Deutschen richtig auf den Senkel gegangen.


    Dann kamen Türken, Araber, Afrikaner und alles, was man in anderen Ländern nicht mehr haben wollte!


    Und man glaubt es kaum, wer regt sich darüber am meisten auf? Nein, nicht die deutsche Bevölkerung. Es sind Italiener, Griechen, Polen, Russen...usw...die hier schon lange leben.
    Was die laut aussprechen, würde sich der Deutsche kaum noch öffentlich getrauen auszusprechen.
    Die haben plötzlich das größte Verständnis für die Deutschen, die damals genau so wenig begeistert über ihre Zuwanderung waren. Die erleben jetzt hier und in ihren Heimatländern teilweise selber wie das ist, wenn man aus dem Haus geht und nicht mehr genau erkennen kann, wo man sich überhaupt noch befindet. Und die Probleme, die sich aus einem viel zu viel ergeben, sind plötzlich nachvollziehbar. Nur haben die den Vorteil, dass sie jederzeit abhauen können, wenn es hier knallt, daher auch die große Klappe plötzlich.

    Uns Deutschen würde es gut zu Gesicht stehen, wenn wir mal endlich anfangen würden unser Land wieder zu dem zu machen was es eigentlich ist. Deutschland, in dem vorwiegend Deutsche leben und das sich selber aussuchen kann, wen es hier rein lässt und wen nicht. Etwas, dass eigentlich zum Selbstverständnis einer angestammten Bevölkerung gehört und ein Grundrecht ist. Dazu braucht es klare Grenzen in jeder Hinsicht, nicht nur klare Landesgrenzen!






  5. #2575
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Genau so erlebe ich das hier in NRW auch und kann das nur bestätigen.
    Hier erinnert mich kaum noch etwas daran, dass ich überhaupt noch in Deutschland lebe.
    Alleine wenn ich sehe was sich direkt vor meiner Nase im Umfeld abspielt.
    Klar gab es auch schon in den 60/80ern Zuwanderung von europäischen Ausländern, hier im Standteil z.B. waren das vorwiegend Griechen und Italiener. Und vereinzelt eben noch ein paar andere, Jugoslawen, Russen, Polen, dass übliche eben, aber nicht in dieser Masse. Die haben zwar auch die Gegend geprägt aber nicht dominiert und man konnte immer noch erkennen, dass man nicht in Italien oder Griechenland lebt. Auch das ist nicht immer reibungslos abgelaufen, aber es war überschaubar und man konnte irgendwie damit leben, weil sie sich integrieren konnten und wollten. Nicht alle, aber größtenteils.Das war nicht immer unproblematisch und schon damals ist das vielen Deutschen richtig auf den Senkel gegangen.


    Dann kamen Türken, Araber, Afrikaner und alles, was man in anderen Ländern nicht mehr haben wollte!


    Und man glaubt es kaum, wer regt sich darüber am meisten auf? Nein, nicht die deutsche Bevölkerung. Es sind Italiener, Griechen, Polen, Russen...usw...die hier schon lange leben.
    Was die laut aussprechen, würde sich der Deutsche kaum noch öffentlich getrauen auszusprechen.
    Die haben plötzlich das größte Verständnis für die Deutschen, die damals genau so wenig begeistert über ihre Zuwanderung waren. Die erleben jetzt hier und in ihren Heimatländern teilweise selber wie das ist, wenn man aus dem Haus geht und nicht mehr genau erkennen kann, wo man sich überhaupt noch befindet. Und die Probleme, die sich aus einem viel zu viel ergeben, sind plötzlich nachvollziehbar. Nur haben die den Vorteil, dass sie jederzeit abhauen können, wenn es hier knallt, daher auch die große Klappe plötzlich.

    Uns Deutschen würde es gut zu Gesicht stehen, wenn wir mal endlich anfangen würden unser Land wieder zu dem zu machen was es eigentlich ist. Deutschland, in dem vorwiegend Deutsche leben und das sich selber aussuchen kann, wen es hier rein lässt und wen nicht. Etwas, dass eigentlich zum Selbstverständnis einer angestammten Bevölkerung gehört und ein Grundrecht ist. Dazu braucht es klare Grenzen in jeder Hinsicht, nicht nur klare Landesgrenzen!
    Heutige Deutsche sind einfach nur peinliche Waschlappen.

  6. #2576
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Heutige Deutsche sind einfach nur peinliche Waschlappen.
    Ist nur das Endergebnis. Kein Volk hat eine dermaßen tiefgreifende Gehirnwäsche verpasst bekommen, wie Deutsche nach dem WKII. Von allen Seiten und so tiefgreifend bis in die kommenden Generationen.
    Nimm es mir nicht übel, aber irgendwie ist auch ein wenig Schadenfreude meinerseits dabei, dass nun auch die Völker, welche sich sonst vorzugsweise über die Deutschen auskotzen, ihre eigene Medizin zu spüren bekommen, die sie immer gerne als rein deutsches Problem angesehen und auf diese abgeschoben haben.






  7. #2577
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Ist nur das Endergebnis. Kein Volk hat eine dermaßen tiefgreifende Gehirnwäsche verpasst bekommen, wie Deutsche nach dem WKII. Von allen Seiten und so tiefgreifend bis in die kommenden Generationen.
    Nimm es mir nicht übel, aber irgendwie ist auch ein wenig Schadenfreude meinerseits dabei, dass nun auch die Völker, welche sich sonst vorzugsweise über die Deutschen auskotzen, ihre eigene Medizin zu spüren bekommen, die sie immer gerne als rein deutsches Problem angesehen und auf diese abgeschoben haben.

    Ja, die Schadenfreude. Ich sehe das aber mit gemischten Gefuehlen.


    Daher mal was Erfreuliches:
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #2578
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ja, die Schadenfreude. Ich sehe das aber mit gemischten Gefuehlen.


    Daher mal was Erfreuliches:

    Meine Gefühle ähneln da auch eher einem Gemischtwarenladen.

    Danke! Schöner Mann, leckeres traditionelles Marzipan und Adventsstimmung, dazu der erste Schnee des Jahres hier. Was will Frau mehr.
    Backe selber gerade Vanillekipferl und vielleicht noch Zimtsterne. Dir, allen Usern, Moderatoren und Machern des HPF noch einen wunderschönen 3. Advent!

    Warum er nicht gleich den ganz feinenEinsatz zum malen der Mandeln genommen hat?






  9. #2579
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Ist nur das Endergebnis. Kein Volk hat eine dermaßen tiefgreifende Gehirnwäsche verpasst bekommen, wie Deutsche nach dem WKII. Von allen Seiten und so tiefgreifend bis in die kommenden Generationen.
    Nimm es mir nicht übel, aber irgendwie ist auch ein wenig Schadenfreude meinerseits dabei, dass nun auch die Völker, welche sich sonst vorzugsweise über die Deutschen auskotzen, ihre eigene Medizin zu spüren bekommen, die sie immer gerne als rein deutsches Problem angesehen und auf diese abgeschoben haben.
    Franzosen, Russen und Briten waren nur Verfügungsmasse der Demokratien und des Staatskapitalismus in der SU. Demokratie im Westen ist im eigentlichen Sinne immer das Pavnue der Judendiktatur. In zwei Weltkriegen hat sich der weiße Mann quasi selbst besiegt. Und das war auch zum Teil der Sinn dieses Schlachtens. Demokraten und Hochfinanz lassen ihre Kriege bis zum letzten Weißen ausfechten.

    Wenn Deutsche heute über Schotten und Franzosen lachen, dann sollte man das nicht vergessen. Es gibt unter Franzosen Leute, die heute offen verkünden, daß das eigentliche vergessen Opfervolk in Europa des 20. Jahrhunderts das Volk der Deutschen war.

    Du kannst gerne weiterlachen über Alain Soral, der mehr verstanden hat, als 99,99 Prozent der Blöddeutschen.

    Daß mit der Umerziehung ist natürlich richtig. Trotzalledem gilt das eherne Gesetz des Lebens:

    1. Es gibt Betrüger und solche, die sich betrügen lassen
    2. Es gibt Schläger und solche, die sich schlagen lassen
    3. Es gibt Umerzieher und solche, die sich umerziehen lassen
    4. Es gibt Lügner und solche, die sich stets belügen lassen.

    Das Leben heißt, heute wie damals und auch in Zukunft, sich zu wehren, wenn das eigene Leben bedroht ist. Alternativ kann man auch zu McDonalds gehen und sich den fetten Wanst mit Gendreck vollhauen. Niemand muß alles wissen. Ein Volk ist nur soviel wert, wie es für den Selbsterhalt einsteht zu kämpfen.

  10. #2580
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    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du kannst gerne weiterlachen über Alain Soral, der mehr verstanden hat, als 99,99 Prozent der Blöddeutschen.

    Daß mit der Umerziehung ist natürlich richtig. Trotzalledem gilt das eherne Gesetz des Lebens:

    1. Es gibt Betrüger und solche, die sich betrügen lassen
    2. Es gibt Schläger und solche, die sich schlagen lassen
    3. Es gibt Umerzieher und solche, die sich umerziehen lassen
    4. Es gibt Lügner und solche, die sich stets belügen lassen.

    Das Leben heißt, heute wie damals und auch in Zukunft, sich zu wehren, wenn das eigene Leben bedroht ist. Alternativ kann man auch zu McDonalds gehen und sich den fetten Wanst mit Gendreck vollhauen. Niemand muß alles wissen. Ein Volk ist nur soviel wert, wie es für den Selbsterhalt einsteht zu kämpfen.
    Was soll ich darauf antworten?
    Geht es noch etwas abstrakter? Ich kenne den Kerl nicht mal, warum sollte ich also über ihn lachen?
    Es ging darum, dass ich als Deutsche eine gewisse Schadenfreude empfinde, wenn auch mit gemischten Gefühlen, bin aber inzwischen in einem Alter in dem ich mir so etwas problemlos leisten kann, dass auch andere europäische Länder etwas davon abbekommen, was bisher für sie "voll Nazi" und nur für Deutsche reserviert war, wenn so ein übler Teutone Buntland ablehnt. Geht ausnahmsweise auch mal nicht speziell um Juden, die ja auf keinen Fall fehlen dürfen, wenn es um innerdeutsche Angelegenheiten geht.
    Wäre ja noch schöner, wenn die plötzlich uninteressant wären, sobald auch nur irgendetwas mit WKII kommt.
    Aber offen gesagt finde ich in deinem Beitrag auch keinen Bezug zu dem, was ich geschrieben habe.






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